150 EU-Beamte überwachen den Talk mit Elon Musk und Alice Weidel 🤣🤣🤣
10.01.2025 00:00
150 EU-Beamte überwachen den Talk mit Elon Musk und Alice Weidel 🤣🤣🤣
10.01.2025 00:00
150 EU-Beamte überwachen den Talk mit Elon Musk und Alice Weidel 🤣🤣🤣
netter Talk mit Elon Musk und Alice Weidel
Kommentare
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Arne 10.01.2025 02:23
Wieso gleich 150? Früher hätten da zwei Stasi Mitarbeiter ausgereicht, die haben echt abgebaut 😅
pieter49 10.01.2025 02:46
Na ja; stellt euch mal vor Herr Habeck wird Bundeskanzler ...?!
Dann werden wir auch Diktatorial Regiert und von morgen früh bis abends spät, Digital überwacht !!!
Darum wird es bald kein Bargeld mehr geben !!!
...und Datenschutz, wird ein Fremdwort sein !!!
Mit den Smartphone in der Hand, wird man verfolgt im ganzen Land ...!?
(...)
Dann werden wir auch Diktatorial Regiert und von morgen früh bis abends spät, Digital überwacht !!!
Darum wird es bald kein Bargeld mehr geben !!!
...und Datenschutz, wird ein Fremdwort sein !!!
Mit den Smartphone in der Hand, wird man verfolgt im ganzen Land ...!?
(...)
MB73 10.01.2025 06:49
Die Sympathien von Habeck sind mediengemacht, wärend die von Alice Weidel von Herzen kommen.
Mit Lisa Paus (Grüne) im ZDF-FERNSEHRAT auch kein Ding. Die gesamte Journalie ist lunks-grün unterwandert.
Mit Lisa Paus (Grüne) im ZDF-FERNSEHRAT auch kein Ding. Die gesamte Journalie ist lunks-grün unterwandert.
MB73 10.01.2025 06:51
9. Januar 2025
Es war ein – für deutsche Verhältnisse – historischer Talk: Millionen Menschen weltweit konnten sich zum öffentlichen Meinungsaustausch von AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit dem künftigen US-Präsidentenberater Elon Musk auf dessen Plattform X hinzuschalten. Dies völlig unzensiert, ohne Unterbrechungen und ideologische Belehrungen linksgrüner öffentlich-rechtlicher Propaganda-Assistenten der System-Sender ARD und ZDF.
Der Deutschland-Kurier fasst das Wesentliche des knapp 75 Minuten langen Gesprächs zusammen. Ein Talk, dem – Achtung! -150 zensurwütige EU-Bürokraten penibel folgten, um ein Haar in ihrer Bevormundungssuppe zu finden!
Im Online-Podcast mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat der US-Unternehmer Elon Musk (u.a. Tesla, SpaceX) auf seiner zensurfreien Plattform X mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar erneut massiv für die AfD geworben. Die AfD-Chefin zeichnete ein düsteres Bild von Deutschland.
„Nur die AfD kann Deutschland retten“, bekräftigte der enge Berater des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Sonst werde es in Deutschland „noch viel, viel schlimmer“ werden. Weidel nannte er eine „sehr vernünftige Person“.
Das mehr als einstündige, von Weidel in perfektem Englisch geführte Gespräch war der erste persönliche Austausch von zwei Persönlichkeiten, die sich auf Anhieb perfekt verstanden. Es wurde weltweit verfolgt und markierte den ersten Höhepunkt im Bundestagswahlkampf. Der Talk stand unter besonderer Beobachtung von EU und Bundestagsverwaltung. Die Unterhaltung in einem sogenannten X-Space – einer in X integrierten Audioplattform – verfolgten laut einem dort sichtbaren Zähler rund 200.000 Nutzer. Da es aber auch möglich ist, sich anonym zuzuschalten, dürfte die Zahl erheblich darüber gelegen haben.
„Welcome Alice“
Weidel war zu dem Gespräch von ihrem Bundestagsbüro in Berlin aus zugeschaltet. Der US-Unternehmer begrüßte die AfD-Chefin mit einem „Welcome Alice“ und bat sie zuerst darum, Positionen ihrer Partei zu beschreiben.
