Unser Sinn und unsere Gedanken sind das eigentliche Schlachtfeld
19.01.2025 21:16
Unser Sinn und unsere Gedanken sind das eigentliche Schlachtfeld
19.01.2025 21:16
Unser Sinn und unsere Gedanken sind das eigentliche Schlachtfeld
Satan führt ein rücksichtslosen Krieg, um die Gedanken der Menschen gefangen zu nehmen. Zu diesem Zweck baut er Festungen und Bollwerke in unseren Gedanken auf, und es ist unsere Verantwortung als Gottes Repräsentanten, unsere geistlichen Waffen einzusetzen, um diese Bollwerke niederzureißen, Männer und Frauen in ihrem Denken zu befreien und sie dann in die Gefangenschaft des Gehorsams gegenüber Christus zu führen.
Satan errichtet systematisch und ganz bewusst Festungen im Denken der Menschen. Diese Festungen widersetzen sich der Wahrheit des Evangeliums und dem Wort Gottes und machen die Menschen unfähig, die Botschaft des Evangeliums anzunehmen.
D.Prince
Satan errichtet systematisch und ganz bewusst Festungen im Denken der Menschen. Diese Festungen widersetzen sich der Wahrheit des Evangeliums und dem Wort Gottes und machen die Menschen unfähig, die Botschaft des Evangeliums anzunehmen.
D.Prince
Kommentare
Digrilimele 19.01.2025 21:23
Die letzten Jahre zeigen uns deutlich, wie die geistlichen Kämpfe um unsere Gedanken immer stärker werden.
eineLilie 19.01.2025 21:25
Kann ich/ können wir Männer und Frauen in ihrem Denken befreien?
Ich kann vielleicht die ein oder andere gute Frage stellen und auf Gott hören, aber was der andere dann damit macht, ist doch seins. Oder?
Ich kann vielleicht die ein oder andere gute Frage stellen und auf Gott hören, aber was der andere dann damit macht, ist doch seins. Oder?
moboko 19.01.2025 21:25
2 Kor,10
3 Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches;
4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,
5 sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus,
3 Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches;
4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,
5 sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus,
Digrilimele 19.01.2025 21:31
Eine Lilie, wenn du dazu in meinem anderen Blog von heute das Video anschaust, dann erfährst ganz genau, wie und auf welche Weise, wir jetzt und heute , Festungen und Bollwerke, niederreiẞen können, denn es sind geistliche Kämpfe.
eineLilie 19.01.2025 21:36
Ok, den anderen Blog habe ich nicht angeschaut. Mach ich noch.
Trotzdem irritiert mich hier etwas die Verantwortung für die Veränderung der Festungen anderer...
...aber vielleicht erschliesst sich das ja auch durch den anderen Blog 😊
Trotzdem irritiert mich hier etwas die Verantwortung für die Veränderung der Festungen anderer...
...aber vielleicht erschliesst sich das ja auch durch den anderen Blog 😊
eineLilie 19.01.2025 22:30
Wenn dann viele Christen sich nicht mehr von Politik ablenken lassen, dann passiert auf geistlicher Ebene vielleicht wieder mehr in Deutschland...
Tschoo 19.01.2025 23:22
Nicht überall...🤔
wo in Deutschland 'CHRIST' drauf steht,
ist auch ein wahrer Nachfolger von JESUS drin.
(So sich denn Jemand die MÜHE machen würde,
um - per Statistiken - nach GLÄUBIGEN 'in' CHRISTUS,
(= Menschen, die biblisch v. Neuem/v. OBEN geboren sind) zu recherchieren, oder sich an Aussagen von
Predigern wie W. GITT für D. und R. Liebi für CH.
orientiert, könnte ER/SIE zu dem Ergebnis gelangen,
dass es in beiden Ländern nur 'etwa' 2-5% von
IHNEN gibt).
wo in Deutschland 'CHRIST' drauf steht,
ist auch ein wahrer Nachfolger von JESUS drin.
(So sich denn Jemand die MÜHE machen würde,
um - per Statistiken - nach GLÄUBIGEN 'in' CHRISTUS,
(= Menschen, die biblisch v. Neuem/v. OBEN geboren sind) zu recherchieren, oder sich an Aussagen von
Predigern wie W. GITT für D. und R. Liebi für CH.
orientiert, könnte ER/SIE zu dem Ergebnis gelangen,
dass es in beiden Ländern nur 'etwa' 2-5% von
IHNEN gibt).
