Materielle Gebetswünsche.....
06.01.2025 21:56
Materielle Gebetswünsche.....
06.01.2025 21:56
Materielle Gebetswünsche.....
Gott ist nicht Materiell!! Er ist die totale Liebe; eine so gewaltige Liebe die wir nur begrenzt erfassen können...
Und manches mal wird einigen Menschen(mir auch schon) seine Hilfe zuteil!
Aber materielle Wünsche gehören nicht zu seinen Erfüllungsbereich; das sollte man als wissender Christ eigentlich wissen🤔!!
Aber immer wieder finden sich solche Wünsche in der Gebetsecke und es finden sich sogar auch noch Mit-Beter😧
Und manches mal wird einigen Menschen(mir auch schon) seine Hilfe zuteil!
Aber materielle Wünsche gehören nicht zu seinen Erfüllungsbereich; das sollte man als wissender Christ eigentlich wissen🤔!!
Aber immer wieder finden sich solche Wünsche in der Gebetsecke und es finden sich sogar auch noch Mit-Beter😧
Kommentare
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Tamicha 06.01.2025 22:00
Natürlich darf man auch für materielles beten...🙂
Tamicha 06.01.2025 22:06
Gerade darinn erleben viele Bedürftige Wunder Gottes
Ich meine damit kein Wohlstandsevangelium!
Gott versorgt, wenn wir Ihn bitten und Freitag such ,über unser ihm entgegengebrachtes Vertrauen.
🙂
Ich meine damit kein Wohlstandsevangelium!
Gott versorgt, wenn wir Ihn bitten und Freitag such ,über unser ihm entgegengebrachtes Vertrauen.
🙂
Digrilimele 06.01.2025 23:52
„Mein Gott aber wird all einen Mangel ausfüllen nach SEINEM Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus“ Philipper 4,19
Da dort „all“ steht, heißt es auch, dass ER in allen Bereichen unseres Lebens den Mangel ausgleichen will, denn schließlich ist es unser Vater.
Da dort „all“ steht, heißt es auch, dass ER in allen Bereichen unseres Lebens den Mangel ausgleichen will, denn schließlich ist es unser Vater.
Tschoo Gestern, 00:09
Zum Beitrag OBEN:
Ein Bruder von unserer Gemeinde (ZWEIG: Hilfsdienst)/etwa 1994/95 (siehe unten), hatte zahnärztliche Versorgung auf's Herz bekommen, und ER (und Andere) fingen an zu beten:
Und unser HERR hat mindestens 3 komplette, "alte" Zahnarztpraxen, bzw. die Gerätschaften für Rumänien 'aufgetrieben', die dann von uns in der Gemeinde
nach Rumänien gekarrt, und fachmännisch aufgebaut wurden.
🔰
Geschichte:
Als ich vor etwa 30 Jahren (damals noch ohne 🤠) den SAMARITER-Hilfsdienst in meiner ersten Gemeinde - als One-Man-Job - leiten durfte (Andere hatten keine Lust), habe ich für Hunderte/?Tausende? Bananenkartons, Kleider, Schuhe (Männer, Frauen, Kinder) gesammelt, und per Laster von der Hauptstelle nach Rumänien fahren lassen.
An Weihnachten kam dann noch 'WEIHNACHTEN im Schuhkarton' dazu:
Stellen Sie Ihre Päckchen so zusammen:
Grundnahrungsmittel: Zucker, Mehl, Margarine, Reis, Nudeln
Brotbelag: Nusscreme, haltbare Wurst und Käse
Süssigkeiten: Schokolade, Kekse, Bonbons, Lutscher
Hygieneartikel: Zahnbürste, Zahnpasta
Spielzeug: z.B. Malstifte mit Malbuch, Kuscheltier
500g Kaffee, dient in den Ostländern als Tauschmittel und ermöglicht kranken Kindern einen Arztbesuch.
Sollte 'unserem' GOTT etwas unmöglich sein!!
Ein Bruder von unserer Gemeinde (ZWEIG: Hilfsdienst)/etwa 1994/95 (siehe unten), hatte zahnärztliche Versorgung auf's Herz bekommen, und ER (und Andere) fingen an zu beten:
Und unser HERR hat mindestens 3 komplette, "alte" Zahnarztpraxen, bzw. die Gerätschaften für Rumänien 'aufgetrieben', die dann von uns in der Gemeinde
nach Rumänien gekarrt, und fachmännisch aufgebaut wurden.
🔰
Geschichte:
Als ich vor etwa 30 Jahren (damals noch ohne 🤠) den SAMARITER-Hilfsdienst in meiner ersten Gemeinde - als One-Man-Job - leiten durfte (Andere hatten keine Lust), habe ich für Hunderte/?Tausende? Bananenkartons, Kleider, Schuhe (Männer, Frauen, Kinder) gesammelt, und per Laster von der Hauptstelle nach Rumänien fahren lassen.
An Weihnachten kam dann noch 'WEIHNACHTEN im Schuhkarton' dazu:
Stellen Sie Ihre Päckchen so zusammen:
Grundnahrungsmittel: Zucker, Mehl, Margarine, Reis, Nudeln
Brotbelag: Nusscreme, haltbare Wurst und Käse
Süssigkeiten: Schokolade, Kekse, Bonbons, Lutscher
Hygieneartikel: Zahnbürste, Zahnpasta
Spielzeug: z.B. Malstifte mit Malbuch, Kuscheltier
500g Kaffee, dient in den Ostländern als Tauschmittel und ermöglicht kranken Kindern einen Arztbesuch.
Sollte 'unserem' GOTT etwas unmöglich sein!!
Tschoo Gestern, 02:07
(...aber 'eigentlich' war ich ja der Bruder TECHNIK, Predigt-Einleiter, Traktat-u. Begrüßungsdienst, Gesangsteam-Aushelfer und...🔰)
Ben78 Gestern, 04:30
Jesus erfüllt auch materielle Wünsche
Als ich noch studierte, wünschte ich mir eine Stereoanlage. Eines Tages sagte ich zum Herrn, "Herr, kannst du mir eine Stereoanlage schenken?". Paar Tagen später kam ich nachhause und hatte Hunger. Ich wollte mir gerade etwas zum Essen machen. Da der Herr so in mir, "Nein.". Keine Begründung, nichts. Ich war frustriert, "Warum, Herr?". Wollte aber trotzdem gehorsam sein und ließ es.
Später dann rief mein bester Freund an, ob er mich besuchen kann. Klar, natürlich ging das. Als er bei mir unterhielten wir uns über Jesus. Und dann so gegen Abend, 17 Uhr oder so, "Wollen wir eine Pizza essen gehen?". Da ich Hunger hatte, "Ja, gute Idee!".
Kurz nachdem wir das Haus verlassen hatten und die Ecke bogen, räumte in diesem Moment gerade jemand Wohlhabendes Speermüll auf die Straße. Dazu gehörte auch eine Designer-Stereoanlage. Die noch wie neu aussah.