Weidel startete mit einer Generalabrechnung mit der Merkel-Regierung, bezeichnete die langjährige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) als Deutschlands „erste grüne Kanzlerin“ und griff deren Zuwanderungs- und Energiepolitik an.
Musk erklärte, er sei zwar ein großer Fan von ergänzenden alternativen Energien wie Solar und Wind, stimmte Weidel aber in ihrer Kritik am Atom-Ausstieg in Deutschland uneingeschränkt zu. Dies sie „verrückt“ gewesen. „Absolutely“, pflichtete die AfD-Chefin bei.
Es folgte eine „Tour d’Horizon“ durch die deutsche Innenpolitik. Weidel kritisierte die viel zu hohen Steuern in Deutschland und die Bürokratie. Musk berichtete von der Eröffnung seiner Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin. Er habe damals „einen Lastwagen voller“ Papiere (insgesamt 25.000 Seiten) bei den deutschen Behörden abliefern müssen.
Beide kritisierten die EU-Regulation im Internet. Weidel verwies unter Bezugnahme der jüngsten PISA-Stdudien auf die deutsche Bildungskatastrophe.
Ein weiteres Thema war der Ukraine-Krieg und der Nahost-Konflikt. Musk versicherte, Donald Trump werde den Krieg in der Ukraine „sehr schnell“ beenden. Er fragte Weidel nach ihrer Haltung im Nahost-Konflikt und ob sie das Existenzrecht Israels anerkenne, was die AfD-Politikerin bejahte. Hinsichtlich der Palästinenser sehe sie allerdings aktuell keine mögliche Lösung.
„Hitler war Kommunist“
Laut Landgericht Hamburg, einschlägig bekannt für seine tendenziöse linksgrüne Rechtsprechung, darf Alice Weidel als „Nazi-Schlampe“ bezeichnet werden – natürlich rein „satirisch“. Insofern lag es nahe, dass beide Online-Talker auch auf die Anti-AfD-Hetze in Deutschland zu sprechen kamen.
Weidel bezeichnete Adolf Hitler als „Kommunisten“: „Nationalsozialisten, wie das Wort schon sagt, waren Sozialisten“, sagte sie und unterstrich: „Er war ein Kommunist und sah sich selbst als Sozialisten.“
Mars, das Universum und die Suche nach Gott
Am Ende schweifte der Livetalk ins Metaphysische ab: Weltraum-Pionier Musk kam bei einem seiner Lieblingsthemen, Mars-Reisen, ins Schwärmen.
Weidel fragte den milliardenschweren US-Unternehmer, ob er an Gott glaube. Er sei „offen“ für die Vorstellung, sagte er.
Weidel antwortete: Sie sei immer noch auf der Suche. Die AfD-Chefin bekannte sich als „Agnostikerin“, also als jemand, der die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz eines Schöpfers letztendlich nicht beantworten könne.
Alice Weidel bedankte sich für das mehr als einstündige Gespräch mit den Worten: „Es war wunderbar.“
Es war ein – für deutsche Verhältnisse – historischer Talk: Millionen Menschen weltweit konnten sich zum öffentlichen Meinungsaustausch von AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit dem künftigen US-Präsidentenberater Elon Musk auf dessen Plattform X hinzuschalten. Dies völlig unzensiert, ohne Unterbrechungen und ideologische Belehrungen linksgrüner öffentlich-rechtlicher Propaganda-Assistenten der System-Sender ARD und ZDF.
Der Deutschland-Kurier fasst das Wesentliche des knapp 75 Minuten langen Gesprächs zusammen. Ein Talk, dem – Achtung! -150 zensurwütige EU-Bürokraten penibel folgten, um ein Haar in ihrer Bevormundungssuppe zu finden!
Im Online-Podcast mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat der US-Unternehmer Elon Musk (u.a. Tesla, SpaceX) auf seiner zensurfreien Plattform X mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar erneut massiv für die AfD geworben. Die AfD-Chefin zeichnete ein düsteres Bild von Deutschland.
„Nur die AfD kann Deutschland retten“, bekräftigte der enge Berater des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Sonst werde es in Deutschland „noch viel, viel schlimmer“ werden. Weidel nannte er eine „sehr vernünftige Person“.
