"Wehe dir, wehe mir, wenn dich, wenn mich die Welt nicht hasst"
17.01.2025 08:09
"Wehe dir, wehe mir, wenn dich, wenn mich die Welt nicht hasst"
17.01.2025 08:09
"Wehe dir, wehe mir, wenn dich, wenn mich die Welt nicht hasst"
Hier ein Text der aus einer Predikt von Hans Milch stammt zum Nachdenken/sich selbst hinterfragen.
Zitat:
"Darum muss die Welt uns hassen, weil wir im Angesicht der Welt als anmaßend gelten müssen.
Wehe uns, wenn uns die Welt nicht für anmaßend halten muss! Wehe uns, wehe dir, wehe mir, wenn dich, wenn mich die Welt nicht hasst und wenn wir nicht ungeschützt vor dem Millionenhaufen der sinnlos Lebenden als Anmaßende und Hassenswerte verfolgt und gehasst werden.
Die Wahrheit ist ganz oder gar nicht. Teilwahrheit ist dasselbe wie Irrtum.
Wahrheitsfülle ist ein Pleonasmus. Zur Wahrheit gehört die unteilbare Fülle.
Wer nur ein bisschen oder einen Teil oder einen Großteil von der Wahrheit hat, der hat eben die Wahrheit ganz und gar nicht.
Hier bin ich und hier stehe ich.
Darum muss die Welt uns hassen, weil wir im Angesicht der Welt als anmaßend gelten müssen.
Wehe uns, wenn uns die Welt nicht für anmaßend halten muss! Wehe uns, wehe dir, wehe mir, wenn dich, wenn mich die Welt nicht hasst und wenn wir nicht ungeschützt vor dem Millionenhaufen der sinnlos Lebenden als Anmaßende und Hassenswerte verfolgt und gehasst werden.
Es gibt kein "finsteres Mittelalter". Aber es gibt sehr wohl das finstere, geistesfinstere zwanzigste Jahrhundert.
Und das sagen wir gegen Millionen Stimmen, die anders denken. Denn in diesem zwanzigsten Jahrhundert, in dem zu leben uns als Bürde aufgetragen ist, und als Würde, wenn wir Widerstand leisten und uns herausrufen lassen.
Dieses zwanzigste Jahrhundert ist gekennzeichnet durch die hochperfektionierte, höchstperfektionierte Oberflächlichkeit und Äußerlichkeit. Das, was außen ist, das Nichtige, Nichtssagende, fahl, Zeit, Mode, Mehrheit, Meinung, Masse, lauter Varianten und Ausdrucksformen des Nichts.
Und diese Varianten und Ausdrucksformen des Nichts sind in unserem Jahrhundert die prägenden und hämatischen Aspekte, zur Schande dieses Jahrhunderts. Denn es ist das Jahrhundert des Nihilismus, das Jahrhundert, das den Götzen des Nichts anbetet, und nichtige Zufälle ja aus dem Zusammenhang gerissen werden, ohne Sinngehalt, nichtige Zufälle, bearbeitet zu sinnlosen zufälligen Flächeneinsätzen, mit einem Höchstmaß verstandesmäßiger Anstrengung.
Noch niemals im Laufe der bekannten Geschichte der Menschheit ist soviel Verstandeskraft an soviel Nichtigkeit und Oberflächlichkeit verschwendet worden. Dies ist das treffende, prägende Kennzeichen dieses armseligen, dieses schicksalsschweren Jahrhunderts!"
Zitat:
"Darum muss die Welt uns hassen, weil wir im Angesicht der Welt als anmaßend gelten müssen.
Wehe uns, wenn uns die Welt nicht für anmaßend halten muss! Wehe uns, wehe dir, wehe mir, wenn dich, wenn mich die Welt nicht hasst und wenn wir nicht ungeschützt vor dem Millionenhaufen der sinnlos Lebenden als Anmaßende und Hassenswerte verfolgt und gehasst werden.
Die Wahrheit ist ganz oder gar nicht. Teilwahrheit ist dasselbe wie Irrtum.
Wahrheitsfülle ist ein Pleonasmus. Zur Wahrheit gehört die unteilbare Fülle.
Wer nur ein bisschen oder einen Teil oder einen Großteil von der Wahrheit hat, der hat eben die Wahrheit ganz und gar nicht.
Hier bin ich und hier stehe ich.
Darum muss die Welt uns hassen, weil wir im Angesicht der Welt als anmaßend gelten müssen.