Ich fragte, "Hallo, werfen Sie die weg?". Und die Frau sagte, "Ja, die ist leider kaputt. Sie können Sie mitnehmen, wenn Sie wollen. 🙂"
Gesagt getan, direkt eingepackt und wieder umgedreht. Zuhause angeschlossen, funktionierte direkt ohne Probleme. Wie neu! CD Spieler, Radio, Subwoofer usw. alles perfekt! Ich benutze sie jetzt seit 15 Jahren.
Ich habe so etwas öfter erlebt und dem Herrn Jesus bis heute dafür Denke! 🙂
Als ich noch studierte, wünschte ich mir eine Stereoanlage. Eines Tages sagte ich zum Herrn, "Herr, kannst du mir eine Stereoanlage schenken?". Paar Tagen später kam ich nachhause und hatte Hunger. Ich wollte mir gerade etwas zum Essen machen. Da der Herr so in mir, "Nein.". Keine Begründung, nichts. Ich war frustriert, "Warum, Herr?". Wollte aber trotzdem gehorsam sein und ließ es.
Später dann rief mein bester Freund an, ob er mich besuchen kann. Klar, natürlich ging das. Als er bei mir unterhielten wir uns über Jesus. Und dann so gegen Abend, 17 Uhr oder so, "Wollen wir eine Pizza essen gehen?". Da ich Hunger hatte, "Ja, gute Idee!".
Kurz nachdem wir das Haus verlassen hatten und die Ecke bogen, räumte in diesem Moment gerade jemand Wohlhabendes Speermüll auf die Straße. Dazu gehörte auch eine Designer-Stereoanlage. Die noch wie neu aussah.
Ich fragte, "Hallo, werfen Sie die weg?". Und die Frau sagte, "Ja, die ist leider kaputt. Sie können Sie mitnehmen, wenn Sie wollen. 🙂"
Gesagt getan, direkt eingepackt und wieder umgedreht. Zuhause angeschlossen, funktionierte direkt ohne Probleme. Wie neu! CD Spieler, Radio, Subwoofer usw. alles perfekt! Ich benutze sie jetzt seit 15 Jahren.
Ich habe so etwas öfter erlebt und dem Herrn Jesus bis heute dafür Denke! 🙂
Ben78 Gestern, 04:33
Matthäus 6,33
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere hinzugegeben werden.
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere hinzugegeben werden.
Ben78 Gestern, 04:46
Kurz nachdem der Herr mir begegnet war, brauchte ich eine neue Wohnung. Einen Tag später traf ich einen Bekannten auf der Straße. "Hi, wie geht es dir?", sagte ich. "Ah hi, ich komme gerade von einer Wohnungsbesichtigung.". "Ach, ok. Ich suche gerade auch eine". Und der Bekannte dann unvermittelt, "Morgen habe ich noch eine Besichtigung, kann aber nicht hingehen. Was hältst du davon, wenn du einfach für mich hingehst?".
Gesagt getan. Ich wohnte in dieser Wohnung (ich liebte sie!) 16 Jahre für 204,51 pro Monat inkl. Strom, Heizung und sämtlicher Nebenkosten, ohne jemals eine Mieterhöhung zu bekommen. (Wurde dann im 2018 von der Stadt Wiesbaden als illegal erklärt, weil von den Eigentümern kein zweiter Fluchtweg im Brandfall eingerichtet worden ist)
Einen neuen Designer-Schreibtisch bekam ich vom Herrn auch gleich mit dazu. Der war eben erst als Sperrmüll draußen abgestellt worden, aber in neuwertigen Zustand. Als ich ihn gerade zu tragen begann (war schon sehr schwer, mühseliges Abschleppen). Hielt ein Transporter neben mir von einem Gemüsehändler, den ich kannte. "Hi, kann ich dich damit irgendwo hinfahren? 🙂
Das ist der Schreibtisch, an dem ich jetzt gerade sitze. Das war eines der ersten Geschenke Gottes, mit denen Er mich damals versorgte. 🙂
Gesagt getan. Ich wohnte in dieser Wohnung (ich liebte sie!) 16 Jahre für 204,51 pro Monat inkl. Strom, Heizung und sämtlicher Nebenkosten, ohne jemals eine Mieterhöhung zu bekommen. (Wurde dann im 2018 von der Stadt Wiesbaden als illegal erklärt, weil von den Eigentümern kein zweiter Fluchtweg im Brandfall eingerichtet worden ist)
Einen neuen Designer-Schreibtisch bekam ich vom Herrn auch gleich mit dazu. Der war eben erst als Sperrmüll draußen abgestellt worden, aber in neuwertigen Zustand. Als ich ihn gerade zu tragen begann (war schon sehr schwer, mühseliges Abschleppen). Hielt ein Transporter neben mir von einem Gemüsehändler, den ich kannte. "Hi, kann ich dich damit irgendwo hinfahren? 🙂
Das ist der Schreibtisch, an dem ich jetzt gerade sitze. Das war eines der ersten Geschenke Gottes, mit denen Er mich damals versorgte. 🙂
Ben78 Gestern, 04:52
"Ich benutze sie jetzt seit 15 Jahren.", Nein, ein Fehler, seit 20 Jahren stimmt wohl eher.
Jeshua Gestern, 07:41
Ich kann auch viel materielles auszählen wie Gott mich und meine Kinder versorgt hat.
Ob es aus Sperrmüll kam oder Gelder von Freunden oder Kleidung die sackeweise vor der Tür standen oder wunderschönes Geschirr vor der Haustüre. Der beste segen war nach meinem beten ein Auto am Straßenrand Cabrio was ich mir eigentlich nicht leisten konnte. Aber ich bekam Geld geliehen von einem glaubensbruder damit ich ein Auto habe weil da wo ich Wohne benötige ich eins.
Ich zahlte das Auto ab nach und nach. Der Rest über 1000 € wurde letztes Jahr von meiner besten Freundin ab gezahlt damit ich Schulden frei bin.
So ein grossen Gott haben wir Amen
Ob es aus Sperrmüll kam oder Gelder von Freunden oder Kleidung die sackeweise vor der Tür standen oder wunderschönes Geschirr vor der Haustüre. Der beste segen war nach meinem beten ein Auto am Straßenrand Cabrio was ich mir eigentlich nicht leisten konnte. Aber ich bekam Geld geliehen von einem glaubensbruder damit ich ein Auto habe weil da wo ich Wohne benötige ich eins.
Ich zahlte das Auto ab nach und nach. Der Rest über 1000 € wurde letztes Jahr von meiner besten Freundin ab gezahlt damit ich Schulden frei bin.
So ein grossen Gott haben wir Amen
Klavierspielerin2 Gestern, 07:42
Meister Eckhart warnt: "Manche Menschen wollen Gott mit den Augen ansehen, mit denen sie eine Kuh ansehen. Sie wollen Gott lieben, wie sie eine Kuh lieben. Die liebst du wegen der Milch und des Käses und deines eigenen Nutzens.
Jeshua Gestern, 07:48
Gerade bete ich für ein schönes Bett für meinen Sohn jetzt 14 Jahre. Er wünscht sich ein Bett das moderner ist so 140 zirka breit oder 120breit.
Er schläft gerade auf einem alten Gestell und einen lattenrost der viel zu gross für das Bett ist.