Tschoo 19.01.2025 23:24
Dazu jerne wieder einmal die Worte
eines lieben Prediger-Bruders:
"Ein ?gläubiger? Christ ohne JESUS,
ist nur wie eine 'leere' WURSTPELLE".
eines lieben Prediger-Bruders:
"Ein ?gläubiger? Christ ohne JESUS,
ist nur wie eine 'leere' WURSTPELLE".
Tschoo 19.01.2025 23:25
Oder einem jungen VERKÜNDER
aus der Schweiz, der genau das
'dafür' sagte:
"En halber CHRISCHT - ischt en ganzer MISCHT".
aus der Schweiz, der genau das
'dafür' sagte:
"En halber CHRISCHT - ischt en ganzer MISCHT".
Tschoo 20.01.2025 02:14
Zu 23.22 Uhr
...die Nachricht des SCHRECKENS
'dazu', bedeutet demnach:
'Wenn JESUS bei der Entrückung
Seine BRAUT 'nach Hause' holt,
bleiben etwa 95% DERER, die sich
'nur' CHRISTEN nennen auf der ERDE
zurück -
- wenn dann GOTTES GERICHTE
beginnen werden...
...💥⚡🔥🔥🔥🔥⚡💥‼️
...die Nachricht des SCHRECKENS
'dazu', bedeutet demnach:
'Wenn JESUS bei der Entrückung
Seine BRAUT 'nach Hause' holt,
bleiben etwa 95% DERER, die sich
'nur' CHRISTEN nennen auf der ERDE
zurück -
- wenn dann GOTTES GERICHTE
beginnen werden...
...💥⚡🔥🔥🔥🔥⚡💥‼️
AndreasSchneider 20.01.2025 04:15
"Kann ich/ können wir Männer und Frauen in ihrem Denken befreien?
Ich kann vielleicht die ein oder andere gute Frage stellen und auf Gott hören, aber was der andere dann damit macht, ist doch seins. Oder?"
Es geht zu allererst und in der Hauptsache darum, Ordnung in seinen eigenen Gedanken und der eigenen Gedankenwelt herzustellen.
Die eigenen Gedanken unter den Gehorsam Christi gefangen zu nehmen.
Entsprechend steht:
"Bewahre dein Herz mit allem Fleiss, denn daraus geht das Leben."
In den eigenen Gedanken melden sich die Versuchungen zur Sünde und Bosheit und dort gilt es den Kampf zu führen, dass Satan nicht über mich und mein Leben herrschen kann.
Jesus sagt, wer eine Frau ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon die Ehe gebrochen mit ihr in seinem Herzen.
Der Kampf fängt also in den Gedanken an und es gilt, die frühem Anfänge zu meiden, so dass sich die Sünde nicht ausbreiten kann.
Ein Teil der Morde sind Beziehungstaten.
Da ist lange, lange Zeit eine böse Wurzel im Innern, im Herzen, in den Gedanken eines Menschen entstanden, die dann irgendwann so gross ist, so dass der/die Betreffende sich nicht mehr zurückhalten kann und schließlich zum Mörder wird.
Entsprechend steht geschrieben, wer seinen Bruder hasst, ist ein Totschläger.
Pflegt man den Hass innerlich, wird er irgendwann so gross, dass man zum Totschläger wird.
Das gleiche gilt für Hurerei oder Pornographie.
Womit beschäftigt man sich, was sind die Gedanken des Herzens.
Andreas
Ich kann vielleicht die ein oder andere gute Frage stellen und auf Gott hören, aber was der andere dann damit macht, ist doch seins. Oder?"
Es geht zu allererst und in der Hauptsache darum, Ordnung in seinen eigenen Gedanken und der eigenen Gedankenwelt herzustellen.
Die eigenen Gedanken unter den Gehorsam Christi gefangen zu nehmen.
Entsprechend steht:
"Bewahre dein Herz mit allem Fleiss, denn daraus geht das Leben."
In den eigenen Gedanken melden sich die Versuchungen zur Sünde und Bosheit und dort gilt es den Kampf zu führen, dass Satan nicht über mich und mein Leben herrschen kann.
Jesus sagt, wer eine Frau ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon die Ehe gebrochen mit ihr in seinem Herzen.