Wehe uns, wenn uns die Welt nicht für anmaßend halten muss! Wehe uns, wehe dir, wehe mir, wenn dich, wenn mich die Welt nicht hasst und wenn wir nicht ungeschützt vor dem Millionenhaufen der sinnlos Lebenden als Anmaßende und Hassenswerte verfolgt und gehasst werden.
Es gibt kein "finsteres Mittelalter". Aber es gibt sehr wohl das finstere, geistesfinstere zwanzigste Jahrhundert.
Und das sagen wir gegen Millionen Stimmen, die anders denken. Denn in diesem zwanzigsten Jahrhundert, in dem zu leben uns als Bürde aufgetragen ist, und als Würde, wenn wir Widerstand leisten und uns herausrufen lassen.
Dieses zwanzigste Jahrhundert ist gekennzeichnet durch die hochperfektionierte, höchstperfektionierte Oberflächlichkeit und Äußerlichkeit. Das, was außen ist, das Nichtige, Nichtssagende, fahl, Zeit, Mode, Mehrheit, Meinung, Masse, lauter Varianten und Ausdrucksformen des Nichts.
Und diese Varianten und Ausdrucksformen des Nichts sind in unserem Jahrhundert die prägenden und hämatischen Aspekte, zur Schande dieses Jahrhunderts. Denn es ist das Jahrhundert des Nihilismus, das Jahrhundert, das den Götzen des Nichts anbetet, und nichtige Zufälle ja aus dem Zusammenhang gerissen werden, ohne Sinngehalt, nichtige Zufälle, bearbeitet zu sinnlosen zufälligen Flächeneinsätzen, mit einem Höchstmaß verstandesmäßiger Anstrengung.
Noch niemals im Laufe der bekannten Geschichte der Menschheit ist soviel Verstandeskraft an soviel Nichtigkeit und Oberflächlichkeit verschwendet worden. Dies ist das treffende, prägende Kennzeichen dieses armseligen, dieses schicksalsschweren Jahrhunderts!"
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Bambus2021 17.01.2025 08:11
Herbstprince 17.01.2025 08:37
@Bambus, die Worte von dem Pfarrer Milch sind schon aufrüttelnd, wenn er die Umstände und Lebensweise der heutigen Zeit, Menschen und heutigen Welt kritisiert.
Aber was mich stutzig macht, ist, dass der Name Gottes und Jesus nicht ein einziges Mal vorkommt.
Jede Kritik ist nicht konstruktiv, wenn nicht die Lösung genannt wird.
Ich vermisse die klare Aussage, dass wir nur durch Buße und Umkehr ein gottgefälliges Leben haben und nur durch echte Nachfolge von Jesus das Ziel erreichen.
Es braucht klare Worte, die zu echter Umkehr führen, sonst bleibt nur das Gefühl des Zuhörers, „gut, dass ich nicht so bin wie die anderen“ und auch er ist in Gefahr verloren zu gehen.
Aber was mich stutzig macht, ist, dass der Name Gottes und Jesus nicht ein einziges Mal vorkommt.
Jede Kritik ist nicht konstruktiv, wenn nicht die Lösung genannt wird.
Ich vermisse die klare Aussage, dass wir nur durch Buße und Umkehr ein gottgefälliges Leben haben und nur durch echte Nachfolge von Jesus das Ziel erreichen.
Es braucht klare Worte, die zu echter Umkehr führen, sonst bleibt nur das Gefühl des Zuhörers, „gut, dass ich nicht so bin wie die anderen“ und auch er ist in Gefahr verloren zu gehen.
Natural 17.01.2025 13:18
Bambus ich finde das sehr gute Beschreibung unserer Zeit und Welt . Nebenbei bemerkt ich gehöre dieser Welt nicht an weil ich alleine Jesus gehöre .
Ich gehöre so sehr Jesus das ich das hier mitbekomme das sie sich an meinem Herrn Jesus stoßen.
Die Namenschristen meinen halt das sie die Welt nicht angreifen oder nicht schlecht reden dürfen über die Welt . Sie biedern sich ja förmlich an dieser Welt in der dummen Hoffnung Jesus gefällt dies !
Die Bibel Gottes Wort sagt eindeutig was anderes !
Ich gehöre so sehr Jesus das ich das hier mitbekomme das sie sich an meinem Herrn Jesus stoßen.
Die Namenschristen meinen halt das sie die Welt nicht angreifen oder nicht schlecht reden dürfen über die Welt . Sie biedern sich ja förmlich an dieser Welt in der dummen Hoffnung Jesus gefällt dies !