Sein Zimmer gleicht keinem Jugendzimmer.
Ich werde beten damit Versorgung fließt.
Sein Vater hat ihn mit 3 Monate verlassen und nie ihn versorgt.
Ich denke ihr könnt das verstehen.
Aber Gott wird uns alles geben was wirklich nötig ist Amen
Er schläft gerade auf einem alten Gestell und einen lattenrost der viel zu gross für das Bett ist.
Sein Zimmer gleicht keinem Jugendzimmer.
Ich werde beten damit Versorgung fließt.
Sein Vater hat ihn mit 3 Monate verlassen und nie ihn versorgt.
Ich denke ihr könnt das verstehen.
Aber Gott wird uns alles geben was wirklich nötig ist Amen
veilchen30 Gestern, 07:55
Gott beim Wort nehmen
Lukas 12,22-31, Lesezeit: 3 Min.
Neulich ging ich in das Zimmer meines kleinen Sohnes und fand eine Packung Cornflakes unter dem Bett. Weil die Sache für mich unerklärlich war, sprach ich ihn darauf an. Er meinte nur: „Na, man weiß ja nie. Ich bin einfach mal vorsichtig. Das scheint mir ganz klug zu sein.“ Ich war erst sprachlos. „Aber habe ich dich nicht immer versorgt? Hast du jemals Hunger gehabt? Habe ich dir nicht versprochen, dir immer genug zu essen zu geben?“ „Ja schon, aber...“
Die Geschichte ist so natürlich nie geschehen. Und doch geschieht sie – auf eine andere Art – täglich. Wir machen uns Sorgen, wo wir uns keine Sorgen machen sollen. Jeder kann verstehen, wie enttäuscht und traurig ein Vater sein würde, der erlebt, dass sein Kind ihm nicht vertraut. Genauso wird unser Gott und Vater verunehrt, wenn wir Seinen Versprechen nicht glauben und Ihm nicht vertrauen und stattdessen selbst die Dinge in die Hand nehmen.
Schauen wir uns Sein Versprechen an, das Er uns in Lukas 12 gibt. Dort sagt der Herr zu seinen Jüngern: „Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt, denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung“ (Lk 12,22).
Hier geht es um die lebenswichtigen Grundbedürfnisse des Menschen: Nahrung und Kleidung. Von allen Bedürfnissen, die ein Mensch hat, stehen sie an erster Stelle. Verständlicherweise, denn wenn wir keine Nahrung haben verhungern wir; wenn wir keine Kleidung haben, werden wir über kurz oder lang schwer krank oder erfrieren unter Umständen.
Und doch sollen wir uns keine Sorgen darum machen, dass uns jemals daran mangeln wird. Warum nicht? Weil wir einen himmlischen Vater haben, der weiß, dass wir das alles nötig haben (Lk 12,30; Mt 6,32). Er weiß es und Er wird es geben.
In seiner Rede an die Jünger führt der Herr zwei Beispiele aus der Natur an um zu verdeutlichen, dass wir uns keine Sorgen machen sollen:
Die Raben. Sie säen nicht, sie ernten nicht, und sammeln auch keine Vorräte in Vorratskammern oder Scheunen. Doch Gott ernährt sie Tag für Tag – ob sie es wissen oder nicht (Lk 12,24).
Die Lilien. Sie mühen sich nicht, noch spinnen sie. Und doch war selbst Salomo, einer der größten und herrlichsten Könige der Geschichte, nicht so gekleidet wie eine von diesen (Lk 12,27).
Müssen wir uns den Tadel des Herrn nicht auch gefallen lassen? Sind wir nicht auch Kleingläubige (Lk 12,28)? Weder Rabe noch Lilie kennen etwas von ihrem Schöpfer der sie erhält und versorgt. Doch wir, die wir viel vorzüglicher sind als diese (Lk 12,24.28), wir dürfen ihn als unseren himmlischen Vater kennen, zu dem wir durch unseren Herrn Jesus in einer Beziehung stehen wie Kinder zu ihrem Vater.
Er ist der Gott und Vater, der das Höchste und Wertvollste, was Sein Herz kannte, für uns hingegeben hat (vgl. Joh 3,16).
Er ist „der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern“ (Eph 1,3). „Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ (Röm 8,32). In dem Geliebten, in dem Herrn Jesus, sind wir angenehm gemacht worden vor Gott und nun gibt es nichts mehr, was uns der Vater noch vorenthalten würde.
Und wenn damit vor allem die geistlichen Segnungen gemeint sind, so dürfen wir das sicherlich auch auf unsere täglichen Bedürfnisse anwenden. Lasst uns Gott beim Wort nehmen!
Friedemann Werkshage
Lukas 12,22-31, Lesezeit: 3 Min.
Neulich ging ich in das Zimmer meines kleinen Sohnes und fand eine Packung Cornflakes unter dem Bett. Weil die Sache für mich unerklärlich war, sprach ich ihn darauf an. Er meinte nur: „Na, man weiß ja nie. Ich bin einfach mal vorsichtig. Das scheint mir ganz klug zu sein.“ Ich war erst sprachlos. „Aber habe ich dich nicht immer versorgt? Hast du jemals Hunger gehabt? Habe ich dir nicht versprochen, dir immer genug zu essen zu geben?“ „Ja schon, aber...“
Die Geschichte ist so natürlich nie geschehen. Und doch geschieht sie – auf eine andere Art – täglich. Wir machen uns Sorgen, wo wir uns keine Sorgen machen sollen. Jeder kann verstehen, wie enttäuscht und traurig ein Vater sein würde, der erlebt, dass sein Kind ihm nicht vertraut. Genauso wird unser Gott und Vater verunehrt, wenn wir Seinen Versprechen nicht glauben und Ihm nicht vertrauen und stattdessen selbst die Dinge in die Hand nehmen.
Schauen wir uns Sein Versprechen an, das Er uns in Lukas 12 gibt. Dort sagt der Herr zu seinen Jüngern: „Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt, denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung“ (Lk 12,22).
Hier geht es um die lebenswichtigen Grundbedürfnisse des Menschen: Nahrung und Kleidung. Von allen Bedürfnissen, die ein Mensch hat, stehen sie an erster Stelle. Verständlicherweise, denn wenn wir keine Nahrung haben verhungern wir; wenn wir keine Kleidung haben, werden wir über kurz oder lang schwer krank oder erfrieren unter Umständen.
Und doch sollen wir uns keine Sorgen darum machen, dass uns jemals daran mangeln wird. Warum nicht? Weil wir einen himmlischen Vater haben, der weiß, dass wir das alles nötig haben (Lk 12,30; Mt 6,32). Er weiß es und Er wird es geben.
In seiner Rede an die Jünger führt der Herr zwei Beispiele aus der Natur an um zu verdeutlichen, dass wir uns keine Sorgen machen sollen:
Die Raben. Sie säen nicht, sie ernten nicht, und sammeln auch keine Vorräte in Vorratskammern oder Scheunen. Doch Gott ernährt sie Tag für Tag – ob sie es wissen oder nicht (Lk 12,24).