Der Kampf fängt also in den Gedanken an und es gilt, die frühem Anfänge zu meiden, so dass sich die Sünde nicht ausbreiten kann.
Ein Teil der Morde sind Beziehungstaten.
Da ist lange, lange Zeit eine böse Wurzel im Innern, im Herzen, in den Gedanken eines Menschen entstanden, die dann irgendwann so gross ist, so dass der/die Betreffende sich nicht mehr zurückhalten kann und schließlich zum Mörder wird.
Entsprechend steht geschrieben, wer seinen Bruder hasst, ist ein Totschläger.
Pflegt man den Hass innerlich, wird er irgendwann so gross, dass man zum Totschläger wird.
Das gleiche gilt für Hurerei oder Pornographie.
Womit beschäftigt man sich, was sind die Gedanken des Herzens.
Andreas
Digrilimele 20.01.2025 07:18
Andreas, es geht nicht nur um uns und unsere Gedanken, sondern in gleichem Maße, um Festungen, die Satan, in den Gedanken der Menschen aufgebaut hat, um sie unfähig zu machen, das Evangelium anzunehmen.
Denn schließlich hat ER uns hierfür ausgerüstet und darum sollten wir unsere geistliche Waffen auch einsetzen.
In diesem Zusammenhang stelle ich nochmal das Video, welches ich bereits gestern in einem anderen Blog eingestellt hatte, hier ein.
Denn schließlich hat ER uns hierfür ausgerüstet und darum sollten wir unsere geistliche Waffen auch einsetzen.
In diesem Zusammenhang stelle ich nochmal das Video, welches ich bereits gestern in einem anderen Blog eingestellt hatte, hier ein.
Digrilimele 20.01.2025 07:29
Andreas, du schriebst, zu allererst und in der Hauptsache darum,……
Ja, auch, aber in diesem Zusammenhang vertraue ich auf den Heiligen Geist, der sich um meine Gedanken kümmert und sie unter den Gehorsam Christi gefangen nimmt.
Ja, auch, aber in diesem Zusammenhang vertraue ich auf den Heiligen Geist, der sich um meine Gedanken kümmert und sie unter den Gehorsam Christi gefangen nimmt.
aile 20.01.2025 08:07
Digrilimele 07/18
Es ist so, der Feind den wir nicht sehen können, tut unsere Gedanken beeinflussen zum negativen.
Aber er kann nur das Wissen benutzen was der einzelne selber hat.
So verstehe ich Andreas
Wenn wir beten ( bitten ) kommen Engel Gottes welche die Festung um uns herum, welche der Feind im begriff ist aufzubauen zerstören.
Es ist so, der Feind den wir nicht sehen können, tut unsere Gedanken beeinflussen zum negativen.
Aber er kann nur das Wissen benutzen was der einzelne selber hat.
So verstehe ich Andreas
Wenn wir beten ( bitten ) kommen Engel Gottes welche die Festung um uns herum, welche der Feind im begriff ist aufzubauen zerstören.
aile 20.01.2025 08:15
Digrilimele
Andreas, du schriebst, zu allererst und in der Hauptsache darum,……
Ja, auch, aber in diesem Zusammenhang vertraue ich auf den Heiligen Geist, der sich um meine Gedanken kümmert und sie unter den Gehorsam Christi gefangen nimmt.
Den Geist Gottes muss man erst rufen
und das ist das Gebet.
Andreas, du schriebst, zu allererst und in der Hauptsache darum,……
Ja, auch, aber in diesem Zusammenhang vertraue ich auf den Heiligen Geist, der sich um meine Gedanken kümmert und sie unter den Gehorsam Christi gefangen nimmt.
Den Geist Gottes muss man erst rufen
und das ist das Gebet.
Digrilimele 20.01.2025 09:31
Nein aile, das ist bei mir nicht so.
Der Heilige Geist steht als Wächter an der Eingangstür meiner Gedanken und bricht einen Gedanken in den ersten Worten des Satzes, sowie dieser nicht von Gott ist, sofort ab und ich denke den Satz dann nicht zu Ende und entgegne dem, mit einem einfachen und doch wirkungsvollen:
" Gepriesen seist du Jesus, Halleluja❤"
Hier ein kurzes Beispiel, bevor ich mich in meine Arbeit stürze.