Die Bibel Gottes Wort sagt eindeutig was anderes !
Herbstprince 17.01.2025 13:32
Das was fehlt, ist das eindeutige Bekenntnis zu Gottes Wort und der Veränderung, die wir als Mensch durch Gnade allein durch die Geburt von oben erfahren können.
Wenn wir wirklich umkehren, eine neue Schöpfung sind das Alte vergangen ist und alles neu ist.
Das Gleichnis mit den "alten Schläuchen" versinnbildlicht das genau .
Wir können den Menschen nicht verbessern.
Römer 6,6 sagt es klar
Das gilt es also zu begreifen: Der alte Mensch, der wir früher waren, ist mit Christus am Kreuz gestorben. Unser von der Sünde beherrschtes Ich ist damit tot und wir müssen nicht länger Sklaven der Sünde sein.
Aber das funktioniert nur, wenn unser altes Ego mit Christus am Kreuz gestorben ist. Alles andere wäre Humanismus, wo man den Menschen "hilfreich und gut machen will"
Wenn wir wirklich umkehren, eine neue Schöpfung sind das Alte vergangen ist und alles neu ist.
Das Gleichnis mit den "alten Schläuchen" versinnbildlicht das genau .
Wir können den Menschen nicht verbessern.
Römer 6,6 sagt es klar
Das gilt es also zu begreifen: Der alte Mensch, der wir früher waren, ist mit Christus am Kreuz gestorben. Unser von der Sünde beherrschtes Ich ist damit tot und wir müssen nicht länger Sklaven der Sünde sein.
Aber das funktioniert nur, wenn unser altes Ego mit Christus am Kreuz gestorben ist. Alles andere wäre Humanismus, wo man den Menschen "hilfreich und gut machen will"
Tschoo 17.01.2025 13:52
Wegen ZITAT oben...
-
Die Welt solle UNS hassen...‼️
WER aber ist UNS denn überhaupt...⁉️
-
JESUS CHRISTUS hat diese Worte:
...seinen JÜNGERN 'und' seinen Nachfolgern
mitgegeben...und ausschließlich DIESE
dürfen sich angesprochen 'erleben'.
DAS sind entschiedene Menschen...!
SIE* haben sich entschieden - in Verfolgung,
HASS und, 'auf TEUFEL komm raus' - für
ihren HERRN "JESUS CHRISTUS" einzustehen,
und wenn es darauf ankommt, für IHN zu sterben.
(* ...und NICHT ihre OMA).
-
Die Welt solle UNS hassen...‼️
WER aber ist UNS denn überhaupt...⁉️
-
JESUS CHRISTUS hat diese Worte:
...seinen JÜNGERN 'und' seinen Nachfolgern
mitgegeben...und ausschließlich DIESE
dürfen sich angesprochen 'erleben'.
DAS sind entschiedene Menschen...!
SIE* haben sich entschieden - in Verfolgung,
HASS und, 'auf TEUFEL komm raus' - für
ihren HERRN "JESUS CHRISTUS" einzustehen,
und wenn es darauf ankommt, für IHN zu sterben.
(* ...und NICHT ihre OMA).
janinaj 17.01.2025 13:56
Ich möchte mich vollumfänglich der Aussage von Herbstprince anschließen. Genau das habe ich auch gedacht: Von Jesus Christus als dem Herrn und Erlöser kein Wort, von Vergebung, Umkehr und Buße auch kein Wort.
Das was hier "gepredigt" wird ist deshalb auch kein Evangelium im bibl. Sinne. Sorry. Auf mich wirkt es so: Schau, wir sondern und ab, die Welt muss uns hassen und wir sind anders. Das reicht. NEIN, das reicht eben ganz und gar nicht.
Diese Predigt Bambus hat so einen Stil den ich immer: Kirchlich eingeseift nennen. Man will irgendwie fromm sein und bekundet es auch irgendwie aber bitte ohne Jesus Christus. Nichts halbes und nichts ganze, nicht Fisch nicht Fleisch. Mich machen solche "Predigten" nur traurig. Denn sie leiten Menschen massenweise mit frommem Anstrich in die Irre.
Mehr möchte ich hier nicht schreiben. Denn ich möchte mich hiervon distanzieren. Brauche ich nicht und will ich nicht.
