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Papst Franziskus betet für Opfer der Brände in Los Angeles

Papst Franziskus betet für Opfer der Brände in Los Angeles
Von 11.01.2025

Papst Franziskus hat sein Mitgefühl für die Opfer der verheerenden Brände im Großraum Los Angeles ausgedrückt. Er hat den Betroffenen seine geistliche Nähe zugesichert und spricht den Hinterbliebenen sein Beileid aus.



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Mario Galgano - Vatikanstadt

Papst Franziskus hat in einer Botschaft seine Trauer über die verheerenden Brände im Großraum Los Angeles bekundet, die in den vergangenen Tagen Tod und Zerstörung gebracht haben. „Ich bin betrübt über den Verlust von Menschenleben und die Verwüstungen“, ließ der Papst in einem Telegramm mitteilen, das von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an Erzbischof José H. Goméz übermittelt wurde.

Beileid und Gebete für die Betroffenen
In seinem Schreiben vertraute der Papst die Seelen der Verstorbenen „der liebenden Barmherzigkeit des allmächtigen Gottes“ an und sprach den Hinterbliebenen sein „tief empfundenes Beileid“ aus. Zudem versicherte er, für die Rettungsbemühungen der Einsatzkräfte zu beten.

Die Brände, die Los Angeles und die umliegenden Gebiete heimsuchen, haben bereits mindestens elf Menschen das Leben gekostet. Über 100.000 Menschen wurden evakuiert, während Zehntausende in Alarmbereitschaft verharren. Die Behörden weisen darauf hin, dass es sich bei den Angaben um vorläufige Zahlen handelt.

Löscharbeiten in Los Angeles
Löscharbeiten in Los Angeles
Prominente betroffen, Solidarität wächst
In den sozialen Netzwerken kursieren erschütternde Bilder, die von der Verwüstung zeugen. Unter den zerstörten Häusern befinden sich auch Anwesen von Prominenten und Hollywood-Stars. Angesichts der Katastrophe hat sich eine Welle der Solidarität in Bewegung gesetzt. Hilfsorganisationen und lokale Gemeinschaften leisten Unterstützung, während erste Pläne für den Wiederaufbau entwickelt werden.

Internationale Hilfe
Mexiko hat angekündigt, ein Team von Feuerwehrleuten nach Kalifornien zu entsenden, um die rund 10.000 lokalen Einsatzkräfte zu unterstützen, die unermüdlich gegen die Flammen kämpfen. „Es ist ein Zeichen der Solidarität“, hieß es von offizieller Seite aus Mexiko-Stadt.

Appell des Papstes
Die Botschaft von Papst Franziskus erinnert in dieser Tragödie daran, dass Gebet und Unterstützung Hand in Hand gehen müssen. „In solchen Momenten ist es entscheidend, dass wir zusammenstehen und die Kraft der Gemeinschaft nutzen, um die Betroffenen zu unterstützen“, so der Papst sinngemäß in früheren Äußerungen zu ähnlichen Katastrophen.

(vatican news)

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Kommentare

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hansfeuerstein 12.01.2025 14:02
Das sollten wir alle tun. Bilder einer gewaltigen Katastrophe zeigen sich dort.
 
(Nutzer gelöscht) 12.01.2025 20:30
Der Schutzpatron der Feuerwehr darf bei so einem Feuersleid auch nicht fehlen ;   
 
 Der Heilige Florian 




Gruß Cherub
 
Arina 13.01.2025 09:28
Finde ich gut und wichtig!
 
Natural 13.01.2025 12:00
Menschenskinder ! In der Welt sterben jeden Tag soviel Menschen unter wiedrichsten Umständen im Elend !
Ich will nichts aufrechnen aber da geht mir einfach der Hut hoch , wie man die Menschen jetzt betütelt . Nach der Bibel , und das weiß ich haben die Toten jetzt Ruhe . Sie schlafen jetzt ! Ist nur die Frage ob der oder die in den Himmel kommen oder in die Hölle ! Den Überlebenden wünsche ich den Glauben an Jesus und einen guten Neuanfang mit gutem Gelingen !
 
Klavierspielerin2 13.01.2025 12:52
Das mit dem " Schlafen" ist die Idee der Adventisten, die ich nicht teile. ( Ja, wo schlafen sie denn? Gibt keinen Hinweis in der Bibel)
 
Klavierspielerin2 13.01.2025 12:57
Mit " die Menschen jetzt betütelt" meinst du@natural vermutlich, dass wir für andere Menschen beten. Das haben bereits die Juden vor Jesu Geburt praktiziert und tun' s heute noch!
 
NicetomeetFEM 13.01.2025 13:24
Habe ein Interview mit einer Pressesprecherin dazu gesehen, mit blauem Kleid und Petrus-Kreuz.
 
Natural 13.01.2025 16:44
12:52 beten ist beten !
Betüteln hat überhaupt nichts mit Beten zu tun und das weist du ! Immer diese spitzen Zungen ! Aber halt Katholisch 😆
 
Klavierspielerin2 13.01.2025 16:48
Nee, ich weiß nicht, was du meinst, sonst würde ich dich nicht fragen- auch wenn ich noch in der Freikirche wäre.

Also, sprech' dich aus!
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