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Sozialismus und Hitler

Sozialismus und Hitler
Viele meinen Alice Weidels Aussagen zu Hitler seien falsch. Aber das ist nicht so.

Im Sozialismus war es immer schon so dass alle von "Wir" redeten. Der einzelne ist nichts, jeder orientiert sich an der Mehrheit, an den anderen ect.
So geht die eigene Identität verloren und die angeborenen Talente kommen nicht zur Geltung.

Sozialismus schlug immerschon sehr schnell ins Totalitäre um und der Kommunistische Gedanke und die Planwirtschaft ect. ist dann immer sehr schnell zur Hand bei dieser Weltsicht.

Hitler war vieles. Aber ganz bestimmt nicht Konservativ. Wäre er konservativ gewesen hätte er bestimmt nicht versucht Russland zu erobern. Und ich glaube auch dass Hitler mehr links war als rechts.

Nur die Medien haben das nach dem Krieg alles so hingedreht als ob die Konservativen schuld waren am entstehen der Diktatur.
in Wirklichkeit aber waren es die Sozialisten in ihrem ewigen "wir" das kein Identität zulässt und damit dem Totalitarismus den Weg ebnet.

Kommentare

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sigrid61 11.01.2025 19:59
Hitler war Menschenverachtet! Er hatte nicht umsonst Rassengesetze geschaffen.Nur der reine Deutsche hat ein Recht auf Leben.Konzentrationslager über Konzentrationslager!  Rassismus pur! Der 2.Weltkrieg hatte Millionen Menschen den Tod gebracht! FLÜCHTLINGE ÜBER Flüchtlinge! Ihr redet von links!???? Hallo !Beschäftigt Euch mal mit dem 2.Weltkrieg!
 
vertrauen2015 11.01.2025 20:10
links rechts 
das sind ja ganz neue Töne für einen Schwerverbrecher (Hitler) im damaligen Nazideutschland. Solche Verbrechen und die sich daran beteiligt haben, haben schwere Schuld auf sich geladen.
 
eineLilie 11.01.2025 20:16
Links, rechts oder gerade aus...

Mir ist wichtig, dass sich Politiker deutlich von Hitler & Co distanzieren.
 
Arne 11.01.2025 20:22
Ich verstehe die Aufregung nicht? Mao war viel schlimmer als Hitler. Insofern sind Sozialisten so oder so schlimmer als Nationalsozialisten.

Was bringt es Linken abzustreiten, dass Hitler in seiner Jugend tatsächlich Kommunist war? Es macht ihre Ideologie sowieso nicht besser.
 
Bambus2021 11.01.2025 20:32
Der politische Begriff "rechts" entstand vor über 220 Jahren in der Politikversammlung in Frankreich.
Damals saßen auf dem kompletten rechten Flügel die politischen Vertreter der Herrschenden Klassen.
Auf dem kompletten linken Flügel die politischen Vertreter der arbeitenden Klassen.

Beide Flügel hatten und haben weiterhin ihre Daseinsberechtigung.
Die SPD war eigentlich immer die Vertretung der arbeitenden Klassen(linkes Gedankengut).
Jedoch haben sie die Arbeitende klasse verraten indem sie viele Versprechungen gebrochen haben.

Die NSDAP damals war eine klassische Arbeiterbewegung(Vertretung für die arbeitenden Klassen), also links.
Dennoch war eben auch Herrschaft dabei(rechts).

Das ganze war gemixt eben mit dem Totalitarismus. Wiegesagt waren es Sozialisten auf Nationaler ebene. Vieles war vermischt. Aber es war Totalitär.

Ich bin immer dafür die Ursachen zu erforschen, auch von Kriegen ect.
Die Resultate von Totalitarismus sind meist auch Christenverfolgung, Judenverfolgung ect. 
Aber über die Resultate zu jammern ist menschlich. Aber es bringt eigentlich überhaupt nichts.
Nur wenn man die Ursachen versteht, evtl. sogar erkennt dass der eigene Geisteszustand
teil des Problems sein könnte, dann kann sich etwas ändern.
 
Bambus2021 11.01.2025 20:51
Hmmmm.