Ein Wasserschaden bei mir zu Hause, das Wasser tropfte mir auf den Kopf, während ich Decken und Bettlaken auf den Boden warf, um das Wasser aufzusagen. Es kam ein Gedanke: Gott, warum......? Und dann wurde dieser Gedanke sofort unterbrochen, durch ein " Gepriesen seist du Jesus ❤und für die, die Gott lieben dienen alle Dinge zum Besten". Während mir weiterhin Wasser auf den Kopf tropfte und ich Decken und Laken warf, begann ich Lobpreis zu singen, denn schließlich sollen wir Gott Allezeit loben.
Und es ist wirklich etwas Gutes daraus entstanden, aber es wäre jetzt zu lang, um hiervon zu berichten.
Der Heilige Geist wacht über unsere Gedanken, das einzige was wir tun müssen, ist IHM zu vertrauen und zu danken und IHM für die vorgefertigten Werke zur Verfügung zu stehen. Halleluja, gepriesen seist du Jesus.❤
Der Heilige Geist steht als Wächter an der Eingangstür meiner Gedanken und bricht einen Gedanken in den ersten Worten des Satzes, sowie dieser nicht von Gott ist, sofort ab und ich denke den Satz dann nicht zu Ende und entgegne dem, mit einem einfachen und doch wirkungsvollen:
" Gepriesen seist du Jesus, Halleluja❤"
Hier ein kurzes Beispiel, bevor ich mich in meine Arbeit stürze.
Ein Wasserschaden bei mir zu Hause, das Wasser tropfte mir auf den Kopf, während ich Decken und Bettlaken auf den Boden warf, um das Wasser aufzusagen. Es kam ein Gedanke: Gott, warum......? Und dann wurde dieser Gedanke sofort unterbrochen, durch ein " Gepriesen seist du Jesus ❤und für die, die Gott lieben dienen alle Dinge zum Besten". Während mir weiterhin Wasser auf den Kopf tropfte und ich Decken und Laken warf, begann ich Lobpreis zu singen, denn schließlich sollen wir Gott Allezeit loben.
Und es ist wirklich etwas Gutes daraus entstanden, aber es wäre jetzt zu lang, um hiervon zu berichten.
Der Heilige Geist wacht über unsere Gedanken, das einzige was wir tun müssen, ist IHM zu vertrauen und zu danken und IHM für die vorgefertigten Werke zur Verfügung zu stehen. Halleluja, gepriesen seist du Jesus.❤
Digrilimele 20.01.2025 09:55
Und aile, schaue dir bitte erst das Video an, denn darum geht es mir eigentlich.
eineLilie 20.01.2025 10:00
Das ist cool, wenn das bei dir so ist, Digrimele. Aber es ist nicht bei jedem so.
Ich habe auch gedacht, dass unser erstes Schlachtfeld unsere eigene Gedanken sind. Jede Sorge, jede Anklage, Angst, Ablehnung usw. ist vom Feind. Einige dieser Gedanken wohnen oft schon sehr lange subtil unentdeckt in uns (sind auch Festungen).
Zudem denke ich, dass es nicht generell unsere Verantwortung ist uns um die Gedanken anderer zu kümmern.
Wir können in der geistlichen Welt Einfluss nehmen, wenn wir mit Gott in stetiger (Herzens-) Verbindung stehen ja... und mit dem Heiligen Geist zusammen leben und kommunizieren, und seine Aufträge wahrnehmen. So verstehe ich auch das Video.
Schau doch hier ins Forum. Wenn alle Christen bei Gedanken des Feindes immer automatisch "Gepriesen seist du Jesus" von Herzen denken würden, dann sähe es schon allein hier sehr anders aus.
Oder habe ich dich da nicht so richtig verstanden?
Ich habe auch gedacht, dass unser erstes Schlachtfeld unsere eigene Gedanken sind. Jede Sorge, jede Anklage, Angst, Ablehnung usw. ist vom Feind. Einige dieser Gedanken wohnen oft schon sehr lange subtil unentdeckt in uns (sind auch Festungen).
Zudem denke ich, dass es nicht generell unsere Verantwortung ist uns um die Gedanken anderer zu kümmern.
Wir können in der geistlichen Welt Einfluss nehmen, wenn wir mit Gott in stetiger (Herzens-) Verbindung stehen ja... und mit dem Heiligen Geist zusammen leben und kommunizieren, und seine Aufträge wahrnehmen. So verstehe ich auch das Video.