Das was hier "gepredigt" wird ist deshalb auch kein Evangelium im bibl. Sinne. Sorry. Auf mich wirkt es so: Schau, wir sondern und ab, die Welt muss uns hassen und wir sind anders. Das reicht. NEIN, das reicht eben ganz und gar nicht.
Diese Predigt Bambus hat so einen Stil den ich immer: Kirchlich eingeseift nennen. Man will irgendwie fromm sein und bekundet es auch irgendwie aber bitte ohne Jesus Christus. Nichts halbes und nichts ganze, nicht Fisch nicht Fleisch. Mich machen solche "Predigten" nur traurig. Denn sie leiten Menschen massenweise mit frommem Anstrich in die Irre.
Mehr möchte ich hier nicht schreiben. Denn ich möchte mich hiervon distanzieren. Brauche ich nicht und will ich nicht.
janinaj 17.01.2025 13:57
Sorry, für die Tippfehler, geht mir heute nicht so gut. Die letzten Tage waren sehr anstrengend.
Tschoo 17.01.2025 14:19
Nachtrag:
Wenn in der realen VERFOLGUNG, der böse Verfolger einen Christen 'erahnt', wird er sich dann wohl 'die MÜHE' machen, sich zu ihm gesellen und IHN befragen,
...in welcher KIRCHE er 'zu HAUSE' ist??
...ob ER biblisch von NEUEM geboren ist??
...oder ob ER ein Techtelmechtel mit der
leiblichen Mutter von JESUS hat??
NEE...der hat jar keene Zeit -
für solche nebensächlichen SPIELEREIEN!!
SEIN Auftrag ist:
"Hau dem UNGLÄUBIGEN die RÜBE ab"...FERTICH !!
-
Wie aber war es beim ersten MÄRTHYRER Stephanus??
ER durfte strahlen im ANGESICHT Seines Sterbens,
mit der festen GEWISSHEIT, 'sein' HERR ist in der
STUNDE der Verfolgung bei IHM....
...und JESUS steht zu IHM.
Und nicht 'nur' DAS, denn
JESUS steht sogar für den
MÄRTHYRER Stephanus
von Seinem THRON auf...
https://resurrectionopc-org.translate.goog/discipleship/answers/jesus-standing-at-stephens-martyrdom/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=He%20stands%20up%2C%20actively%20sympathizing,what%20we%20see%20in%20Heaven.
Wenn in der realen VERFOLGUNG, der böse Verfolger einen Christen 'erahnt', wird er sich dann wohl 'die MÜHE' machen, sich zu ihm gesellen und IHN befragen,
...in welcher KIRCHE er 'zu HAUSE' ist??
...ob ER biblisch von NEUEM geboren ist??
...oder ob ER ein Techtelmechtel mit der
leiblichen Mutter von JESUS hat??
NEE...der hat jar keene Zeit -
für solche nebensächlichen SPIELEREIEN!!
SEIN Auftrag ist:
"Hau dem UNGLÄUBIGEN die RÜBE ab"...FERTICH !!
-
Wie aber war es beim ersten MÄRTHYRER Stephanus??
ER durfte strahlen im ANGESICHT Seines Sterbens,
mit der festen GEWISSHEIT, 'sein' HERR ist in der
STUNDE der Verfolgung bei IHM....
...und JESUS steht zu IHM.
Und nicht 'nur' DAS, denn
JESUS steht sogar für den
MÄRTHYRER Stephanus
von Seinem THRON auf...
https://resurrectionopc-org.translate.goog/discipleship/answers/jesus-standing-at-stephens-martyrdom/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=He%20stands%20up%2C%20actively%20sympathizing,what%20we%20see%20in%20Heaven.
Tschoo 17.01.2025 14:23
Evtl. wäre es nützlich gewesen, etwas mehr
über diesen Pfarrer MILCH zu wissen:
https://www.corrigenda.online/kultur/hans-milch-ein-eigenwilliger-nichtangepasster
über diesen Pfarrer MILCH zu wissen:
https://www.corrigenda.online/kultur/hans-milch-ein-eigenwilliger-nichtangepasster
Tschoo 17.01.2025 14:43
(🤫...jute Besserung/Erholung, werte Janina,
und lieben Dank, für Dein Einstehen, für das
'wahre' Evangelium und für JESUS). 🤗💐
und lieben Dank, für Dein Einstehen, für das
'wahre' Evangelium und für JESUS). 🤗💐
Herbstprince 17.01.2025 14:54
Danke Tschoo, für Deine Aufklärung zu dem Pfarrer Milch.