Die Lilien. Sie mühen sich nicht, noch spinnen sie. Und doch war selbst Salomo, einer der größten und herrlichsten Könige der Geschichte, nicht so gekleidet wie eine von diesen (Lk 12,27).
Müssen wir uns den Tadel des Herrn nicht auch gefallen lassen? Sind wir nicht auch Kleingläubige (Lk 12,28)? Weder Rabe noch Lilie kennen etwas von ihrem Schöpfer der sie erhält und versorgt. Doch wir, die wir viel vorzüglicher sind als diese (Lk 12,24.28), wir dürfen ihn als unseren himmlischen Vater kennen, zu dem wir durch unseren Herrn Jesus in einer Beziehung stehen wie Kinder zu ihrem Vater.
Er ist der Gott und Vater, der das Höchste und Wertvollste, was Sein Herz kannte, für uns hingegeben hat (vgl. Joh 3,16).
Er ist „der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern“ (Eph 1,3). „Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ (Röm 8,32). In dem Geliebten, in dem Herrn Jesus, sind wir angenehm gemacht worden vor Gott und nun gibt es nichts mehr, was uns der Vater noch vorenthalten würde.
Und wenn damit vor allem die geistlichen Segnungen gemeint sind, so dürfen wir das sicherlich auch auf unsere täglichen Bedürfnisse anwenden. Lasst uns Gott beim Wort nehmen!
Friedemann Werkshage
Ben78 Gestern, 08:08
Wir sind wie Kinder, die ihre Eltern nicht für die materiellen Dinge lieben. Aber wir wissen, dass wir dennoch mit allem versorgt werden was wir brauchen.
Ein Liebespaar liebt sich auch nicht, wegen dem, was der andere einem schenkt. Und dennoch haben wir Freude daran, dem andern etwas zu schenken. Nicht dass es wichtig wäre; aber auch damit drücken wir Zugewandtheit aus.
Mal einen Wunsch zu haben, bedeutet nicht automatisch, Materiell gesinnt zu sein oder mit dem Herzen daran zu hängen.
Ein Liebespaar liebt sich auch nicht, wegen dem, was der andere einem schenkt. Und dennoch haben wir Freude daran, dem andern etwas zu schenken. Nicht dass es wichtig wäre; aber auch damit drücken wir Zugewandtheit aus.
Mal einen Wunsch zu haben, bedeutet nicht automatisch, Materiell gesinnt zu sein oder mit dem Herzen daran zu hängen.
Alysa Gestern, 08:20
Auch mir ist in den vergangenen Jahren soooo viel vom Herrn geschenkt worden. Selbst Geld, andere materielle Dinge, Begegnungen, praktische Hilfe. Und das sogar, ohne dass ich direkt dafür gebetet habe 🙂. Mein Gott hat mir 'Wünsche' erfüllt, bevor ich sie ausgesprochen habe. Ich bin so dankbar für das, was ich mit meinem Herrn erlebe.
WundervollesLeben Gestern, 08:37
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Alle 10 Sekunden verhungert auf dieser
Welt ein Kind.
Auch Christen ........ 😭
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Alle 10 Sekunden verhungert auf dieser
Welt ein Kind.
Auch Christen ........ 😭
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veilchen30 Gestern, 08:38
Ich kann mich all den anderen anschließen....
Gott versorgt mich mit ALLEN was ich brauche, Bedarf ....
Sei es Finanziell, Bekleidung, Wohnung, Nahrung, Begegnungen usw.....
ER hat mich noch nie in Stich gelassen ....
Es geschieht zu Seiner Zeit .....
Manchmal kommt es anders als es meine Vorstellungen entspricht,
dass ist gut so, den mein Vater weiß was gut für mich ist und ich brauche ....
Ich bin Ihn aus vollem Herzen dankbar!
Gott versorgt mich mit ALLEN was ich brauche, Bedarf ....
Sei es Finanziell, Bekleidung, Wohnung, Nahrung, Begegnungen usw.....
ER hat mich noch nie in Stich gelassen ....
Es geschieht zu Seiner Zeit .....
Manchmal kommt es anders als es meine Vorstellungen entspricht,
dass ist gut so, den mein Vater weiß was gut für mich ist und ich brauche ....
Ich bin Ihn aus vollem Herzen dankbar!
janinaj Gestern, 09:38
Wie kommst du lieber Blogersteller denn bitte auf dieses schmale Brett? Eine Begründung wäre jetzt wirklich einmal interessant.
Und mal ganz ehrlich: Wie hätte ich bitte in Stuttgart "überleben" sollen bei der Parkplatzsituation mit Rollator und der Tatsache, dass ich gezwungener Maßen immer mit dem Auto unterwegs sein musste? Was glaubst du wie oft ich an scheinbar unmöglichen Stellen mit Gottes Hilfe einen Parkplatz gefunden habe? Oder wie ich - damals über die Zeitarbeit - an unterschiedlichen Stellen im Einsatz war und ebenso Parkplatz brauchte oder auch das Gebäude habe allein betreten müssen?
Wie doch noch ein wichtiges Medikament in einer einzigen Aprotheke vorhanden war, obwohl eigentlich nicht lieferbar?
Oder wie ich meine Wohnung damals in Stuttgart gefunden hatte? Ich kann und konnte nicht einfach in den 2. Stock ziehen. Aufzug ist keine Option weil Betriebskosten dann zu teuer und schlicht nicht bezahlbar?
Oder wie ich meine Putzkraft oder auch - sorry, meinen Mann gefunden habe?
Oder Schuhe die fast nicht mehr zu bekommen sind, nur ein Nachfolger des Herstellers hatte noch "Reste"- Erst nach Gebet fiel mir ein, mal dort direkt anzurufen ... Er hatte die passenden Schnürstiefel, knöchelhoch und vorne offen, so wie ich sie brauche um einigermaßen laufen zu können ... Und so könnte ich ewig weitermachen.
Auch in der Bibel hat Gott sein Volk mit Manna versorgt. Das ist auch materiell und half zum Überleben.
Also ich bin schon froh, dass Gott uns und mich auch materiell versorgt. Dazu zählt übrigens auch ein Dach über dem Kopf und deine Kraft zum arbeiten. Diese zu haben oder ggf. auch wiederzubekommen nach Gebet ist auch möglich. So und jetzt schreibe ich nicht hier weiter, sonst rege ich mich nur auf, ob des Unsinns den ich hier heute schon wieder mal lesen muss.
Vielleicht kann ich heute abend ja berichten, ob Gott mir eine Lieblingsjeans günstig hat zukommen lassen, habe abgenommen und alle Hosen passen nicht mehr
Und mal ganz ehrlich: Wie hätte ich bitte in Stuttgart "überleben" sollen bei der Parkplatzsituation mit Rollator und der Tatsache, dass ich gezwungener Maßen immer mit dem Auto unterwegs sein musste? Was glaubst du wie oft ich an scheinbar unmöglichen Stellen mit Gottes Hilfe einen Parkplatz gefunden habe? Oder wie ich - damals über die Zeitarbeit - an unterschiedlichen Stellen im Einsatz war und ebenso Parkplatz brauchte oder auch das Gebäude habe allein betreten müssen?