Warum aber hat die SPD die arbeitenden Klassen verraten?

Könnte es sein dass die SPD von den Herrschenden Klassen unterworfen wurde?
(Damit meine ich die Großindustrie und deren Lobbys ect. der Industrielle und militärische
Koplex und die öffentlichen Medien sozusagen).

Wenn die wirklich herrschende Klasse zu diesen aufgezählten gehört, dann bedeutet das
das das die politisch rechten sind.
Dieselben Medien bezichtigen dann diesen oder jenen als "rechts", obwohl sie selbst längst die Deutungshoheit(damit einen Apekt der Herrschaft) innehaben.

Die Welt ist komplett aus den Fugen. Wer noch ein bisschen Identität besitzt wird sehr kritisch beäugt.

Wer es geschafft hat sich ein bisschen aus dem Zwangskorsett und dem Klammergriff der Welt zu entwinden, der hat überhaupt erst die Chance zu beginnen zum Allmächtigen eine Beziehung aufzubauen.
Aber genau diejenigen werden heutzutage von den Medien bekämpft mit schweren Geschützen.
 
Bambus2021 11.01.2025 20:58
 
sigrid61 11.01.2025 21:00
Bambus Wenn man anfängt , über die Parteien zu reden,findet man überall vieles, was nicht Koscher ist!
Aber bei dieser Blutspur von Hitler im 2.Weltkrieg von 80 Millionen Toten ,machen mich die Aussagen von Frau Weidel nur sprachlos!
 
hansfeuerstein 11.01.2025 21:06
Was bis heute fehlt, ist eine Art Entnazifizierung bzgl. des Sozialismus. Er hat in ser kommunistischen Form alleine in China und Russland mehrere Millionen (!) Tote auf dem Gewissen. Und, bei uns tut man so, als sei das alles nur, weil es noch nie richtig probiert worden sei. Wenn man von führenden Politikern unseres Landes eine klare Distanzierung verlangen würde, würden viele aus dem Sessel und aus Amt und Würden fallen, weil sie das nicht einmal schaffen würden.
 
Bambus2021 11.01.2025 21:09
Ich glaube mittlerweile es könnte so sein:

Die Herrschende Klasse aller westlicher Länder(rechts) hat ihre Erfüllungsgehilfen(Politik, Publizistik, Medien, Film, Funk und Fernsehen ect.)
so im Klammergriff, dass diese alle "Cojnes" verloren haben.
Dadurch sozutagen "feminisiert" greifen sie die verweichlichten/verirrten Ansichten von Marxisten und anderen Punks(die eben die Materie verehren) auf und werden dadurch zu verehrern der geschaffenen Welt(aber nicht mehr sind sie Verehrer von Gott).
Sie verlieren sich in der Welt, brauchen dadurch Pseudomoral(Doppelstandards ect.)
und glauben das wichtigste sei es dass der Mensch im Mittelpunkt allen Denkens steht.

Die konservative Ansicht jedoch wäre, dass Gott im Mittelpunkt allen Denkens steht.
Wenn Gott die schwersten Gerichte über die Menschheit bringen wird, werden die Experten aller westlichen Staaten über CO2 und Windkraftausbau und Toleranz Philosophieren, aber die Zeichen der Zeit werden sie ignorieren.

Dass aber die wirklich Herrschende Klasse das alles zulässt zeigt doch letztendlich dass
diese wirklich absolut verirrt sein muss.
Fazit: Das kann dann ja quasi nur die Endzeit sein.

Trump und Musk z.b. werden evtl. von Gott eingesetzt, da sie einige der wenigen Obrigkeiten/Chefs sind die evtl. noch nicht beim Teufel sind.

Aber was Alice Weidel betrifft.. da stimmt ja etwas nicht.
 
hansfeuerstein 11.01.2025 21:09
mehrere hundert Mio, muss es ld., heissen.
 
Bambus2021 11.01.2025 21:10
@sigrid61

Weidel will ja andeuten dass die Gefahr eher von den Sozialisten ausgeht. Und diese haben heutzutage erneut wieder viel Macht.
 
