Ernstes Thema: Gefährliche Darminfektion grassiert im Norden
22.05.2011 22:35
Ernstes Thema: Gefährliche Darminfektion grassiert im Norden
22.05.2011 22:35
Ernstes Thema: Gefährliche Darminfektion grassiert im Norden
Hannover/Hamburg (dpa)
In Norddeutschland haben sich Dutzende Menschen mit dem lebensgefährlichen Darmkeim EHEC infiziert.
Das Durchfall-Bakterium breitet sich schnell aus und ruft außergewöhnlich schwere Krankheitsfälle mit Nierenleiden hervor, so dass viele Patienten auf Intensivstationen liegen.
Gesundheitsexperten suchen fieberhaft nach der Quelle. "Wir haben eindeutig eine ungewöhnliche Situation", sagte Epidemiologe Gérard Krause vom Robert Koch-Institut (RKI/Berlin).
In Niedersachsen und Bremen gibt es nach Angaben des Sozialministeriums inzwischen fast 25 gemeldete Verdachtsfälle, in Schleswig-Holstein und Hamburg jeweils rund 20. Ungewöhnlich an den aktuellen Fällen sind vor allem die starken Symptome.
Mehrere Menschen liegen auf Intensivstationen. Nach RKI-Angaben könnte der Erreger von rohem Gemüse übertragen worden sein und nicht wie oftmals von rohem Fleisch oder Rohmilch.
Überraschenderweise seien Frauen diesmal besonders betroffen. Möglicher Grund: "Die Frauen bereiten häufiger Lebensmittel zu, und da können sie sich möglicherweise bei der Reinigung des Gemüses oder anderer Lebensmittel infizieren", sagte Krause der Nachrichtenagentur dpa.
Das RKI empfiehlt, auch bei der Zubereitung von Gemüse auf gute Küchenhygiene zu achten sowie Bretter und Messer gründlich zu reinigen.
Das EHEC-Bakterium befindet sich im Kot von Nutztieren. Die Infektion kann beim direkten Kontakt mit Tieren aber auch beim Verzehr kontaminierter Lebensmittel - zum Beispiel Rindfleisch oder Rohmilch - übertragen werden. Eine Infektion ist auch über rohes, ungewaschenes Gemüse oder von Mensch zu Mensch möglich.
Zu den Krankheitssymptomen gehören wässriger oder blutiger Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Als mögliche Komplikation kommt es zu Nierenversagen, das zum Tod führen kann.
Ein Sprecher des niedersächsischen Sozialministeriums rief dazu auf, bei Symptomen sofort zu reagieren: "Wichtig ist, dass sich die Menschen in ärztliche Behandlung begeben."
Die Ermittlung der Quelle für die Erkrankungen gestaltet sich nach Angaben des Ministeriums auch deswegen schwierig, weil die Erkrankten detailliert dazu befragt werden müssen, was sie in den letzten Tagen gegessen haben. Viele Patienten seien aber so schwer erkrankt, dass solche Befragungen gar nicht möglich sind.
"Der Ausbruch ist noch nicht vorbei", sagte RKI-Experte Krause. "Wir haben die meisten Fälle im Norden aber durchaus auch vorläufige Meldungen in Süd- und Ostdeutschland." Um welche Bundesländer es sich handelt, wollte Krause nicht sagen, da die Fälle noch nicht bestätigt seien.
Matthäus 6:25 Darum sage ich euch: Sorget euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt.
Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung ?
In Norddeutschland haben sich Dutzende Menschen mit dem lebensgefährlichen Darmkeim EHEC infiziert.
Das Durchfall-Bakterium breitet sich schnell aus und ruft außergewöhnlich schwere Krankheitsfälle mit Nierenleiden hervor, so dass viele Patienten auf Intensivstationen liegen.
Gesundheitsexperten suchen fieberhaft nach der Quelle. "Wir haben eindeutig eine ungewöhnliche Situation", sagte Epidemiologe Gérard Krause vom Robert Koch-Institut (RKI/Berlin).
In Niedersachsen und Bremen gibt es nach Angaben des Sozialministeriums inzwischen fast 25 gemeldete Verdachtsfälle, in Schleswig-Holstein und Hamburg jeweils rund 20. Ungewöhnlich an den aktuellen Fällen sind vor allem die starken Symptome.
Mehrere Menschen liegen auf Intensivstationen. Nach RKI-Angaben könnte der Erreger von rohem Gemüse übertragen worden sein und nicht wie oftmals von rohem Fleisch oder Rohmilch.
