Der Weg
Gedicht
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6 (Luther 1912)
Der Weg, den wir durchs Leben gehen,
ist manchmal steinig, manchmal schwer.
Er führt wohl über weite Höhen,
doch durch die Täler quälen wir uns mehr.
Der Weg birgt Schmerzen und Entzücken.
Er bringt uns Freude doch auch Lücken.
Manchmal gehen wir ihn ganz allein,
öfter wird ein Freund bei uns sein.
Der Weg ist lang und er ist weit.
Er ist alle unsre Zeit.
Der EINE immer bei uns ist,
der uns liebt, uns nie vergisst.
ER geht mit durch unsre Tage.
ER will tragen unsre Plage.
Am Ende des Weges wartet ER schon
auf seine Tochter, seinen Sohn.
Mit einem Lächeln im Gesicht
und weit geöffneten Armen.
Freundlich er zu uns dann spricht:
„Dir gehört mein Erbarmen.“
(Gedicht, Autor: Sarah F. Dorn)
Hoffnung und Frieden 09.01.2025
Heute, 07:19
Hoffnung und Frieden 09.01.2025
Heute, 07:19
Hoffnung und Frieden 09.01.2025
Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 9. Januar 2025
Gedenke des ganzen Weges, den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre.
5. Mose 8,2
Und alsbald trieb der Geist Jesus in die Wüste; und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.
Markus 1,12-13
Die täglichen Losungen werden Ihnen zugesandt von der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine.
Weitere Informationen zu den Losungen finden Sie unter losungen.de.
Gedenke des ganzen Weges, den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre.
5. Mose 8,2
Und alsbald trieb der Geist Jesus in die Wüste; und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.
Markus 1,12-13
Die täglichen Losungen werden Ihnen zugesandt von der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine.
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abendrot1963 Heute, 07:31
Der Weg dem Lamm nach
Nachfolgegedicht
Es gibt nur einen vollkommenen Weg,
den man im Licht ohne Straucheln geht:
Es ist der Weg zum Lamme hin,
das den Weg zum Vater voraus uns ging.
Es ist ein Weg voller Ruhe und Frieden,
den in der Welt uns niemand kann bieten.
Ein Weg wo zu finden ist viel Frucht,
wenn man nur den Willen des Vaters sucht.
Auf dem Weg gibt es kein Murren, keine Rechte,
denn wir sind ja des Höchsten Knechte!
Die nur die Größe des Herrn verkünden
und aufrufen zur Umkehr von den Sünden.
Den Weg des Lammes geh`n wir als Überwinder,
und es ist herrlich: Wir sind GOTTES Kinder!
Auf dem Weg, da zählt nicht eigene Stärke,
bleiben werden nur des Vaters Werke.
Und wer den Weg des Lammes geht,
sieht dort nur Liebe ausgesät.
Haben in uns lieblose Gedanken begonnen,
dann sind wir vom Wege abgekommen.
Wir können uns stolz dagegen wehren,
oder ganz einfach zum Lamm umkehren.
Es füllt unser Herz wieder mit Liebe aus
und es geht vorwärts Richtung Vaterhaus.
Auf dem Weg des Lammes heißt es tragen und dienen,
nur so können wir Seelen für den Heiland gewinnen.
Dazu gehört Selbstverleugnung, Liebe und Geduld.
Verlassen wir diese, laden wir auf uns viel Schuld.
Doch wir müssen uns nicht alleine Plagen.
Jesus hilft uns die Lasten tragen.
Tragen wir nur auf eignem Rücken,
können die Lasten uns nieder drücken.
Aber wir dürfen helfen zu tragen
und sollen daran nicht verzagen.
Es dient uns zum Wachsen und zum Reifen
und andrer Menschen Not begreifen.
Auch macht es demütig vor dem Herrn,
drum tragen „ seine Last“ wir gern.
Wir achten selber uns gering,
weil das Lamm GOTTES diesen Weg auch ging.
Selbstsucht, oder Mitleid zu erregen,
hat keinen Raum auf GOTTES Wegen.