Bambus2021 11.01.2025 21:24
 
Natural 11.01.2025 22:59
Wer links wählt ist menschenverachtend ! Durch linke starben in den letzten 120jahren hunderte Millionen Menschen . Die Menschen die heute noch in Lagern sitzen der linken wissen wir garnicht wieviel das sind . Dazu kommen noch die vielen Revolutionen die von linken entfacht werden wie zb der arabische Frühling . Ist ja klar das die Merkel die Opfer ihrer Politik uns hier zu Millionen aufs Auge drückt !  Auch dazu kommt von linker Seite die furchtbare Unmoral in jeglicher Art .  Nicht ein Christ kann für die etablierten ein gutes Wort einlegen . Wenn dies so ist ,dann ist dieser Mensch kein Christ !!!! 
Eine Stimme für die Etablierten bedeutet klar und deutlich gegen Gott sein und dem Teufel die Macht über einen zu geben !!!
 
Bambus2021 12.01.2025 09:30
@Natural

Ich würde das so pauschal auch nicht sagen.
Die Politisch linke Bewegung ist normalerweise die Arbeiterbewegung, eben damit alles gerecht zugeht in der arbeitenden Klasse.

Gestern abend überlegte ich auch noch, ob man vielleicht die großen totalitären Tyrannischen Bewegungen überhaupt einem politischen Lager zuordnen kann.
Es ist wohl vielmehr eine Mix aus Faktoren die dann bei einzelnen Gruppen/Führern dazu führt dass sie Tyrannisch und Totalitär werden und auch nicht davor zurückschrecken
Menschen heimlich beseitigen zu lassen falls ihr System evtl. gefährdet sein könnte.

Prinzipiell geht aber auch ein Demokratisches System so vor. Z.b. im Kriegsrecht.
Im Kriegsfall gilt Kriegsrecht und begeht ein Soldat Fahnenflucht kann er direkt vor
Ort erschossen werden(Da das System dadurch gefähdet ist).

Prinzipiell ist aber wohl die Philosophie von Marx eine antichristliche.
Denn in der Bibel heist es ja: "Was du gesät hast das sollst auch du ernten".
Aber die Kommunisten sagen: "Nein, das gehört allen".
 
Natural 12.01.2025 13:21
Ein Christ würde Demokratie nie verteidigen . Wenn , dann nur mit Gott und König das Vaterland .

Demokratie ist nur System und Volksrecht wie in Biblisch Laodicia ! Und wird ausgespien von Gott wie er selbst sagt . Wie er auch selbst sagt das der Samstag sein 7.Tag ist .
Alles ohne wenn und aber !
Zeiten und Gesetz ändern - was für ein Wahnsinn 🤡👎🤮
 
Birkenblatt2 12.01.2025 14:02
Auch die Königreiche dieser Welt sind untergegangen. Was ist da noch übrig? Man lese die Chroniken oder die Bücher der Könige. Sie alle versagten. Die Herrscher dieser Welt sind untergegangen. 

Nicht die Gesellschaftsform ist das Problem. Der Mensch in seiner Gier ist das Problem. Deswegen wird auch die gerechteste Gesellschaftsform nicht gelingen.
 
Natural 12.01.2025 14:52
Birkenblatt , und schon wieder das Gesetz geändert ! 
JA ,auch Königreiche gehen unter , wenn Satan darin Land gewinnt ! Dauerte aber manchmal schon sehr Lange . Nur halt in der Demokratie ist halt von Anfang an der Wurm drin ! In den meisten Fällen ist sowieso kein christlicher Geist zu spüren ! Und heute schon garnicht mehr . 
Aber warum schreibe ich ?, ihr könnt doch erstmal nachlesen in der Bibel, Gottes Wort !
 
Birkenblatt2 12.01.2025 15:16
Natural, - wenn ich dich richtig verstanden habe, verteufelst Du du immer wieder den Fortschritt in den modernen Gesellschaften. Ich gebe Dir da teilweise auch Recht, weil soviel Missbrauch geschieht. Aber schon im Großreich der Perser wusste man, dass man ohne Fortschritt und Erneuerung in vielen Bereichen nicht erfolgreich sein würde. 