Überraschenderweise seien Frauen diesmal besonders betroffen. Möglicher Grund: "Die Frauen bereiten häufiger Lebensmittel zu, und da können sie sich möglicherweise bei der Reinigung des Gemüses oder anderer Lebensmittel infizieren", sagte Krause der Nachrichtenagentur dpa.
Das RKI empfiehlt, auch bei der Zubereitung von Gemüse auf gute Küchenhygiene zu achten sowie Bretter und Messer gründlich zu reinigen.
Das EHEC-Bakterium befindet sich im Kot von Nutztieren. Die Infektion kann beim direkten Kontakt mit Tieren aber auch beim Verzehr kontaminierter Lebensmittel - zum Beispiel Rindfleisch oder Rohmilch - übertragen werden. Eine Infektion ist auch über rohes, ungewaschenes Gemüse oder von Mensch zu Mensch möglich.
Zu den Krankheitssymptomen gehören wässriger oder blutiger Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Als mögliche Komplikation kommt es zu Nierenversagen, das zum Tod führen kann.
Ein Sprecher des niedersächsischen Sozialministeriums rief dazu auf, bei Symptomen sofort zu reagieren: "Wichtig ist, dass sich die Menschen in ärztliche Behandlung begeben."
Die Ermittlung der Quelle für die Erkrankungen gestaltet sich nach Angaben des Ministeriums auch deswegen schwierig, weil die Erkrankten detailliert dazu befragt werden müssen, was sie in den letzten Tagen gegessen haben. Viele Patienten seien aber so schwer erkrankt, dass solche Befragungen gar nicht möglich sind.
"Der Ausbruch ist noch nicht vorbei", sagte RKI-Experte Krause. "Wir haben die meisten Fälle im Norden aber durchaus auch vorläufige Meldungen in Süd- und Ostdeutschland." Um welche Bundesländer es sich handelt, wollte Krause nicht sagen, da die Fälle noch nicht bestätigt seien.
Matthäus 6:25 Darum sage ich euch: Sorget euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt.
Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung ?
Kommentare
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Misio 22.05.2011 22:51
hats aber auch schon geistreichere Kommentare . . .
calando 22.05.2011 23:26
steht denn das so in den AGB`s von CsC?
okay okay ist eigentlich ein ernstes Thema.
und so kommt jetzt noch ne ernste frage. Wie weit im Norden muss man dafür wohnen?
okay okay ist eigentlich ein ernstes Thema.
und so kommt jetzt noch ne ernste frage. Wie weit im Norden muss man dafür wohnen?
calando 23.05.2011 00:09
ach so, ich bin im Moment etwas verwirt. im süden reicht wohl der Strom bald nicht mehr - sagen sie in den Nachrichten- im Norden ist was mit dem Darm und ich wohne in der Mitte. Und da sagt gestern beim Gottesdienst ne Frau zu mir ihr Mann sei nicht da weil er wohl irgendwas am Darm habe-
Deshalb auch meine ernste Frage. Ich hab flüchtig gelesen Hannover oder so?
Ich hab seid einiger Zeit ziemliche Kopfschmerzen???
Deshalb auch meine ernste Frage. Ich hab flüchtig gelesen Hannover oder so?
Ich hab seid einiger Zeit ziemliche Kopfschmerzen???
Misio 23.05.2011 00:22
Hygiene ist immer gut, egal ob im Norden oder Süden,
wünsche dir aber gute Besserung und erholsamen Schlaf.
Bei Kopfschmerzen bewirkt das trinken von ganz normalen Wasser oft schon erstaunliches . . . viele von uns trinken einfach zu wenig und Kopfschmerzen sind ein erstes Anzeichen . . . als nächstes altert die Haut vorzeitig . . .
nochmals gute Besserung
Reinhard
wünsche dir aber gute Besserung und erholsamen Schlaf.
Bei Kopfschmerzen bewirkt das trinken von ganz normalen Wasser oft schon erstaunliches . . . viele von uns trinken einfach zu wenig und Kopfschmerzen sind ein erstes Anzeichen . . . als nächstes altert die Haut vorzeitig . . .
nochmals gute Besserung
Reinhard
Misio 23.05.2011 01:06
oh, oh . . .
wenn ich Kopfschmerzen habe sehe ich zu das ICH schlafen kann, dass ist schlicht und einfach vernünftig um diese Zeit . . . aber ich vermute das Du erwachsen bist . . . Du musst auch nicht trinken . . .