Schau doch hier ins Forum. Wenn alle Christen bei Gedanken des Feindes immer automatisch "Gepriesen seist du Jesus" von Herzen denken würden, dann sähe es schon allein hier sehr anders aus.
Oder habe ich dich da nicht so richtig verstanden?
Digrilimele 20.01.2025 10:04
@ eineLilie
Ja, es ist tatsächlich bei jedem anscheinend anders hier und natürlich kommt es auch darauf an, fpr welchen Dienst der Herr dich gebrauchen will.
Ja, es ist tatsächlich bei jedem anscheinend anders hier und natürlich kommt es auch darauf an, fpr welchen Dienst der Herr dich gebrauchen will.
aile 20.01.2025 10:08
Digrilimele
Gott, warum......? Und dann wurde dieser Gedanke sofort unterbrochen,
Das ist für mich schon ein Gebet. Warum?
beten ist für mich mit den Gedanken bei Gott sein.
Gott, warum......? Und dann wurde dieser Gedanke sofort unterbrochen,
Das ist für mich schon ein Gebet. Warum?
beten ist für mich mit den Gedanken bei Gott sein.
Digrilimele 20.01.2025 10:10
Kann man so sehen, aile?
Aber, das was danach gekommen wäre, war nicht von Gott😉
Aber, das was danach gekommen wäre, war nicht von Gott😉
AndreasSchneider 20.01.2025 12:21
Das Gebet ist wichtig, aber nicht der einzige Punkt im Leben eines Gläubigen.
Das Gebet alleine führt mich noch nicht zum Überwinden der Sünde.
Ich hatte früh in meinem Glaubensleben, relativ kurz nach meiner Bekehrung, eine Phase, in der ich sehr eifrig gebetet hatte.
Dennoch kam ich nicht endgültig zum Sieg über Sünde.
Ich hatte damals den Gedanken, ich müsste nur lange und eifrig genug beten, dann würde es gelingen, wenn ich das mal so formulieren kann.
Heute verstehe ich, dass zum Gebet auch der Gehorsam dazu muss.
Ich muss lernen, in den Versuchungen gehorsam zu sein, und zwar unabhängig davon, wieviel oder wie wenig ich zuvor gebetet habe.
Erst dann lebt man im Glauben.
Gebet ohne Glauben ist nichts, wie im Vortrag richtig festgestellt wird und genauso ist der Kampf gegen die Sünde nichts, ohne Glauben.
Es geht darum, im Glauben an Gottes Wort zu wandeln.
Das muss man lernen.
Es ist unmöglich, Gott zu gefallen, OHNE Glauben (Hebr.11,6).
Das sind menschliche Vorstellungen, sehr lange beten zu müssen, um zum Erfolg zu kommen.
Das wird im Vortrag auch klar erkannt.
Es kommt auf die Herzenseinstellung an und darum, im Glauben zu handeln.
Sei es im Gebet, sei es im Kampf gegen die Sünde in den Versuchungen.
Es steht, dass solche das Reich Gottes nicht erben, die die Werke des Fleisches tun (Gal.5).
Das ist also genauso, wie wenn man nicht wiedergeboren wäre, auch solche erben das Reich Gottes nicht (Joh.3).
Wir brauchen deshalb nicht nur Gebet, sondern auch Gottes Wort und Gehorsam.
Wir sollen in Jesu Ebenbild umgestaltet werden (Röm.8,29), zum vollkommenen Mann in Christus werden (Eph.4) und in ALLEN Stücken hinanwachsen zu dem, der das Haupt ist, Christus (Eph.4,15).
Da geht es nicht nur Gebetsleben, wenngleich ich dessen Bedeutung nicht unterschätzen möchte.
An der geistlichen Waffenrüstung (Eph.6) sehen wir, dass wir für unseren geistlichen Kampf verschiedene Dinge brauchen, um am bösen Tag Widerstand leisten zu können, und das Feld zu behalten.
Es steht sogar:
"VOR ALLEN DINGEN ergreift den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt, alle feurigen Pfeile des Bösewichts."
Wir brauchen ausserdem das Schwert des Geistes (Gottes Wort), den Panzer der Gerechtigkeit, den Helm des Heils und sollen bereit sein, für das Evangelium des Friedens.
Also Gebet ist sicherlich eine wichtige Waffe, aber die Nachfolge Christi erfordert eine umfassende Ausbildung, die sich nicht nur auf Gebet konzentriert, sondern die die Umgestaltung in Jesu Ebenbild zum Ziel hat, für die, die Gott lieben.
