@sigrid61,
DANKE für das von DIR geschilderte Gleichnis.
LG Vera
Andacht vom 7. Januar 2025
Gestern, 18:25
Andacht vom 7. Januar 2025
Gestern, 18:25
Andacht vom 7. Januar 2025
Prüft alles und behaltet das Gute!
1. Thessalonicher 5,21 (Einheitsübersetzung)
Nach der herausfordernden Jahreslosung 2024 ist der Vers für dieses Jahr nicht weniger anspruchsvoll.
Prüfen bedeutet, sich mit Dingen bewusst und kritisch auseinanderzusetzen: abwägen, argumentieren, bewerten, entscheiden.
Dazu müssen wir aufgeschlossen sein und Kraft und Zeit investieren.
Manchmal müssen wir loslassen oder revidieren können.
Vor allem ist dies eine Aufforderung zur Mündigkeit: selbst entscheiden können und dürfen, statt anderen nach dem Mund zu reden.
Aber was ist "das Gute"?
Darüber können die Meinungen durchaus auseinandergehen.
Geflüchtete aufnehmen und integrieren oder abschieben?
Kompetenzen für Frauen in der Kirche erweitern?
Wie ist der Umgang mit queeren Menschen?
Lieder von Paul Gerhardt oder Hillsong?
Die aktuellen Themen unserer Zeit fordern uns heraus, und es ist alles andere als einfach, nur eine Position als gut zu bewerten.
Wenn wir bei den Themen unserer Zeit verstanden haben, dass sie komplex sind und es kaum einfache Antworten gibt, sind wir schon mal einen Schritt weiter.
Ein nächster und noch wichtigerer Schritt ist es, andere mit ihrer Meinung stehen lassen zu können, auch wenn wir meinen, dass sie danebenliegen.
Darüber hinaus gilt es, Andersdenkende mit Respekt und Wertschätzung zu behandeln.
Tatsächlich gibt es nur einen, der das Prädikat "gut" uneingeschränkt und ohne Kompromisse verdient – Gott allein (vgl. Lk 18,19).
Wenn du dich mit Gott beschäftigst, ihn vielleicht auch prüfst, dann wirst du immer zu dem Ergebnis kommen, dass Gott gut ist und es gut mit dir meint.
Deshalb kann die Jahreslosung auch so ausgedrückt werden: Behalte ihn!
Das ist mein Wunsch für uns im neuen Jahr.
Was immer es bringen mag, wie unterschiedlich wir die Dinge bewerten mögen – was alle Christen vereinen soll, ist das gemeinsame Festhalten an Gott.
Lassen wir uns nicht entzweien durch unterschiedliche Meinungen, sondern verinnerlichen wir, das alles, was wir tun, in Liebe geschehen soll (vgl. 1 Kor 16,14).
(Andre Zander)
1. Thessalonicher 5,21 (Einheitsübersetzung)
Nach der herausfordernden Jahreslosung 2024 ist der Vers für dieses Jahr nicht weniger anspruchsvoll.
Prüfen bedeutet, sich mit Dingen bewusst und kritisch auseinanderzusetzen: abwägen, argumentieren, bewerten, entscheiden.
Dazu müssen wir aufgeschlossen sein und Kraft und Zeit investieren.
Manchmal müssen wir loslassen oder revidieren können.
Vor allem ist dies eine Aufforderung zur Mündigkeit: selbst entscheiden können und dürfen, statt anderen nach dem Mund zu reden.
Aber was ist "das Gute"?
Darüber können die Meinungen durchaus auseinandergehen.
Geflüchtete aufnehmen und integrieren oder abschieben?
Kompetenzen für Frauen in der Kirche erweitern?
Wie ist der Umgang mit queeren Menschen?
Lieder von Paul Gerhardt oder Hillsong?
Die aktuellen Themen unserer Zeit fordern uns heraus, und es ist alles andere als einfach, nur eine Position als gut zu bewerten.
Wenn wir bei den Themen unserer Zeit verstanden haben, dass sie komplex sind und es kaum einfache Antworten gibt, sind wir schon mal einen Schritt weiter.
Ein nächster und noch wichtigerer Schritt ist es, andere mit ihrer Meinung stehen lassen zu können, auch wenn wir meinen, dass sie danebenliegen.
Darüber hinaus gilt es, Andersdenkende mit Respekt und Wertschätzung zu behandeln.
Tatsächlich gibt es nur einen, der das Prädikat "gut" uneingeschränkt und ohne Kompromisse verdient – Gott allein (vgl. Lk 18,19).
Wenn du dich mit Gott beschäftigst, ihn vielleicht auch prüfst, dann wirst du immer zu dem Ergebnis kommen, dass Gott gut ist und es gut mit dir meint.
Deshalb kann die Jahreslosung auch so ausgedrückt werden: Behalte ihn!
Das ist mein Wunsch für uns im neuen Jahr.
Was immer es bringen mag, wie unterschiedlich wir die Dinge bewerten mögen – was alle Christen vereinen soll, ist das gemeinsame Festhalten an Gott.
Lassen wir uns nicht entzweien durch unterschiedliche Meinungen, sondern verinnerlichen wir, das alles, was wir tun, in Liebe geschehen soll (vgl. 1 Kor 16,14).
(Andre Zander)
Eine Taschenlampe hat eine Aufgabe, eine Bestimmung!
Wenn ich Sie brauche, muss ich sie vorher prüfen.
Aber sie brannte nicht, woran kann es liegen?
Ich hatte die Batterien herausgenommen und Kram reingestopft.
So ist es mit unserem Leben! Nicht alles ist gut für uns, wir müssen es prüfen!
Wenn wir merken, dies tut uns nicht gut, sollten wir uns davon trennen.
ERst wenn ich dann wieder Platz schaffe, passen die Batterien wieder rein.
Prüfet Alles und das Gute behaltet!