Wie doch noch ein wichtiges Medikament in einer einzigen Aprotheke vorhanden war, obwohl eigentlich nicht lieferbar?
Oder wie ich meine Wohnung damals in Stuttgart gefunden hatte? Ich kann und konnte nicht einfach in den 2. Stock ziehen. Aufzug ist keine Option weil Betriebskosten dann zu teuer und schlicht nicht bezahlbar?
Oder wie ich meine Putzkraft oder auch - sorry, meinen Mann gefunden habe?
Oder Schuhe die fast nicht mehr zu bekommen sind, nur ein Nachfolger des Herstellers hatte noch "Reste"- Erst nach Gebet fiel mir ein, mal dort direkt anzurufen ... Er hatte die passenden Schnürstiefel, knöchelhoch und vorne offen, so wie ich sie brauche um einigermaßen laufen zu können ... Und so könnte ich ewig weitermachen.
Auch in der Bibel hat Gott sein Volk mit Manna versorgt. Das ist auch materiell und half zum Überleben.
Also ich bin schon froh, dass Gott uns und mich auch materiell versorgt. Dazu zählt übrigens auch ein Dach über dem Kopf und deine Kraft zum arbeiten. Diese zu haben oder ggf. auch wiederzubekommen nach Gebet ist auch möglich. So und jetzt schreibe ich nicht hier weiter, sonst rege ich mich nur auf, ob des Unsinns den ich hier heute schon wieder mal lesen muss.
Vielleicht kann ich heute abend ja berichten, ob Gott mir eine Lieblingsjeans günstig hat zukommen lassen, habe abgenommen und alle Hosen passen nicht mehr
Tschoo Gestern, 09:39
Zu 07.42 Uhr
...wenn ein Mensch JESUS
NICHT als Seinen 'guten HIRTEN'
angenommen hat, können
leicht SOLCHE Gedanken
über einen kommen.
Zu 08.37 Uhr
...die sind JETZT
ALLE zu Hause. 🤗
GOTT/JESUS macht Keine Fehler.
...wenn ein Mensch JESUS
NICHT als Seinen 'guten HIRTEN'
angenommen hat, können
leicht SOLCHE Gedanken
über einen kommen.
Zu 08.37 Uhr
...die sind JETZT
ALLE zu Hause. 🤗
GOTT/JESUS macht Keine Fehler.
Tschoo Gestern, 09:53
Vor einigen JAHREN...
(und ich hatte ES noch gar nicht 'gewünscht'.
Gerne trage ich so eine Art 'Tennissocken', nur eben in schwarz.
Eines Tages kam ich zu Fuss Richtung nach Hause an einer PLASTE-Tüte vorbei; es regnete.
DIESE - dick und prall gefüllte - Tüte lag auf dem Radweg/kleine Senke...in einer Wasserpfütze.
Hoppla, dachte ich, wenn da jetzt ein Radler
bei schlechter Sicht drüber fährt...dann aber
'Autschn', und nahm SIE zum Entsorgen mit.
Ich schaute beiläufig hinein...und WOOOW...
ich glaube es waren 12 paar Socken.
DANKE werter HERR
(und ich hatte ES noch gar nicht 'gewünscht'.
Gerne trage ich so eine Art 'Tennissocken', nur eben in schwarz.
Eines Tages kam ich zu Fuss Richtung nach Hause an einer PLASTE-Tüte vorbei; es regnete.
DIESE - dick und prall gefüllte - Tüte lag auf dem Radweg/kleine Senke...in einer Wasserpfütze.
Hoppla, dachte ich, wenn da jetzt ein Radler
bei schlechter Sicht drüber fährt...dann aber
'Autschn', und nahm SIE zum Entsorgen mit.
Ich schaute beiläufig hinein...und WOOOW...
ich glaube es waren 12 paar Socken.
DANKE werter HERR
Pruefling Gestern, 10:10
OK!
Da ist nun ja schon ein großer Materieller Blog zusammen gekommen! Dann bitte nicht vergessen zum Samstag wieder Lotto zu spielen: dann wird es auch mit dem 5 Mille Jackpott klappen🤔😊
Wahre Göttliche Werte kann man im Herzen abspeichern! Für Materielle Werte ist da kein Fach vorhanden!😒
Da ist nun ja schon ein großer Materieller Blog zusammen gekommen! Dann bitte nicht vergessen zum Samstag wieder Lotto zu spielen: dann wird es auch mit dem 5 Mille Jackpott klappen🤔😊
Wahre Göttliche Werte kann man im Herzen abspeichern! Für Materielle Werte ist da kein Fach vorhanden!😒
Tschoo Gestern, 10:14
Das waren jetzt ALLES Berichte von GOTTES Nachfolgern
aus der kleinen Herde, DIE spielen keen LOTTO:
'Du sollst Deinen HERRN nicht versuchen.'
LOTTO spielen nur die vom BREITEN WEG.
aus der kleinen Herde, DIE spielen keen LOTTO:
'Du sollst Deinen HERRN nicht versuchen.'
LOTTO spielen nur die vom BREITEN WEG.
Tschoo Gestern, 10:23
Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände profitieren als Destinatäre von den Einnahmen aus dem staatlichen Glücksspiel (z.B. zur Unterstützung der Kirchenbauten oder von Diensten der Diakonie und der Caritas).
Dies gilt sowohl für die Erträge aus den Lotterien der Lottogesellschaften als auch der Spielbanken.
Dies gilt sowohl für die Erträge aus den Lotterien der Lottogesellschaften als auch der Spielbanken.
Tschoo Gestern, 10:23
[url=https://www.westlotto.de/newsroom/wp-content/uploads/2021/07/Duesseldorfer-Kreis-Positionspapier-Kirche-und-Gluecksspiel-2017.pdf?x94493#:~:text=Kirchen%20und%20ihre%20Wohlfahrtsverbände%20profitieren,Lottogesellschaften%20als%20auch%20der%20Spielbanken.]https://www.westlotto.de/newsroom/wp-content/uploads/2021/07/Duesseldorfer-Kreis-Positionspapier-Kirche-und-Gluecksspiel-2017.pdf?x94493#:~:text=Kirchen%20und%20ihre%20Wohlfahrtsverbände%20profitieren,Lottogesellschaften%20als%20auch%20der%20Spielbanken.[/url]
Tschoo Gestern, 10:23
[url=https://www.westlotto.de/newsroom/wp-content/uploads/2021/07/Duesseldorfer-Kreis-Positionspapier-Kirche-und-Gluecksspiel-2017.pdf?x94493#:~:text=Kirchen%20und%20ihre%20Wohlfahrtsverbände%20profitieren,Lottogesellschaften%20als%20auch%20der%20Spielbanken.]https://www.westlotto.de/newsroom/wp-content/uploads/2021/07/Duesseldorfer-Kreis-Positionspapier-Kirche-und-Gluecksspiel-2017.pdf?x94493#:~:text=Kirchen%20und%20ihre%20Wohlfahrtsverbände%20profitieren,Lottogesellschaften%20als%20auch%20der%20Spielbanken.[/url]
Lavendeltee Gestern, 10:27
@Prüfling
Für Materielle Werte ist da kein Fach vorhanden!😒
Euch geschehe nach Eurem Glaube.