Andreas
Das Gebet alleine führt mich noch nicht zum Überwinden der Sünde.
Ich hatte früh in meinem Glaubensleben, relativ kurz nach meiner Bekehrung, eine Phase, in der ich sehr eifrig gebetet hatte.
Dennoch kam ich nicht endgültig zum Sieg über Sünde.
Ich hatte damals den Gedanken, ich müsste nur lange und eifrig genug beten, dann würde es gelingen, wenn ich das mal so formulieren kann.
Heute verstehe ich, dass zum Gebet auch der Gehorsam dazu muss.
Ich muss lernen, in den Versuchungen gehorsam zu sein, und zwar unabhängig davon, wieviel oder wie wenig ich zuvor gebetet habe.
Erst dann lebt man im Glauben.
Gebet ohne Glauben ist nichts, wie im Vortrag richtig festgestellt wird und genauso ist der Kampf gegen die Sünde nichts, ohne Glauben.
Es geht darum, im Glauben an Gottes Wort zu wandeln.
Das muss man lernen.
Es ist unmöglich, Gott zu gefallen, OHNE Glauben (Hebr.11,6).
Das sind menschliche Vorstellungen, sehr lange beten zu müssen, um zum Erfolg zu kommen.
Das wird im Vortrag auch klar erkannt.
Es kommt auf die Herzenseinstellung an und darum, im Glauben zu handeln.
Sei es im Gebet, sei es im Kampf gegen die Sünde in den Versuchungen.
Es steht, dass solche das Reich Gottes nicht erben, die die Werke des Fleisches tun (Gal.5).
Das ist also genauso, wie wenn man nicht wiedergeboren wäre, auch solche erben das Reich Gottes nicht (Joh.3).
Wir brauchen deshalb nicht nur Gebet, sondern auch Gottes Wort und Gehorsam.
Wir sollen in Jesu Ebenbild umgestaltet werden (Röm.8,29), zum vollkommenen Mann in Christus werden (Eph.4) und in ALLEN Stücken hinanwachsen zu dem, der das Haupt ist, Christus (Eph.4,15).
Da geht es nicht nur Gebetsleben, wenngleich ich dessen Bedeutung nicht unterschätzen möchte.
An der geistlichen Waffenrüstung (Eph.6) sehen wir, dass wir für unseren geistlichen Kampf verschiedene Dinge brauchen, um am bösen Tag Widerstand leisten zu können, und das Feld zu behalten.
Es steht sogar:
"VOR ALLEN DINGEN ergreift den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt, alle feurigen Pfeile des Bösewichts."
Wir brauchen ausserdem das Schwert des Geistes (Gottes Wort), den Panzer der Gerechtigkeit, den Helm des Heils und sollen bereit sein, für das Evangelium des Friedens.
Also Gebet ist sicherlich eine wichtige Waffe, aber die Nachfolge Christi erfordert eine umfassende Ausbildung, die sich nicht nur auf Gebet konzentriert, sondern die die Umgestaltung in Jesu Ebenbild zum Ziel hat, für die, die Gott lieben.
Andreas
AndreasSchneider 20.01.2025 12:32
"Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem HERRN und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels.
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.
So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens.
Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes; und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist, und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
und für mich, auf daß mir gegeben werde das Wort mit freudigem Auftun meines Mundes, daß ich möge kundmachen das Geheimnis des Evangeliums, dessen Bote ich bin in der Kette, auf daß ich darin freudig handeln möge und reden, wie sich's gebührt." (Eph.6,10-20)
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.
So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens.
Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes; und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist, und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
und für mich, auf daß mir gegeben werde das Wort mit freudigem Auftun meines Mundes, daß ich möge kundmachen das Geheimnis des Evangeliums, dessen Bote ich bin in der Kette, auf daß ich darin freudig handeln möge und reden, wie sich's gebührt." (Eph.6,10-20)
Digrilimele 20.01.2025 14:24
Vielen Danke für deinen ausführlichen Beitrag, Andreas und ja, ohne Glauben ist alles nichts….
Ich schließe jetzt mal den Blog und noch einmal vielen Dank für eure Beiträge.😊
Ich schließe jetzt mal den Blog und noch einmal vielen Dank für eure Beiträge.😊