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In welcher Straße wohnst Du?

In welcher Straße wohnst Du?



William Booth (1829-1912), der Gründer der Heilsarmee, erzählt in einem seiner Briefe eine lehrreiche Anekdote:

Während einer Besprechung hatte ein Christ ausführlich über die Probleme und Enttäuschungen gesprochen, die er mit seinen Glaubensbrüdern und -schwestern hatte. 

Darauf erwiderte ein anderer: „Ich sehe, dass du in der Klagstraße wohnst. Ich habe selbst einige Zeit dort gelebt, und es ging mir nie gut. Die Luft war ungesund, das Haus war feucht und dunkel, das Wasser war schlecht, die Vögel sangen dort nie, und ich war ständig traurig und schlecht gelaunt.

Aber dann bin ich in die Dankstraße umgezogen, und seither geht es mir gut und meiner Familie auch. Die Luft ist sauber, das Wasser ist klar, das Haus ist gesund und der Sonne ausgesetzt, die Vögel singen, und ich bin von morgens bis abends glücklich. Wenn ich dir also einen Rat geben darf, dann zieh doch ebenfalls um! 

In der Dankstraße sind noch viele Häuser frei, und wenn du dich entschließen möchtest, umzuziehen, bin ich sicher: Du wirst dich dort sehr wohlfühlen. Außerdem würde ich mich sehr darüber freuen, dich als neuen Nachbarn zu haben.“

Denken wir doch öfter über die vielen Gaben nach, die Gott uns schenkt, statt uns darüber zu beklagen, was uns vermeintlich fehlt. 

Vielleicht können wir dann auch ein wenig mehr Liebe, Freude und Frieden in unsere Straße bringen?
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Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!
Psalm 107,8

Kommentare

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Nordlady 07.01.2025 11:41
Zwei Gefangene sahen durch

die Gitter in die Ferne;

der eine sah nur Schmutz,

der andere die Sterne. 😊😊

   Unbekannt
 
moboko 07.01.2025 12:06
Vergiß nicht zu danken

1. Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn, er hat dir viel Gutes getan. Bedenke,
in Jesus vergibt er dir gern. Du darfst ihm, so wie du bist, nahn. Barmherzig,
geduldig und gnädig ist er, vielmehr als ein Vater es kann. Er warf unsre Sünden
ins äußerste Meer, kommt betet den Ewigen an.

2. Du kannst ihm vertrauen in dunkelster Nacht, wenn alles verloren erscheint. Er
liebt dich, auch wenn du ihm Kummer gemacht, ist näher als du je gemeint.
Barmherzig, geduldig und gnädig ist er, vielmehr als ein Vater es kann. Er warf
unsre Sünden ins äußerste Meer, kommt betet den Ewigen an.

3. Im Danken kommt Neues ins Leben hinein, ein Wünschen, dass nie du gekannt,
dass jeder wie du Gottes Kind möchte sein, vom Vater zum Erben ernannt.
Barmherzig, geduldig und gnädig ist er, vielmehr als ein Vater es kann. Er warf
unsre Sünden ins äußerste Meer, kommt betet den Ewigen an.

4. In Jesus gehörst du zur ewigen Welt, zum Glaubensgehorsam befreit. Er hat dich
in seine Gemeinde gestellt und macht dich zum Dienen bereit. Barmherzig,
geduldig und gnädig ist er, vielmehr als ein Vater es kann. Er warf unsre Sünden
ins äußerste Meer, kommt betet den Ewigen an, kommt betet den Ewigen an.

Text: Heino Tangermann
Melodie: Paul Ongman
 
paloma 07.01.2025 12:22
Wahrnehmen,
was wir tgl bekommen 
u dafür danken. 
🍞🍌🍊🥤
Wahrnehmen 
dass Gott Gutes für uns möchte
und wir ihn bitten dürfen.
🙏🏻
Wahrnehmen,
dass wir nicht verlassen sind,
sondern seine geliebten Kinder.
💝💞💓💝
 
Hillery 07.01.2025 12:58
Das ist wohl wahr. Dankbarkeit verändert den Menschen und es gibt immer einen Grund,  für etwas dankbar zu sein 👍
 
Engelslhaar 07.01.2025 15:02
 
Tamicha 07.01.2025 15:51
Lob und Dank in allen Dingen 
Epheser 5 ,20
 
AndreasSchneider 07.01.2025 18:03
Ja, ja, so kann es sein.

Man ist am falschen Tag geboren, zur falschen Uhrzeit, hat die falschen Eltern und Klassenkameraden gehabt.

Meine Klassenkameraden hätte ich wechseln können, es ist aber an MEINER Feigheit gescheitert.

Dabei ist bei anderen auch nicht alles Gold, die man dem Fleisch nach bewunderte.

Mittlerweile muss ich feststellen, dass ich viel durch meinen Stiefvater gelernt habe, der mir unverblümt die Wahrheit sagte, anstatt mir zu schmeicheln.

Viele Menschen sind nicht mal so alt geworden, wie ich, wenn ich alleine an all die Gefallenen jungen Männer der beiden Weltkriege denke.

Ich kann mich voll auf das Himmelreich konzentrieren und haben schöne Rahmenbedingungen, bis jetzt jedenfalls, wenn ich das mal so sagen kann.

Denen, die Gott lieben, dienen alle Dinge zum Besten (Röm.8,28).

Ich preise Gott aus meinem ganzen Herzen und danke ihm, für das wozu ich berufen bin.

Wir sind zu einer ewigen und über alle Massen wichtigen Herrlichkeit berufen.

Andreas
 
vertrauen2015 07.01.2025 19:24
Römer 8.28 *Amen* 18:03
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