Im 6. Jahrhundert v. Chr. reichte das Perserreich vom Kernland im heutigen südlichen Iran bis zur Küste der Ägäis, weiter nach Ägypten und im Osten bis zum Himalaya.

Ihre Expansion war so erfolgreich, weil die Perser offen gegenüber den Gebräuchen und Traditionen der eroberten Gesellschaften waren. Sie übernahmen Ideen und Methoden und sogar Moden und Kleidungsstile der Besiegten und schufen auf der Grundlage dessen, was sie vorfanden, Verwaltungsstrukturen, mit denen sie die unterschiedlichen Völker im Reich so konfliktfrei wie möglich regierten. Eine hochentwickelte Bürokratie garantierte, dass der Staatsapparat, die Märkte und das Straßennetz reibungslos funktionierten und immer auf dem neuesten Stand waren.

 So konnten in kurzer Zeit wertvolle Stoffe über große Distanzen gehandelt werden: Ebenholz und Silber aus Ägypten, Zedern aus dem Libanon, Elfenbein aus Indien oder Blattgold aus Baktrien (heute: etwa die Region nördliches Afghanistan, südliches Turkmenistan sowie Usbekistan. 

Eroberungen ließen Großreiche entstehen, aber erst der Handel machte sie stabil und sicherte ihr Bestehen über einen langen Zeitraum. Die Einnahmen des Warenverkehrs finanzierten die nächsten Kriegszüge, die wiederum neue Ressourcen erschlossen. Städte und Bevölkerung wuchsen und gediehen, weil die persischen Herrscher in die Landwirtschaft und in die Entwicklung innovativer Bewässerungstechniken investierten und so höhere Erträge bei der Ernte einfuhren. Das alte Persien wurde auf diese Weise ein Reich des Überflusses und der Beständigkeit.

Alexander der Große orientierte sich nach Osten

Für große Persönlichkeiten der Antike wie Alexander den Großen stand aus diesem Grund außer Frage, dass er sich bei seinen Feldzügen im 4. Jahrhundert v. Chr. nach Persien orientieren würde, wenn er es zu Ruhm und Ansehen bringen wollte. In Westeuropa gab es wenig zu holen. Seine Erfolge führten schließlich dazu, dass später auch Rom an das globalisierte Netzwerk Asiens angeschlossen wurde und Zinn, Kupfer, Blei, Elfenbein, Edelsteine und Gewürze aus Indien, Vietnam und Java oder Seide aus China einführen konnte.

 Städte wie Palmyra in Syrien oder Petra im heutigen Jordanien wurden bald zu großen Handelszentren, in denen sich Ost und West, Süd und Nord trafen. Auch am Euphrat lagen große Märkte an Verkehrsknotenpunkten, die Händler von überall aus der Welt anzogen, weil es hier Waren aus Indien oder China zu kaufen gab. Umgekehrt kamen Gesandtschaften aus China nach Persien, um begehrte Produkte mit großen Handelskarawanen ins eigene Land zu bringen: Perlen, Edelsteine (Jade, Lapislazuli) vom Roten Meer, auch Zwiebeln, Gurken, Koriander, Granatäpfel, Pistazien und Aprikosen sowie Pfirsiche aus Samarkand (heute: Usbekistan). Oder Weihrauch und Myrrhe, die aus dem Jemen oder Äthiopien über Persien gehandelt wurden.

Während das Römische Reich im Mittelmeerraum zur unangefochtenen Macht aufstieg, stieß es an seinen östlichen Ausläufern bei den Persern an eine Grenze. Wenn man von einem damaligen Weltreich sprechen will, dann war es Persien, das die meisten Gebiete in sein Reich integrierte und die weitläufigsten Verbindungen in alle Himmelsrichtungen schuf.

Das Perserreich war über viele Jahrhunderte das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Welt, nicht Rom.

Die ständige militärische Bedrohung durch Rom bewirkte in Persien einen tiefgreifenden politischen Wandel. Dieser verhalf im 3. Jahrhundert n. Chr. einer neuen Herrscherdynastie zum Aufstieg: den Sassaniden.
Der erste Schah des neuen Großreichs Adaschir I. und seine Nachfolger sollten Persien zu noch größerer und nachhaltigerer Machtfülle führen. Die Wirtschaft wurde reguliert, Kaufleute und Märkte kontrolliert, Abgaben effektiver eingetrieben.