Du hast Recht - man täte dem Pfarrer Unrecht, wenn man ihn zu Unrecht als lauen Vertreter der Kirche kritisieren würde.
Ich hatte mich bei meinen Kommentaren oben ausschließlich auf den eingestellten Text oben bezogen, hatte das Video nicht gehört, in dem die wahre Botschaft enthalten sein könnte.
Nur zu meinen Kommentare oben zum Text von 8:09 Uhr kann ich stehen - da es ausschließlich um die Tatsache geht, dass "die Welt" verloren geht, wenn keine echte Nachfolge geschieht.
Du hast Recht - man täte dem Pfarrer Unrecht, wenn man ihn zu Unrecht als lauen Vertreter der Kirche kritisieren würde.
Ich hatte mich bei meinen Kommentaren oben ausschließlich auf den eingestellten Text oben bezogen, hatte das Video nicht gehört, in dem die wahre Botschaft enthalten sein könnte.
Nur zu meinen Kommentare oben zum Text von 8:09 Uhr kann ich stehen - da es ausschließlich um die Tatsache geht, dass "die Welt" verloren geht, wenn keine echte Nachfolge geschieht.
Bambus2021 17.01.2025 17:09
@Herbstprince
Er erwähnte Jesus Christus sehr oft. Das war ja nur ein kurzer Prediktausschnitt.
Er erwähnte Jesus Christus sehr oft. Das war ja nur ein kurzer Prediktausschnitt.
Bambus2021 17.01.2025 17:11
@janinaj
Das war wiegesagt nur ein Kurzer Auschnitt. Die Predikten/Vorträge von Hans Milch gingen ja oft deutlich über eine Stunde.
Das war wiegesagt nur ein Kurzer Auschnitt. Die Predikten/Vorträge von Hans Milch gingen ja oft deutlich über eine Stunde.
Herbstprince 17.01.2025 17:34
Habe mir die Predigt angehört , in der 2. Hälfte waren wohl viele kurze Ausschnitte aus verschiedenen Predigten zusammen geschnitten. War erstaunt über seine scharfe Kritik an der Kirche, auch wie stark die Freimaurer sie prägen.
Einmal erwähnte er, dass die "lutherischen Protstanten katholischer seien", als die kath.Kirche.
Einmal erwähnte er, dass die "lutherischen Protstanten katholischer seien", als die kath.Kirche.
Herbstprince 17.01.2025 17:46
17:09
Das ist eine wirklich starke Botschaft, die mich an die Predigten von Wilhelm Busch erinnern.
Durchaus ein Mann, der sich von den unguten Seiten der Kirche abwandte und dementsprechend dort in Ungnade fiel.
Seine Entscheidung war pro Christus und gegen Lauheit und Kompromisse und das mit Entschiedenheit
Das ist eine wirklich starke Botschaft, die mich an die Predigten von Wilhelm Busch erinnern.
Durchaus ein Mann, der sich von den unguten Seiten der Kirche abwandte und dementsprechend dort in Ungnade fiel.
Seine Entscheidung war pro Christus und gegen Lauheit und Kompromisse und das mit Entschiedenheit
Tschoo 17.01.2025 19:39
Werte Sister Herbstprince...💐
...zu Deinen Worten:
Danke Tschoo, für Deine Aufklärung zu dem Pfarrer Milch.
-
Habe lediglich etwas eingestellt,
die Aufklärung hat dann der Artikel
übernommen.
-
Wie immer, stets ohne
'bösen Zeigefinger'
unterwegs...🤠
...zu Deinen Worten:
Danke Tschoo, für Deine Aufklärung zu dem Pfarrer Milch.
-
Habe lediglich etwas eingestellt,
die Aufklärung hat dann der Artikel
übernommen.
-
Wie immer, stets ohne
'bösen Zeigefinger'
unterwegs...🤠
Natural 17.01.2025 22:37
Wer der Welt Freund sein will , ist Gottes Feind .
Wie sagte Jesus zu denen die zu ihm wollten - ich kenne euch nicht !
Hohe Würdenträger der großen Kirchen sind alles Freunde dieser Welt .
Nicht umsonst haben ehrliche Prediger wie zb Latzel einen doppelt schweren Stand .
Wie sagte Jesus zu denen die zu ihm wollten - ich kenne euch nicht !
Hohe Würdenträger der großen Kirchen sind alles Freunde dieser Welt .
Nicht umsonst haben ehrliche Prediger wie zb Latzel einen doppelt schweren Stand .