Es hindert jeden Schritt voran,
wir seh`n nicht mehr den Meister an.
Auf dem Weg zum Lamm brauchen wir offene Ohren.
Wenn wir nicht hören, sind wir verloren.
Anstatt schnell Rat und Antwort zu geben,
sollten wir still sein und hör`n auf GOTTES Reden.
Auch wird das Leid nicht bleiben aus,
auf dem Weg zu des Vaters herrlichem Haus.
Denn wir gehen in den Spuren dem Lamme nach,
das erlitten hat Schmerzen, Spott, Hohn und Schmach.
Gehorsam soll jeden Schritt von uns lenken,
damit uns`re Mitmenschen anfangen nachzudenken.
Deshalb auch nach unserer Hoffnung fragen
und dann den Weg mit Jesus wagen.
Alles Handeln in unserem Leben,
soll GOTT allein die Ehre geben.
Soll immer nur weisen auf ihn hin
und zeigen, dass sein Kind ich bin.
Etwas schönes auf dem Weg ist „Vertrauen“.
In der Welt kann man da auf niemanden bauen.
Das Lamm ist in allem vollkommen und rein,
so sollen es auch GOTTES Kinder sein.
Wie schön ist`s auf dem Weg des Lammes zu sein,
denn dort sind wir nie einsam und allein.
Wir haben immer den vor Augen,
dem wir nachfolgen und an den wir glauben.
Einst werden wir dann vor ihm stehn,
wie wird das herrlich sein und schön!
Unsere Sehnsucht wird er dann stillen,
nur Jubel wird das Herz erfüllen!
Das soll uns hier ständig vor Augen stehn,
wenn wir den Weg des Lammes gehn.
Nur das soll das Ziel sein in unserem Leben:
Diesem Herrn jeden Tag die Ehre zu geben!
(Gedicht zu dem Buch "Der Weg dem Lamme nach" von Georg Steinberger)
(Nachfolgegedicht, Autor: Manuela Fay, 2012)
Nachfolgegedicht
Es gibt nur einen vollkommenen Weg,
den man im Licht ohne Straucheln geht:
Es ist der Weg zum Lamme hin,
das den Weg zum Vater voraus uns ging.
Es ist ein Weg voller Ruhe und Frieden,
den in der Welt uns niemand kann bieten.
Ein Weg wo zu finden ist viel Frucht,
wenn man nur den Willen des Vaters sucht.
Auf dem Weg gibt es kein Murren, keine Rechte,
denn wir sind ja des Höchsten Knechte!
Die nur die Größe des Herrn verkünden
und aufrufen zur Umkehr von den Sünden.
Den Weg des Lammes geh`n wir als Überwinder,
und es ist herrlich: Wir sind GOTTES Kinder!
Auf dem Weg, da zählt nicht eigene Stärke,
bleiben werden nur des Vaters Werke.
Und wer den Weg des Lammes geht,
sieht dort nur Liebe ausgesät.
Haben in uns lieblose Gedanken begonnen,
dann sind wir vom Wege abgekommen.
Wir können uns stolz dagegen wehren,
oder ganz einfach zum Lamm umkehren.
Es füllt unser Herz wieder mit Liebe aus
und es geht vorwärts Richtung Vaterhaus.
Auf dem Weg des Lammes heißt es tragen und dienen,
nur so können wir Seelen für den Heiland gewinnen.
Dazu gehört Selbstverleugnung, Liebe und Geduld.
Verlassen wir diese, laden wir auf uns viel Schuld.
Doch wir müssen uns nicht alleine Plagen.
Jesus hilft uns die Lasten tragen.
Tragen wir nur auf eignem Rücken,
können die Lasten uns nieder drücken.
Aber wir dürfen helfen zu tragen
und sollen daran nicht verzagen.
Es dient uns zum Wachsen und zum Reifen
und andrer Menschen Not begreifen.
Auch macht es demütig vor dem Herrn,
drum tragen „ seine Last“ wir gern.