Das mehr als einstündige, von Weidel in perfektem Englisch geführte Gespräch war der erste persönliche Austausch von zwei Persönlichkeiten, die sich auf Anhieb perfekt verstanden. Es wurde weltweit verfolgt und markierte den ersten Höhepunkt im Bundestagswahlkampf. Der Talk stand unter besonderer Beobachtung von EU und Bundestagsverwaltung. Die Unterhaltung in einem sogenannten X-Space – einer in X integrierten Audioplattform – verfolgten laut einem dort sichtbaren Zähler rund 200.000 Nutzer. Da es aber auch möglich ist, sich anonym zuzuschalten, dürfte die Zahl erheblich darüber gelegen haben.
„Welcome Alice“
Weidel war zu dem Gespräch von ihrem Bundestagsbüro in Berlin aus zugeschaltet. Der US-Unternehmer begrüßte die AfD-Chefin mit einem „Welcome Alice“ und bat sie zuerst darum, Positionen ihrer Partei zu beschreiben.
Weidel startete mit einer Generalabrechnung mit der Merkel-Regierung, bezeichnete die langjährige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) als Deutschlands „erste grüne Kanzlerin“ und griff deren Zuwanderungs- und Energiepolitik an.
Musk erklärte, er sei zwar ein großer Fan von ergänzenden alternativen Energien wie Solar und Wind, stimmte Weidel aber in ihrer Kritik am Atom-Ausstieg in Deutschland uneingeschränkt zu. Dies sie „verrückt“ gewesen. „Absolutely“, pflichtete die AfD-Chefin bei.
Es folgte eine „Tour d’Horizon“ durch die deutsche Innenpolitik. Weidel kritisierte die viel zu hohen Steuern in Deutschland und die Bürokratie. Musk berichtete von der Eröffnung seiner Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin. Er habe damals „einen Lastwagen voller“ Papiere (insgesamt 25.000 Seiten) bei den deutschen Behörden abliefern müssen.
Beide kritisierten die EU-Regulation im Internet. Weidel verwies unter Bezugnahme der jüngsten PISA-Stdudien auf die deutsche Bildungskatastrophe.
Ein weiteres Thema war der Ukraine-Krieg und der Nahost-Konflikt. Musk versicherte, Donald Trump werde den Krieg in der Ukraine „sehr schnell“ beenden. Er fragte Weidel nach ihrer Haltung im Nahost-Konflikt und ob sie das Existenzrecht Israels anerkenne, was die AfD-Politikerin bejahte. Hinsichtlich der Palästinenser sehe sie allerdings aktuell keine mögliche Lösung.
„Hitler war Kommunist“
Laut Landgericht Hamburg, einschlägig bekannt für seine tendenziöse linksgrüne Rechtsprechung, darf Alice Weidel als „Nazi-Schlampe“ bezeichnet werden – natürlich rein „satirisch“. Insofern lag es nahe, dass beide Online-Talker auch auf die Anti-AfD-Hetze in Deutschland zu sprechen kamen.
Weidel bezeichnete Adolf Hitler als „Kommunisten“: „Nationalsozialisten, wie das Wort schon sagt, waren Sozialisten“, sagte sie und unterstrich: „Er war ein Kommunist und sah sich selbst als Sozialisten.“
Mars, das Universum und die Suche nach Gott
Am Ende schweifte der Livetalk ins Metaphysische ab: Weltraum-Pionier Musk kam bei einem seiner Lieblingsthemen, Mars-Reisen, ins Schwärmen.
Weidel fragte den milliardenschweren US-Unternehmer, ob er an Gott glaube. Er sei „offen“ für die Vorstellung, sagte er.
Weidel antwortete: Sie sei immer noch auf der Suche. Die AfD-Chefin bekannte sich als „Agnostikerin“, also als jemand, der die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz eines Schöpfers letztendlich nicht beantworten könne.
Alice Weidel bedankte sich für das mehr als einstündige Gespräch mit den Worten: „Es war wunderbar.“
pieter49 10.01.2025 09:12
Werter @MB73, vielen Dank für deine Mühe und Aufmerksamkeit !