Für Materielle Werte ist da kein Fach vorhanden!😒
Euch geschehe nach Eurem Glaube.
Rosanna15 Gestern, 11:33
Mir geht das hier wieder ein bisschen zu schnell. Prüfling's Gedanken sind nicht unbegründet. Ich wünsche mir, sie zunächst einmal zu wertschätzen und auf uns wirken zu lassen.
Rosanna15 Gestern, 11:38
Steht nicht das direkte Bitten um besondere materielle Versorgung dem Grundsatz der Demut und des Gottvertrauens irgendwie etwas entgegen? Ich versuche mich heranzutasten an das, was Prüfling sagen möchte. Kennt Gott nicht sowieso die Lage und evtuelle Bedürftigkeit eines jeden von uns?
Rosanna15 Gestern, 11:41
Es geht hier um den öffentlichen Gebetsblog im Forum. Ich weiß jetzt nicht genau, was dir, Prüfling, negativ aufgestoßen ist. Auch gilt hier so etwas wie ein ungeschriebener Grundsatz, die Gebete anderer nicht zu kritisieren. Das sind gerade ein paar Überlegungen, die mir durch den Kopf gehen.
Rosanna15 Gestern, 11:45
Ich könnte, wenn ich darüber nachdenke, um viele Materielle bitten. Da hält mich aber etwas zurück. Nicht, dass ich es noch niemals getan hätte .... weiß jetzt nicht so genau. Vielleicht hätte ich es auch das ein oder andere Mal tun sollen.
Als mein Mann noch lebte, brauchten wir mit 4 Kindern geeigneteren Wohnraum ... 🤔
Als mein Mann noch lebte, brauchten wir mit 4 Kindern geeigneteren Wohnraum ... 🤔
Rosanna15 Gestern, 11:50
Vielleicht kann uns Prüfling oder jemand anderes etwas mehr auf die Spur bringen ...
Unsere materielle Bedürftigkeit ist oft relativ.
Unsere materielle Bedürftigkeit ist oft relativ.
schaloemchen Gestern, 11:51
Gott ist kein Wunschautomat, aber er ist ein fürsorglicher Vater, der gern gibt/hilft
siehe die Geschichte Salomos
er bat um ein weises Herz statt Güter und Gott gab ihm beides
9 So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, daß er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten
10 Das gefiel dem HERRN wohl, daß Salomo um ein solches bat.
11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,
12 siehe, so habe ich getan nach deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, daß deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.
13 Dazu, was du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, daß deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.
1. Könige 3
siehe die Geschichte Salomos
er bat um ein weises Herz statt Güter und Gott gab ihm beides
9 So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, daß er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten
10 Das gefiel dem HERRN wohl, daß Salomo um ein solches bat.
11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,
12 siehe, so habe ich getan nach deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, daß deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.
13 Dazu, was du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, daß deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.
1. Könige 3
Rosanna15 Gestern, 11:52
Um was jeder Einzelne von uns Gott bittet, möchte ich jedoch nicht beurteilen.
sonnenblume61 Gestern, 12:44
Ich war mehrfach in unangenehmen Situationen:
Schlüssel nicht gefunden, Sachen nicht gesehen, Unterlagen verlegt.
Nach langem Suchen habe ich dann gebetet, dass Jesus mich die Sachen finden lässt.
Hat immer geklappt, wenn es wichtig für mich war.
Schlüssel nicht gefunden, Sachen nicht gesehen, Unterlagen verlegt.
Nach langem Suchen habe ich dann gebetet, dass Jesus mich die Sachen finden lässt.
Hat immer geklappt, wenn es wichtig für mich war.
Lavendeltee Gestern, 12:53
Gott ist kein Wunsch Automat, ich glaube das denkt auch keine reife Persönlichkeit die mit Jesus lebt. Da gäbe es noch viele Wünsche in meinem leben.
Hier oben schon erwähnt, dieses Trachten nach Gottes Reich, nach seinem Willen an erster Stelle zu stellen ist sicher ausschlaggebend. Aber auch dann werde ich nicht alles erhalten.
Sicher ist auch der Bibelvers- habe die Lust am Herrn er würde geben was dein Herz begehrt, kein Vers wo wir alles erhalten werden, was wir uns wünschen.
Dennoch glaube ich habe dies auch erlebt, dass Gott einen wirklich beschenkt und darüber hinaus auch überraschend großzügig sein kann.
Das größte Geschenk jedoch ist tatsächlich seine Gegenwart.
Hier oben schon erwähnt, dieses Trachten nach Gottes Reich, nach seinem Willen an erster Stelle zu stellen ist sicher ausschlaggebend. Aber auch dann werde ich nicht alles erhalten.
Sicher ist auch der Bibelvers- habe die Lust am Herrn er würde geben was dein Herz begehrt, kein Vers wo wir alles erhalten werden, was wir uns wünschen.
Dennoch glaube ich habe dies auch erlebt, dass Gott einen wirklich beschenkt und darüber hinaus auch überraschend großzügig sein kann.
Das größte Geschenk jedoch ist tatsächlich seine Gegenwart.
Diala Gestern, 13:15
Wir erleben wie Gott uns versorgt, Jeder auf ganz individuelle und persönliche Weise.
Davon Zeugnis zu geben und darüber zu berichten hat auch nichts mit Angeberei o.ä. zu tun, sondern erinnert und ermutigt Andere, die sich grad selbst in Nöten befinden.
Um Gebet (Mitbeter) darf man bitten. Egal ob es sich um seelische Nöte oder Materielle handelt.
Ich finde aber den Beitrag von @Klavierspielerin heute morgen auch wichtig, als Erinnerung. Als Erinnerung, sich selbst immer wieder zu überprüfen, "Ist Gott immer noch mein Gott, wenn er mir (m)einen Wunsch nicht erfüllt?!" Liebe ich Gott? Und weswegen?
Davon Zeugnis zu geben und darüber zu berichten hat auch nichts mit Angeberei o.ä. zu tun, sondern erinnert und ermutigt Andere, die sich grad selbst in Nöten befinden.
Um Gebet (Mitbeter) darf man bitten. Egal ob es sich um seelische Nöte oder Materielle handelt.
Ich finde aber den Beitrag von @Klavierspielerin heute morgen auch wichtig, als Erinnerung. Als Erinnerung, sich selbst immer wieder zu überprüfen, "Ist Gott immer noch mein Gott, wenn er mir (m)einen Wunsch nicht erfüllt?!" Liebe ich Gott? Und weswegen?
Lavendeltee Gestern, 13:25
Ich habe weder ein Kind noch ein Mann, das sind Herzenswünsche.
Der Wunsch nach eigenen Kindern wird wohl nicht mehr erfüllt.
Es hat sich nichts an meiner Liebe zu Ihm verändert...eher führte dieser Schmerz meiner Kinderlosigkeit näher zu Ihm.
Er machts gut.Punkt.
Der Wunsch nach eigenen Kindern wird wohl nicht mehr erfüllt.