Sassanidische Palastruine der Stadt Ktesiphon in der fruchtbaren Tigrisebene im heutigen Irak

Der Ausbau des Bewässerungssystems sorgte für einen neuen Städteboom in ganz Zentralasien, auf der iranischen Hochebene, in Mesopotamien (heute: Irak) und im Nahen Osten.
     Der Handel zwischen Persien und dem Osten wurde intensiviert und führte zu einer neuen Blüte und zu einer Ausdehnung über ein Gebiet, das die heutigen Staaten Iran, Irak, Aserbaidschan, Turkmenistan, Pakistan und Afghanistan umfasst. „Auf den Seidenstraßen des Altertums pulsierte das Leben“, schreibt der Historiker Frankopan über diese Zeit.

Waren- und Ideentransfer
Nicht nur Waren, auch Ideen reisten über das weite Wegenetz. Die einflussreichsten unter ihnen waren wohl die Religionen. So gelangte nicht nur das Christentum über die Handelsrouten von Jerusalem bis nach China. Sondern auch der Buddhismus breitete sich über Kaufleute aus, erst von Nordindien aus nach Südostasien, dann sogar bis nach Alexandria (Ägypten). Allein um Kabul herum gab es 40 buddhistische Klöster.
 

So könnten sich die großen Religionen um 500 n. Chr. am Feuer begegnet sein

Auch das Christentum war viele Jahrhunderte lang vor allem eine Religion des Ostens - das wird heute gerne vergessen.
     Das spirituelle Zentrum war Jerusalem, gesprochen wurde Aramäisch, das der semitischen Sprachgruppe des Nahen Ostens entstammt, theologisch ging es auf das Judentum zurück, das in Israel, Ägypten und Babylon geprägt wurde. Im 6. Jahrhundert hatten Städte in Asien wie Basra, Mosul oder Tikrit oder Merw, Gundischapur und Kaschgar prosperierende christliche Gemeinden und wurden von Erzbistümern versorgt — lange bevor das englische Canterbury einen Erzbischof hatte. Diese Städte waren große christliche Zentren — lange bevor in Polen oder Skandinavien die ersten Missionare eintrafen. Noch im Mittelalter lebten in Asien viel mehr Christen als in Europa.
 
Franziska2000 12.01.2025 17:09
Natürlich hat Frau Dr. Weidel mit ihren Aussagen recht. Aber das ist doch nichts neues , natürlich war der AH ein Linker .
 
Sherezade 12.01.2025 19:08
Die KPD wurde 1933 verboten...
Man befasse sich mit der Widerstandbewegung... wir reden ja meist vom christlichen Widerstand... auch wenn man da als Christ peinlich berührt sein sollte...
Es gab daneben  den kommunistischen Widerstand und auch den sozialistischen Widerstand...

Man kann auch schlicht auf Einordnungen verzichten... einfach mal " Mein Kampf" lesen oder sowas wie Michael/ Goebbels...dazu noch ein paar Reden von Hitler....Emesis ohne Ende...
Parteiprogramm der NSDAP setze ich mal als gelesen voraus... wenn nicht... nachholen...
 
Birkenblatt2 12.01.2025 19:17
Die Aussage von Frau Weidel über Adolf Hitler ist reine Wahltaktik und obendrein falsch und extrem verharmlosend. Denn Hitler war weder links noch rechts, sondern vor allem ein Imperialist und ein Rassist mit verbrecherischen, unmenschlichen Visionen. Das hätte Frau Weidel sagen sollen.
 
Julia1960 12.01.2025 19:24
Die Aussage von Frau Weidel über Adolf Hitler ist reine Wahltaktik und obendrein falsch und extrem verharmlosend.


Wie nennst Du denn das, was hier seit einigen Jahren geschieht? Jeder Ungeimpfte wurde als N. tituliert? Die AfD oder deren Wähler werden als N. tituliert?