Das größte Problem von CDU, Grünen und SPD ist:
Das sie kein Auge/Gefühl und Verständnis für die heutige Realität haben...!?
Besonders beim Habeck, Merz und Scholz
Das größte Problem von CDU, Grünen und SPD ist:
Das sie kein Auge/Gefühl und Verständnis für die heutige Realität haben...!?
Besonders beim Habeck, Merz und Scholz
Arne 10.01.2025 09:42
Das waren vielleicht die Impressionen, also Leute, die mal kurz reingehört haben. Von Anfang bis Ende waren es 200000 auf X und noch mal 300000 auf verschiedenen Seiten, die Übersetzungen angeboten haben.
Von den 11(?) Millionen werden sich einige noch in den kommenden Tagen die Aufzeichnung in Ruhe anschauen. Aber viele werden auch mit Auszügen oder Zusammenfassungen zufrieden sein.
Von den 11(?) Millionen werden sich einige noch in den kommenden Tagen die Aufzeichnung in Ruhe anschauen. Aber viele werden auch mit Auszügen oder Zusammenfassungen zufrieden sein.
Putz 10.01.2025 10:31
MB73 6.51: ich habe die wesentlichen Aussagen beider Teilnehmer Musk - Weidel nachverfolgt und bin entsetzt über die These der Weidel, daß Hitler "Kommunist" gewesen sei. Sie leitete das von der Vokabel "Nationalsozialismus" ab. Wenn Hitler Kommunist gewesen wäre, könnte man ebenso behaupten, der Mond wäre viereckig. A.Weidel glänzt hier geradezu von historischer Unkenntnis. Im Gymnasium hätte sie sich für diese Behauptung die glatte 5 eingehandelt. Der Reichstagsbrand 1933. durch Marinus van der Lubbe verursacht, wurde von Hitler den Kommunisten untergeschoben. Hitler setzte Kommunismus mit Bolschewismus gleich, den er als Hauptfeind einer kommenden deutschen Großmacht betrachtete. Die KPD wurde zusammen mit anderen Parteien verboten, die führenden Kommunisten wurden, sofern sie nicht schon nach Moskau exiliert waren, ins erste KZ Dachau gesteckt. Alle Ziele, die Hitler schon in seinem Machwerk "Mein Kampf" in den 20er Jahren angekündigt hatte, widersprechen diametral den Anschauungen des Kommunismus. Hitler verbündete sich mit dem deutschen Großkapital und der Rüstungsindustrie, um die kommenden Kriege zu finanzieren und die Wehrmacht aufzubauen.
Es gäbe hier noch sehr viel anzuführen, was gegen Weidels These spricht. Sie hat kein historisches Verständnis für diesen dunklen Teil deutscher Geschichte, und wer einen Schaden unrichtig beurteilt, ist gezwungen, alte Fehler zu wiederholen. Über Musk will ich nicht urteilen, er gebärdet sich auf offener Bühne wie ein Spätpubertierender. Konflikte mit Trump sind vorprogrammiert.
Eine verlorene Diskussion auf X
Es gäbe hier noch sehr viel anzuführen, was gegen Weidels These spricht. Sie hat kein historisches Verständnis für diesen dunklen Teil deutscher Geschichte, und wer einen Schaden unrichtig beurteilt, ist gezwungen, alte Fehler zu wiederholen. Über Musk will ich nicht urteilen, er gebärdet sich auf offener Bühne wie ein Spätpubertierender. Konflikte mit Trump sind vorprogrammiert.
Eine verlorene Diskussion auf X
Natural 10.01.2025 12:47
Kommunisten bringen sich auch gegenseitig um . Im Herzen war er kommunist ! Aber er war so klug wenigstens wie alle Sozialisten ohne Freie Unternehmer geht's halt nicht !
Er war ein verkappter Kommunist , also ein Sozialist !
Ganz sozialistisches Deutschland hat ihm zu Füßen gelegen wie heute weiterhin auch .
Halt bis auf wenige Christen wie heute auch !
Es gibt keine aparatschis als Christen Putz !
Er war ein verkappter Kommunist , also ein Sozialist !