Es hat sich nichts an meiner Liebe zu Ihm verändert...eher führte dieser Schmerz meiner Kinderlosigkeit näher zu Ihm.
Er machts gut.Punkt.
Diala Gestern, 13:29
Ja @Lavendel, genau darum geht es. Danke für dein Beispiel!🙂
Deshalb finde ich auch die Aussage des Blogerstellers pauschal wertend.
Deshalb finde ich auch die Aussage des Blogerstellers pauschal wertend.
Julia1960 Gestern, 13:39
Alle Eure Sorgen werfet auf ihn, denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5,7 (Schlachter Bibel)
1. Petrus 5,7 (Schlachter Bibel)
Lapis Gestern, 14:11
Es ist m. M. n. ein Unterschied, ob wir aus einer echten Not heraus bitten, (aus tiefer Not rufe ich zu dir...aus den Psalmen) oder aus anderen Gründen.
Ich denke, dass wir auch einen echten Herzenswunsch vor Gott bringen dürfen.
Ich denke, dass wir auch einen echten Herzenswunsch vor Gott bringen dürfen.
sonnenblume61 Gestern, 14:21
Jesus hilft uns in unterschiedlichen Situationen.
In kleinen und großen.
Damit wir unser täglich Brot= unser täglichen Alltag bewältigen.
In kleinen und großen.
Damit wir unser täglich Brot= unser täglichen Alltag bewältigen.
paloma Gestern, 15:39
7Bittet und Gott wird euch geben;klopft an und er öffnet die Tür.
8a Denn wer bittet,empfängt..
11So schlecht wie ihr seid,wisst ihr doch,was gute Gaben für eure Kinder sind,und gebt sie ihnen auch.Wieviel mehr wird der Vater im Himmel denen Gutes geben,die ihn darum bitten.
Matth 7,7,8a+11
8a Denn wer bittet,empfängt..
11So schlecht wie ihr seid,wisst ihr doch,was gute Gaben für eure Kinder sind,und gebt sie ihnen auch.Wieviel mehr wird der Vater im Himmel denen Gutes geben,die ihn darum bitten.
Matth 7,7,8a+11
Tamicha Gestern, 15:43
Ich bekam auch schon ganz viele Dinge die ich brauchte von Gott. Auch medizinsche Behandlungen von Privatärtzen, obwohl ich AOK Patientin bin sind schon vorgekommen. . Lob und Dank🙂🙂
Pruefling Gestern, 17:38
Gott wünscht sich das seine Kinder Ihm nach eifern und seine Denkweise annehmen!
Problematisch dabei ist einzig: das jede Religion; seine Denkweise anders auslegt🤔😧
Problematisch dabei ist einzig: das jede Religion; seine Denkweise anders auslegt🤔😧
Julia1960 Gestern, 17:43
@ Prüfling 17.38
Als Christen haben wir aber das Wort Gottes, die Bibel und der Heilige Geist schenkt uns Erkenntnis.
Als Christen haben wir aber das Wort Gottes, die Bibel und der Heilige Geist schenkt uns Erkenntnis.
Tschoo Gestern, 17:50
Zu 13.25 Uhr
Zu 13.25 Uhr
Werte Lavendeltee ☕☕...hmmmh 💐
Wie ernst wollen wir unseren persönlichen ERLÖSER
nehmen, den wir (hoffentlich wohl mit "diesen" WORTEN)
als unseren HERRN angenommen haben...
Lieber HERR JESUS CHRISTUS mein HEILAND....
(hier das persönliche Gebet)...und lege JETZT mein Leben
in Deine HÄNDE; bitte führe und leite DU mich jetzt**,
ich möchte DIR nun folgen...AMEN
Und wie ernst darf JESUS CHRISTUS
uns und unser VERSPRECHEN nehmen⁉️
-
😉 ** ...WO bleibt da noch Platz für eigene
Wünsche...nach dem MOTTO:
'Aber JETZT sage ich DIR 'wo es lang geht'.
Haben wir Nachfolger - unserem
Bräutigam - nicht ein Versprechen
gegeben??
Zu 13.25 Uhr
Werte Lavendeltee ☕☕...hmmmh 💐
Wie ernst wollen wir unseren persönlichen ERLÖSER
nehmen, den wir (hoffentlich wohl mit "diesen" WORTEN)
als unseren HERRN angenommen haben...
Lieber HERR JESUS CHRISTUS mein HEILAND....
(hier das persönliche Gebet)...und lege JETZT mein Leben
in Deine HÄNDE; bitte führe und leite DU mich jetzt**,
ich möchte DIR nun folgen...AMEN
Und wie ernst darf JESUS CHRISTUS
uns und unser VERSPRECHEN nehmen⁉️
-
😉 ** ...WO bleibt da noch Platz für eigene
Wünsche...nach dem MOTTO:
'Aber JETZT sage ich DIR 'wo es lang geht'.
Haben wir Nachfolger - unserem
Bräutigam - nicht ein Versprechen
gegeben??
Klavierspielerin2 Gestern, 18:00
Also, bei uns läuft das SO ab:
Nach der Predigt des Bischofs erfolgt das Glaubensbekenntnis der Firmlinge:
Bischof: Widersagt ihr dem Satan und all seiner Verführung?
Firmlinge (gemeinsam): Ich widersage.
Bischof: Glaubt ihr an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde?
Firmlinge: Ich glaube.
Bischof: Glaubt ihr an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, der geboren ist von der Jungfrau Maria, der gelitten hat und begraben wurde, von den Toten auferstand und zur Rechten des Vaters sitzt?
Firmlinge: Ich glaube.
(zusätzlich möglich:
Bischof: Glaubt ihr an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der, wie einst den Aposteln am Pfingstfest, so heute euch durch das Sakrament der Firmung in einzigartiger Weise geschenkt wird?
Firmlinge: Ich glaube.
In diesem Fall beginnt die nächste Frage des Bischofs sogleich mit dem Glauben an die heilige katholische Kirche)
Bischof: Glaubt ihr an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, die Vergebung der Sünden, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben?
Firmlinge: Ich glaube.
Bischof: Das ist unser Glaube, der Glaube der Kirche, zu dem wir uns in Jesus Christus bekennen.
(eventuell Glaubensbekenntnis der Gemeinde als Zustimmung zum Glaubensbekenntnis der Firmlinge.)
Gebetseinladung
Der Bischof lädt die Gemeinde zum Gebet ein, etwa mit
folgenden Worten:
Lasset uns beten zu Gott, dem allmächtigen Vater, dass er den Heiligen Geist herabsende auf diese jungen Christen, die in der Taufe wiedergeboren sind zu ewigem Leben. Der Heilige Geist stärke sie durch die Fülle seiner Gaben und mache sie durch seine Salbung Christus, dem Sohn Gottes, ähnlich.
Alle beten eine Zeitlang in Stille (womöglich knien alle zu diesem Gebet).