Was ist denn das in Deinen Augen? Welche Taktik oder Verharmlosung siehst Du denn da?
Oder warum dies nun nur betr. Fr. Weidel so sagen?🤔
 
Tim17 12.01.2025 19:49
Es ist doch nicht das Problem links oder rechts. Oder Sozialist oder Kommunist.
 Es ist das Problem des Radikalismus.

Ein gesundes Mass rechts ist genauso gut wie ein gesundes Mass links.
Genauso wie es sehr wohl gute Impfungen gibt.

Es ist im Islamismus das Problem,aber ebenso bei Christen, bei Impfgegner und Impfbefürwortern, einfach bei allen Gruppen einer bestimmten Überzeugungsrichtung.
Es gibt immer jemanden, der seine Gesinnung und Überzeugung anderen aufdrücken will und dabei sich Radikalisiert.
 
Julia1960 12.01.2025 19:58
@ Tim
Sehe das sehr ähnlich, wie Du es sagst. Diese radikale Denke ist das Problem und der Versuch, eine radikale Gesinnung allen überzustülpen, gepaart mit der Unfähigkeit gute Kompromisse zum Wohler aller zu schließen. Dies mit Abwertungen, Diffamierungen, Kämpfen in welcher Art auch immer etc. zu zu versuchen.

Wenn man alles so beobachtet, ist es schon traurig, dass die Menschheit sich da noch nicht weiter entwickelt hat, dies noch nicht hinbekommen hat. Wahrscheinlich auch nicht hinbekommt.

Aber ist wohl so, wie es ist. Geistige Machtkämpfe sozusagen und wird Mensch hier auf Erden. lt. der Bibel selber auch nicht hinbekommen und unser Herr Jesus Christus wird dem Chaos ein Ende setzen.
 
janinaj 12.01.2025 20:10
#Hitler war vieles. Aber ganz bestimmt nicht Konservativ.#

Nein, er hat konservativ sein von anderen verlangt. Aber er war es selbst nicht. 

Die Frauen sollten Mütter und Heimchen am Herd sein. Er selbst hatte jahrelange Eva Braun als Geliebte, dürfte nur keiner wissen. Zu der jungen Dame die vor Eva Braun die Rolle innehatte und Selbstmord beging ...
Nein, er war nicht konservativ.
Genauso wenig wie es die heutigen Politiker nur scheinbar vorgeben. Daran hat sich nichts geändert - bis heute nicht. 
Aber das darf man nicht mehr erwarten - Ehrlichkeit usw. Man kann nur beten und der Stadt bestes suchen und ggf. vor Ort noch auf kommunaler Ebene für Werte eintreten. Mehr geht gar nicht mehr.
 
Natural 12.01.2025 20:55
Birkenblatt , hoffentlich lesen viele hier dein Artikel ! Er ist grob umrissen sehr gut . Habe früher einige Geschichtsbücher gelesen und es fasziniert mich heute genauso wie damals . Also für mich war das nichts Neues . Aber trotzdem von dir gut gemacht . Und gegen diese Kriege an sich hab ich ja nichts . Es sind meist deshalb geschehen ,weil Gott und Jesus es nicht mehr mit ansehen konnten wie es in manchen Staaten und Königreiche zu ging !
Bis dahin ist ja alles völlig normal und im Einklang mit der Natur ! Die Weltbevölkerung hielt sich gesund in Grenzen ! Natur pur !

Aber dann !!! Gott ließ es Satan zu , das er die Menschen mit seinen Wundern betörte ! Dazu gehört halt die Steckdose mit der kanalisierten Elektrizität ! Ab da beteten die Menschen Satan an wegen seinen Wundern . Unnatürlichkeit pur auf allen Ebenen des Lebens . Das sieht man ja heute ! Die Vorhandenen Probleme will man mit noch mehr Unnatürlichkeit bezwingen seit Jahrzehnten und aber es wird immer schlimmer . Irre ist es schon das die Menschen den unnatürlichen Fortschritt trotzdem anbeten / so drückt es gottes Wort die Bibel aus . Nur Christen sehen diesen Fortschritt als satansanbetung . Normal auch logisch wenn man nachdenkt! Wenngleich auch die Strafe Gottes vor der Tür steht . 
Gott sagt wir Christen sollen zeugen von der Welt das ihre Werke böse sind ! Alles leere Worte ????
Auch wird machen Satan das jeder Mensch ein Malzeichen bekommt mit dem er kaufen und verkaufen kann . Elektro/Digital 
Ohne dieses unnatürliche würde es gar nicht gehen , logisch . Die Bibel sagt dieses Malzeichen annehmen ist Satansanbetung . Die Christen wo es nicht annehmen werden gefangen geführt und von der Obrigkeit getötet werden ! Ja Birkenblatt überlegst dir nochmal deine Schlussfolgerungen .
Gruß
 