Ganz sozialistisches Deutschland hat ihm zu Füßen gelegen wie heute weiterhin auch .
Halt bis auf wenige Christen wie heute auch !
Es gibt keine aparatschis als Christen Putz !
Arne 10.01.2025 13:11
PutzHeute, 10:31
MB73 6.51: ich habe die wesentlichen Aussagen beider Teilnehmer Musk - Weidel nachverfolgt und bin entsetzt über die These der Weidel, daß Hitler "Kommunist" gewesen sei. Sie leitete das von der Vokabel "Nationalsozialismus" ab.
--------------
Zuerst einmal ist die Behauptung, eine Weidel die eine Frau aus Sri Lanka hat & für freie Marktwirtschaft eintritt, sei ein "Nationalsozialist", offensichtliche Misinformation.
Die Aussage, dass Hitler in seiner Jugend die kommunistische Räterepublik unterstützt hat, ist dagegen völlig richtig. Erst später hat er eine Fusion von Sozialismus & Nationalismus angestrebt. Ihn zu einem Kapitalisten oder Konservativen zu erklären, ist Geschichtsfälschung.
MB73 6.51: ich habe die wesentlichen Aussagen beider Teilnehmer Musk - Weidel nachverfolgt und bin entsetzt über die These der Weidel, daß Hitler "Kommunist" gewesen sei. Sie leitete das von der Vokabel "Nationalsozialismus" ab.
--------------
Zuerst einmal ist die Behauptung, eine Weidel die eine Frau aus Sri Lanka hat & für freie Marktwirtschaft eintritt, sei ein "Nationalsozialist", offensichtliche Misinformation.
Die Aussage, dass Hitler in seiner Jugend die kommunistische Räterepublik unterstützt hat, ist dagegen völlig richtig. Erst später hat er eine Fusion von Sozialismus & Nationalismus angestrebt. Ihn zu einem Kapitalisten oder Konservativen zu erklären, ist Geschichtsfälschung.
MB73 10.01.2025 13:44
09:12
Schaue Dir mal die europäischen Länder an, die rechts wählen. Sie machen das ja nicht, weil sie Fremdenfeindlich sind, sie tun dies weil sie verstanden haben, dass es um ihre Existenz geht!
Schaue Dir mal die europäischen Länder an, die rechts wählen. Sie machen das ja nicht, weil sie Fremdenfeindlich sind, sie tun dies weil sie verstanden haben, dass es um ihre Existenz geht!
Avokado 10.01.2025 14:03
Hitler war Sozialist. Das sind diejenigen die andere bestehlen. Kommunisten ist man schnell mal wenn man zu McCarthy Zeiten eine andere Meinung hatte. Auch Stalin brachte Kommunisten um. Man muss bei solchen Begriffen den Ball flach halten.
Julia1960 10.01.2025 14:06
MB73
Es ist doch ganz einfach. Wer seinen Job gut macht wird gewählt, wer ihn nicht gut macht, wird abgewählt.
Da hilft es auch nicht negativ über die zu sprechen, die gewählt werden, sondern einzig und alleine seine Arbeit, wofür man bezahlt wird (hier eben von den Steuerzahlern) besser zu machen.
Ist nichts anderes, wie in der Berufswelt.
Wer gescheite Entlohnung wünscht/möchte, macht seine Arbeit bestmöglich.
Es ist doch ganz einfach. Wer seinen Job gut macht wird gewählt, wer ihn nicht gut macht, wird abgewählt.
Da hilft es auch nicht negativ über die zu sprechen, die gewählt werden, sondern einzig und alleine seine Arbeit, wofür man bezahlt wird (hier eben von den Steuerzahlern) besser zu machen.
Ist nichts anderes, wie in der Berufswelt.
Wer gescheite Entlohnung wünscht/möchte, macht seine Arbeit bestmöglich.
Julia1960 10.01.2025 14:09
Wenn ich in einem Unternehmen arbeiten, meine Arbeit so mache, dass dem Unternehmen Schaden entsteht, werde ich auch, bestenfalls abgemahnt, schlimmstenfalls entlassen.
