Das eingegebene Passwort ist nicht besonders sicher. Es ist entweder sehr einfach (wie z.B. "123456") oder wurde bereits durch dich oder andere Nutzer auf anderen Webseiten verwendet, bei denen es zu einem Datenklau gekommen ist.
Die Wahrscheinlichkeit ist dadurch erhöht, dass es böswilligen Hackern gelingt, Zugriff auf dein Konto zu erlangen.
Auch wenn es nicht mit uns in Verbindung steht, wird die Problematik in folgendem Youtube-Video ganz gut erklärt:
Link zum Video
Das hat sich dann am 8. Mai 1902 ereignet. Ich hatte auch 2 Blogs darüber gemacht.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/111157/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/111198/
Damals hatte ich mich gefragt, wie Gott so etwas zulässt. Doch inzwischen habe ich aus einer anderen Quelle einen anderen Bericht entdeckt, der eine Erklärung dafür liefert.
Genau am Himmelfahrtstag
Auf der Insel Martinique in den Kleinen Antillen barst ganz unerwartet am 8. Mai 1902 der Vulkan "La Pelée" und spie eine riesige Wolke aus giftigen Gasen über die Stadt Saint-Pierre. Die mehr als 4 km hohe Wolke ging schneller als ein Orkan die Berghänge hernieder und brachte überall Tod und Verderben, bevor sie ins Meer versank. Die Hitze verbrannte Bäume und Häuser, die metallischen Gegenstände schmolzen überall im Handumdrehen, mochten sie aus Eisen, Kupfer oder Gold sein. Das Schicksal der Stadt Saint-Pierre war grauenvoller als das von Herkulanum und Pompei. In weniger als einer Minute kamen sämtliche Einwohner, etwa 30000, in dieser Feuersbrunst ums Leben. Fünf benachbarte Dörfer erlitten das gleiche Los. Gebäude aller Größen, Häuser und Schiffe, alles wurde buchstäblich pulverisiert. Die ganze Insel wurde von anhaltenden Erdstößen erschüttert und mit Asche bedeckt. Man befürchtete schon, sie würde jeden Augenblick in den Strudeln des tobenden Meeres verschwinden.
Diese furchtbare Katastrophe hat eine Vorgeschichte, die sie sichtbar als Gottes Strafgericht ausweist. Am Karfreitag dieses unseligen Jahres hatte der Mob ein Schwein gekreuzigt. Nicht genug dieses gotteslästerlichen Schauspieles, trieben dieselben Gottlosen am Ostersonntag ein anderes Schwein durch die Straßen der Stadt und gröhlten, es sei nun von den Toten auferstanden. Bald darauf klebten Plakate an den Stadtmauern, die die Bevölkerung zu einer öffentlichen Verhöhnung der Gottesmutter und des Allerheiligsten Altarsakramentes am Himmelfahrtstag aufriefen. Und genau am Himmelfahrtstag, dem 8. Mai 1902 kam diese furchtbare Katastrophe.