DEIN Körper wird DIR sagen was er davon hält . . .
ich gehe jetzt ins Bett, den es ist spät genung und wir sollen mit unserem Körper umgehen, dass er ein Tempel des hl. Geistes sein kann !
Allen eine gute Nacht, Frieden für die Nacht und Kraft für die neue Woche
Reinhard
wenn ich Kopfschmerzen habe sehe ich zu das ICH schlafen kann, dass ist schlicht und einfach vernünftig um diese Zeit . . . aber ich vermute das Du erwachsen bist . . . Du musst auch nicht trinken . . .
DEIN Körper wird DIR sagen was er davon hält . . .
ich gehe jetzt ins Bett, den es ist spät genung und wir sollen mit unserem Körper umgehen, dass er ein Tempel des hl. Geistes sein kann !
Allen eine gute Nacht, Frieden für die Nacht und Kraft für die neue Woche
Reinhard
calando 23.05.2011 07:33
entschuldige bitte, aber mir sind gestern so ungefähr zwanzig verschiedene Gründe durch den Kopf gegangen warum die Kopfschmwrzwn da sind und nicht nur "zu wenig trinken".
und das ist sicher bei den Senioren, die immer aufgefordert werden mehr zu trinken auch so, nun bei ihnen ist das sicher auch noch wichtig weil die Gesundheitsindustrie gut an ihnen verdient. `tschuldigung
und das ist sicher bei den Senioren, die immer aufgefordert werden mehr zu trinken auch so, nun bei ihnen ist das sicher auch noch wichtig weil die Gesundheitsindustrie gut an ihnen verdient. `tschuldigung
(Nutzer gelöscht) 23.05.2011 11:54
Noch besser noch sind Gebete, im Namen Jesu!
Jeus ist Gottes natürlicher Heiler ohne Apotheken-Pulver!
Hat auch keinen Suchteffekt!
Jeus ist Gottes natürlicher Heiler ohne Apotheken-Pulver!
Hat auch keinen Suchteffekt!
Misio 23.05.2011 12:33
Ja Monika,beten ist gut, gar kein Zweifel !
Ich kenne Berichte von mutigen Christen die sich um Pestkranke gekümmert haben und nichts von Bakterien oder der gleichen wusten, sondern lediglich im Gottvertrauen den Dienst getan haben und nicht krank wurden . . .
aber trotzdem sollte man einige Regeln beachten und dazu gehört z.B. auch das öftere Waschen der Hände usw.
Die meisten Durchfälle kommen übrigens aus dem Kühlschrank ! !
Diesen sollte man wenigstens einmal im Monat ausräumen und gründlich auswaschen, damit sich die Bakterien darin nicht ungebremst vermehren können.
Bleibt bewahrt
Reinhard
Ich kenne Berichte von mutigen Christen die sich um Pestkranke gekümmert haben und nichts von Bakterien oder der gleichen wusten, sondern lediglich im Gottvertrauen den Dienst getan haben und nicht krank wurden . . .
aber trotzdem sollte man einige Regeln beachten und dazu gehört z.B. auch das öftere Waschen der Hände usw.
Die meisten Durchfälle kommen übrigens aus dem Kühlschrank ! !
Diesen sollte man wenigstens einmal im Monat ausräumen und gründlich auswaschen, damit sich die Bakterien darin nicht ungebremst vermehren können.
Bleibt bewahrt
Reinhard
calando 23.05.2011 18:32
@godprincess
und wer macht, dass sich mein Liebeskummer in Freude verwandelt. Meine drei Stunden Schlafsich in acht verwandeln und mein Examen ein Prädikatsexamen wird oder wenigstens ein bestandenes?
das kann der Artzt nicht. Der könnte mir höchstens sagen das der Zeckenbiss hier bei mir in der Mitte Deutschlands mir nichts angetan hat. Den Ozongehalt aus der Luft kriegt der allerdings auch nicht raus.usw.und so fort. Aber danke für dein nettes Interesse an meinen Kopfschmerzen.
und wer macht, dass sich mein Liebeskummer in Freude verwandelt. Meine drei Stunden Schlafsich in acht verwandeln und mein Examen ein Prädikatsexamen wird oder wenigstens ein bestandenes?
das kann der Artzt nicht. Der könnte mir höchstens sagen das der Zeckenbiss hier bei mir in der Mitte Deutschlands mir nichts angetan hat. Den Ozongehalt aus der Luft kriegt der allerdings auch nicht raus.usw.und so fort. Aber danke für dein nettes Interesse an meinen Kopfschmerzen.