Avokado 10.01.2025 14:10
McCarthy gehörte der Republikanischen Partei an und wurde bekannt durch seine von 1950 bis 1954 dauernde Kampagne gegen eine angebliche Unterwanderung des Regierungsapparates der Vereinigten Staaten durch Kommunisten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/McCarthy-%C3%84ra
https://de.m.wikipedia.org/wiki/McCarthy-%C3%84ra
Julia1960 10.01.2025 14:14
Und um beim Beispiel Arbeitnehmer zu bleiben, wenn ich selber einen schlechten Job gemacht habe, dann tue ich mir selber keinen Gefallen damit, den Fehler nicht einzusehen, sondern noch über die, die gut arbeiten wollen schlecht zu reden oder denen meine Fehler in die Schuhe zu schieben. Daran sieht man, dass es künftig mit mir keinen Deut besser werden würde, ich weiter ebenso schlechte Ergebnisse liefern werde.
Das sind Basics vollkommen normal, die muss man wissen.
Das kann man wunderbar auch auf die Politik anwenden oder spiegeln.
Die Menschen, die Wähler schauen nun mal hin. Manche erkennen die Fehler früher, andere später.....aber irgendwann werden sie doch von den meisten erkannt.
Da hilft nur eines: Fehler korrigieren, es besser machen. Ganz sicher keine Diffamierungen etc..
Das sind Basics vollkommen normal, die muss man wissen.
Das kann man wunderbar auch auf die Politik anwenden oder spiegeln.
Die Menschen, die Wähler schauen nun mal hin. Manche erkennen die Fehler früher, andere später.....aber irgendwann werden sie doch von den meisten erkannt.
Da hilft nur eines: Fehler korrigieren, es besser machen. Ganz sicher keine Diffamierungen etc..
Arne 10.01.2025 14:54
AvokadoHeute, 14:03
Hitler war Sozialist. Das sind diejenigen die andere bestehlen. Kommunisten ist man schnell mal wenn man zu McCarthy Zeiten eine andere Meinung hatte. Auch Stalin brachte Kommunisten um. Man muss bei solchen Begriffen den Ball flach halten.
-----------------------------
Er war erst für die kommunistische Räterepublik & als diese dann niedergeschlagen wurde, hat er seine früheren Mitstreiter verraten, seine Vergangenheit versteckt & sich als Gegner der Räterepublik dargestellt. Wahrscheinlich, um seinen Kopf zu retten.
https://www.welt.de/geschichte/article191925515/Raeterepublik-1919-Hitlers-politische-Karriere-begann-im-Linksextremismus.html
"Unmittelbar danach, im Mai oder Juni 1919, entwickelte sich Hitler zum radikalen Antisemiten. Möglicherweise handelte es sich um die Nebenwirkung seines Versuchs, sein kurzes Engagement als Soldatenrat vergessen zu machen. Jedenfalls untersuchte er schon wenige Tage nach dem Ende der Räterepublik als Mitglied einer Kommission, wer seiner Regimentskameraden die Revolution unterstützt hatte. Dabei bezichtigte er unter anderem die Soldaten Georg Dufter und Jakob Seihs, die bei der Wahl drei Wochen zuvor in ihren Kompanien deutlich mehr Stimmen bekommen hatten als Hitler in seiner."
"Weber schließlich meint nachweisen zu können, dass Hitler „nach Ende des Krieges politisch noch auf der Suche“ gewesen sei: „Während der Revolutionszeit diente er einer Reihe linker revolutionärer Regime und zeigte auch gegenüber moderaten linken Gruppen Sympathien.“ Erst als er nach dem Zusammenbruch der Münchner Räterepublik „seinen Kopf aus der Schlinge ziehen musste“, wurde Hitler laut Weber „zum politischen Wendehals“."
"Irgendwann zwischen ausgehendem Frühjahr und aufkommendem Sommer 1919 wurde aus dem vormaligen stellvertretenden Soldatenrat der kommunistischen Räterepublik Adolf Hitler, den man da wohl einen Linken nennen darf, ein völkischer Antisemit. Viel spricht allerdings dafür, in Hitlers fortan überbordender Wut auf Juden und alles tatsächlich oder vermeintlich Jüdische eine Überkompensation seiner rückblickend als Irrweg empfundenen Mitwirkung an der Münchner Räterepublik zu sehen."