Wir achten selber uns gering,
weil das Lamm GOTTES diesen Weg auch ging.
Selbstsucht, oder Mitleid zu erregen,
hat keinen Raum auf GOTTES Wegen.
Es hindert jeden Schritt voran,
wir seh`n nicht mehr den Meister an.
Auf dem Weg zum Lamm brauchen wir offene Ohren.
Wenn wir nicht hören, sind wir verloren.
Anstatt schnell Rat und Antwort zu geben,
sollten wir still sein und hör`n auf GOTTES Reden.
Auch wird das Leid nicht bleiben aus,
auf dem Weg zu des Vaters herrlichem Haus.
Denn wir gehen in den Spuren dem Lamme nach,
das erlitten hat Schmerzen, Spott, Hohn und Schmach.
Gehorsam soll jeden Schritt von uns lenken,
damit uns`re Mitmenschen anfangen nachzudenken.
Deshalb auch nach unserer Hoffnung fragen
und dann den Weg mit Jesus wagen.
Alles Handeln in unserem Leben,
soll GOTT allein die Ehre geben.
Soll immer nur weisen auf ihn hin
und zeigen, dass sein Kind ich bin.
Etwas schönes auf dem Weg ist „Vertrauen“.
In der Welt kann man da auf niemanden bauen.
Das Lamm ist in allem vollkommen und rein,
so sollen es auch GOTTES Kinder sein.
Wie schön ist`s auf dem Weg des Lammes zu sein,
denn dort sind wir nie einsam und allein.
Wir haben immer den vor Augen,
dem wir nachfolgen und an den wir glauben.
Einst werden wir dann vor ihm stehn,
wie wird das herrlich sein und schön!
Unsere Sehnsucht wird er dann stillen,
nur Jubel wird das Herz erfüllen!
Das soll uns hier ständig vor Augen stehn,
wenn wir den Weg des Lammes gehn.
Nur das soll das Ziel sein in unserem Leben:
Diesem Herrn jeden Tag die Ehre zu geben!
(Gedicht zu dem Buch "Der Weg dem Lamme nach" von Georg Steinberger)
(Nachfolgegedicht, Autor: Manuela Fay, 2012)
Klavierspielerin2 Heute, 08:18
Allmächtiger Gott,
dein einziger Sohn,
vor aller Zeit aus dir geboren,
ist in unserem Fleisch sichtbar erschienen.
Wie er uns gleichgeworden ist
in der menschlichen Gestalt,
so werde unser Inneres neu geschaffen
nach seinem Bild.
Darum bitten wir durch ihn,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
dein einziger Sohn,
vor aller Zeit aus dir geboren,
ist in unserem Fleisch sichtbar erschienen.
Wie er uns gleichgeworden ist
in der menschlichen Gestalt,
so werde unser Inneres neu geschaffen
nach seinem Bild.
Darum bitten wir durch ihn,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Sadie Heute, 10:25
Widerstehe der Versuchung und sei ein Überwinder !
„Sondern ein jeder ,der versucht wird,wird von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt.
Danach,wenn der Begierde empfangen hat ,gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist ,gebiert den Tod
Jakobus 1,14 -15
„Sondern ein jeder ,der versucht wird,wird von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt.
Danach,wenn der Begierde empfangen hat ,gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist ,gebiert den Tod
Jakobus 1,14 -15
paloma Heute, 11:19
Dieses aber will ich in meinem Herzen vorhalten, darum will ich Hoffnung fassen: Gnadenbeweise des Herrn sind's,dass wir nicht gänzlich aufgerieben wurden ,denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende;sie ist jeden Morgen neu,und deine Treue ist groß!
Klagelieder 3,21-23 🙌🏻
Klagelieder 3,21-23 🙌🏻
Rosanna15 Heute, 13:01
Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz! ... Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute findet.
Psalm119,18.162
Quelle:
Die gute Saat 2025
Psalm119,18.162
Quelle:
Die gute Saat 2025
Jeder ist Willkommen zur Ehre Gottes ,gehaltvolle Beiträge Einzustellen.