Sherezade 12.01.2025 21:22
Wenn man eine Steckdose und Elektrizität für eine satanisches Wunder hält, hat man wohl zu viel Catweazle geschaut... dann sollte man vielleicht den PC ausschalten🙂...
Ach so... dann muss man in der Tierwelt auch den Teufel suchen... manche Tiere würden dann  wohl nicht zur Schöpfung gehören....

Aberglaube und ein dualistisches Weltbild gehören nicht zu Gott...
 
Lavendeltee 12.01.2025 21:26
Catweazel😅

....das Thema hatte ich neulich schon mit @Natural.
Ich denke bei den Amischen wäre er gut aufgehoben.
 
Sherezade 12.01.2025 21:45
Hier noch ein Zitat von Hitler...
 "Wenn nicht die Gefahr bestanden hätte, dass der Bolschewismus auf Europa übergreift, hätte ich der Revolution in Spanien keinen Einhalt getan: Die Pfaffen wären ausgerottet worden."

 Noch Fragen?
 
Natural 13.01.2025 00:11
21:45 Sozis und Kommunisten kämpfen jeder Zeit gegeneinander !  Deine Worte kannst du im Kindergarten bringen ! 
Das deine Worte blöd sind , siehst du hier ja auch in einem christlichen Forum . Da brauchst Du garnicht bis Hitler gehen !
 
Bambus2021 13.01.2025 09:05
@Birkenblatt


Hier ein Kurzer Videoausschnitt von Pfarrer Hans Milch.
"Fortschritt ist immer das Zeichen des Untergangs".

 
Bambus2021 13.01.2025 09:20
Und das Königtum bzw. die Monarchie war schon eine gute Weltordnung.
Auch nennt man ja Jesus Christus den König der Könige.

Die Mutter von König David beschreibt ja z.b. in der Bibel dass Könige eben
ihren inneren Zustand(das Königtum) verlieren können wenn sie nicht aufpassen.

Der Zustand des Königs ist die Fülle und diese Fülle wird bewahrt durch die Liebe
zur Wahrheit. So trug ein echter König Jesus Christus im Herzen.

und Jesus Christus selbst wurde unter anderem auch genannt: "König der Könige".

Das zeigt ja auch dass das Königtum etwas besonderes/gutes war.
Vorausgesetzt es war ein guter König.
 
Sherezade 13.01.2025 21:53
Den Beitrag von Natural von 0.11 h kann ich nicht nachvollziehen...ich hatte ein Originalzitat gepostet...
Da hapert es etwas an den Zusammenhängen zwischen  Sozialismus, Marxismus, Bolschewismus und dem sog. Jüdischen Bolschewismus ( unfassbarer antisemitischer Dreck)...dazu sollte man sich auch intensiver mit  Nationalsozialismus befassen...wie sozialistisch war er eigentlich... nun ja...sich einfach mal reinlesen...

Wundert mich auch, dass man nicht auf die antichristlichen Aussagen Hitler eingegangen ist... sollte man sich echt mal mit befassen...
Wie dem auch ist...



Da hier viele echt liebe Menschen ein Problem mit Bibelwissenschaft und Forschung haben...
Könnte zum Königtums und Gott durchaus etwas schreiben....
Deshalb einfach biblisch... lest 1 Samuel 8 ff
"...
Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen! Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein...."

Dazu noch die Jotamfabel...


Dies zur Vorstellung eines irdischen Königtums...lest die Bibel und lest sie genau...


Wenn man Königtum und Gotte mit der Erde zusammenbringt... dann ist da kein Platz für nationale Gedanken... Gott ist allumfassend...
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