Hitler war Sozialist. Das sind diejenigen die andere bestehlen. Kommunisten ist man schnell mal wenn man zu McCarthy Zeiten eine andere Meinung hatte. Auch Stalin brachte Kommunisten um. Man muss bei solchen Begriffen den Ball flach halten.
-----------------------------
Er war erst für die kommunistische Räterepublik & als diese dann niedergeschlagen wurde, hat er seine früheren Mitstreiter verraten, seine Vergangenheit versteckt & sich als Gegner der Räterepublik dargestellt. Wahrscheinlich, um seinen Kopf zu retten.
https://www.welt.de/geschichte/article191925515/Raeterepublik-1919-Hitlers-politische-Karriere-begann-im-Linksextremismus.html
"Unmittelbar danach, im Mai oder Juni 1919, entwickelte sich Hitler zum radikalen Antisemiten. Möglicherweise handelte es sich um die Nebenwirkung seines Versuchs, sein kurzes Engagement als Soldatenrat vergessen zu machen. Jedenfalls untersuchte er schon wenige Tage nach dem Ende der Räterepublik als Mitglied einer Kommission, wer seiner Regimentskameraden die Revolution unterstützt hatte. Dabei bezichtigte er unter anderem die Soldaten Georg Dufter und Jakob Seihs, die bei der Wahl drei Wochen zuvor in ihren Kompanien deutlich mehr Stimmen bekommen hatten als Hitler in seiner."
"Weber schließlich meint nachweisen zu können, dass Hitler „nach Ende des Krieges politisch noch auf der Suche“ gewesen sei: „Während der Revolutionszeit diente er einer Reihe linker revolutionärer Regime und zeigte auch gegenüber moderaten linken Gruppen Sympathien.“ Erst als er nach dem Zusammenbruch der Münchner Räterepublik „seinen Kopf aus der Schlinge ziehen musste“, wurde Hitler laut Weber „zum politischen Wendehals“."
"Irgendwann zwischen ausgehendem Frühjahr und aufkommendem Sommer 1919 wurde aus dem vormaligen stellvertretenden Soldatenrat der kommunistischen Räterepublik Adolf Hitler, den man da wohl einen Linken nennen darf, ein völkischer Antisemit. Viel spricht allerdings dafür, in Hitlers fortan überbordender Wut auf Juden und alles tatsächlich oder vermeintlich Jüdische eine Überkompensation seiner rückblickend als Irrweg empfundenen Mitwirkung an der Münchner Räterepublik zu sehen."
Natural 10.01.2025 17:58
Putz ?????
Als Pfarrer ????
0 Antwort ?????
Stimmt das nicht ,was einige hier sagen ????
Als Pfarrer ????
0 Antwort ?????
Stimmt das nicht ,was einige hier sagen ????
Julia1960 10.01.2025 18:02
Hat Weidel recht? War Hitler ein Sozialist und Kommunist?
Tabubruch im Weidel-Musk-Gespräch: Unbequeme Fakten über Hitler
https://reitschuster.de/post/hat-weidel-recht-war-hitler-ein-sozialist-und-kommunist/
Tabubruch im Weidel-Musk-Gespräch: Unbequeme Fakten über Hitler
https://reitschuster.de/post/hat-weidel-recht-war-hitler-ein-sozialist-und-kommunist/
pieter49 10.01.2025 19:46
National-Sozialistisch
Also Nationalistisch und Sozialistisch, das war ein gegenseitiger Begriff, das ausgenutzt und Missbraucht wurde, um das damalige- , deutsche Volk zu unterwerfen, und Gehorsamkeit zu Erzeugen...!?
So sehe und verstehe ich das ...
Also Nationalistisch und Sozialistisch, das war ein gegenseitiger Begriff, das ausgenutzt und Missbraucht wurde, um das damalige- , deutsche Volk zu unterwerfen, und Gehorsamkeit zu Erzeugen...!?
So sehe und verstehe ich das ...
Natural 10.01.2025 23:52
Ich habe mal Bilder gesehen von der CDU wo drauf stand noch , der Sozialismus wird siegen . Das war nach dem zweiten Weltkrieg !
Jetzt