Ausbreitung der Hände
Der Bischof breitet die Hände über die Firmlinge aus. Dabei spricht er das folgende Gebet:
Allmächtiger Gott, Vater unseres Herrn Jesus Christus, du hast diese jungen Christen in der Taufe von der Schuld Adams befreit, du hast ihnen aus dem Wasser und dem Heiligen Geist neues Leben geschenkt. Wir bitten dich, Herr, sende ihnen den Heiligen Geist, den Beistand. Gib ihnen den Geist der Weisheit und der Einsicht, des Rates, der Erkenntnis und der Stärke, den Geist der Frömmigkeit und der Gottesfurcht. Durch Christus, unsern Herrn.
Alle: Amen.
Firmung
Ein Diakon oder ein anderer Helfer bringen dem Bischof das Chrisam. Die Firmlinge kommen einzeln zum Bischof. Sie werden von einer Patin oder einem Paten begleitet.
Es kann aber auch eine kleine Gruppe vor den Bischof treten. Der Bischof geht dann zu den Firmlingen, die vor ihm stehen.
Der Pate bzw. die Patin legt während der Firmspendung seine rechte Hand auf die Schulter des Firmlings und nennt dessen Namen. Der Firmling kann auch selbst seinen Vornamen sagen.
Der Bischof taucht den den rechten Daumen in den Chrisam und zeichnet damit auf die Stirn des Firmlings ein Kreuz. Dabei spricht er: „(Name des Firmlings)., sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“
Firmling: Amen.
Der Bischof: Der Friede sei mit dir.
Es folgen die Fürbitten für die Neugefirmten, ihre Eltern, Patinnen und Paten, die ganze Kirche und alle Menschen - etwa in folgender Weise:
Fürbitten
Bischof: Im Heiligen Geist, durch den die Neugefirmten besiegelt wurden, sind wir versammelt; in diesem Geist wollen wir unsere Bitten vor Christus, den Herrn bringen:
Gruppenleiterin/Gruppenleiter: Wir beten für die Neugefirmten, dass sich die Kraft des Geistes in ihrem künftigen Leben erweist, dass sie Zeugnis geben vom Glauben und Boten seiner Liebe sind. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Jugendliche/Jugendlicher: Wir beten für unsere Eltern und Paten, dass Gott sie stärke im Glauben, damit sie uns helfen können, Christen zu sein, wie Christus es von uns will. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Mutter oder Vater / Firmpatin oder Firmpate: Wir beten für unsere Familien und für unsere Pfarrgemeinde, dass andere an unserem Leben erkennen, wie wir uns vom Geist Gottes leiten lassen, dass unsere Einigkeit ein Zeugnis für Christus sei. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Mitglied des Pfarrgemeinderates: Wir beten für unseren Bischof N., durch den in unserer Gemeinde heute die Gabe des Geistes neu geschenkt wurde, für unsere Diözese und für die ganze Kirche Gottes, dass die Kraft des Geistes immer lebendig bleibe. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Mitglied der Gemeinde: Wir beten für die ganze Welt, für unser Land und die bürgerliche Gemeinde, dass Friede und Verständigung sich ausbreiten, dass sich die Menschen dem Geist Gottes, der weht, wo er will, nicht verschließen. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Bischof: Denn du hast den Geist gesandt, dass er uns zu Zeugen mache für deine frohe Botschaft bis an die Grenzen der Erde. In ihm preisen wir dich mit dem Vater in alle
Ewigkeit.
Alle: Amen.
Nach der Predigt des Bischofs erfolgt das Glaubensbekenntnis der Firmlinge:
Bischof: Widersagt ihr dem Satan und all seiner Verführung?
Firmlinge (gemeinsam): Ich widersage.
Bischof: Glaubt ihr an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde?
Firmlinge: Ich glaube.
Bischof: Glaubt ihr an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, der geboren ist von der Jungfrau Maria, der gelitten hat und begraben wurde, von den Toten auferstand und zur Rechten des Vaters sitzt?
Firmlinge: Ich glaube.
(zusätzlich möglich:
Bischof: Glaubt ihr an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der, wie einst den Aposteln am Pfingstfest, so heute euch durch das Sakrament der Firmung in einzigartiger Weise geschenkt wird?
Firmlinge: Ich glaube.
In diesem Fall beginnt die nächste Frage des Bischofs sogleich mit dem Glauben an die heilige katholische Kirche)
Bischof: Glaubt ihr an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, die Vergebung der Sünden, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben?
Firmlinge: Ich glaube.
Bischof: Das ist unser Glaube, der Glaube der Kirche, zu dem wir uns in Jesus Christus bekennen.
(eventuell Glaubensbekenntnis der Gemeinde als Zustimmung zum Glaubensbekenntnis der Firmlinge.)
Gebetseinladung
Der Bischof lädt die Gemeinde zum Gebet ein, etwa mit
folgenden Worten:
Lasset uns beten zu Gott, dem allmächtigen Vater, dass er den Heiligen Geist herabsende auf diese jungen Christen, die in der Taufe wiedergeboren sind zu ewigem Leben. Der Heilige Geist stärke sie durch die Fülle seiner Gaben und mache sie durch seine Salbung Christus, dem Sohn Gottes, ähnlich.
Alle beten eine Zeitlang in Stille (womöglich knien alle zu diesem Gebet).
Ausbreitung der Hände
Der Bischof breitet die Hände über die Firmlinge aus. Dabei spricht er das folgende Gebet:
Allmächtiger Gott, Vater unseres Herrn Jesus Christus, du hast diese jungen Christen in der Taufe von der Schuld Adams befreit, du hast ihnen aus dem Wasser und dem Heiligen Geist neues Leben geschenkt. Wir bitten dich, Herr, sende ihnen den Heiligen Geist, den Beistand. Gib ihnen den Geist der Weisheit und der Einsicht, des Rates, der Erkenntnis und der Stärke, den Geist der Frömmigkeit und der Gottesfurcht. Durch Christus, unsern Herrn.
Alle: Amen.
Firmung
Ein Diakon oder ein anderer Helfer bringen dem Bischof das Chrisam. Die Firmlinge kommen einzeln zum Bischof. Sie werden von einer Patin oder einem Paten begleitet.
Es kann aber auch eine kleine Gruppe vor den Bischof treten. Der Bischof geht dann zu den Firmlingen, die vor ihm stehen.
Der Pate bzw. die Patin legt während der Firmspendung seine rechte Hand auf die Schulter des Firmlings und nennt dessen Namen. Der Firmling kann auch selbst seinen Vornamen sagen.
Der Bischof taucht den den rechten Daumen in den Chrisam und zeichnet damit auf die Stirn des Firmlings ein Kreuz. Dabei spricht er: „(Name des Firmlings)., sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“
Firmling: Amen.
Der Bischof: Der Friede sei mit dir.
Es folgen die Fürbitten für die Neugefirmten, ihre Eltern, Patinnen und Paten, die ganze Kirche und alle Menschen - etwa in folgender Weise:
Fürbitten
Bischof: Im Heiligen Geist, durch den die Neugefirmten besiegelt wurden, sind wir versammelt; in diesem Geist wollen wir unsere Bitten vor Christus, den Herrn bringen:
Gruppenleiterin/Gruppenleiter: Wir beten für die Neugefirmten, dass sich die Kraft des Geistes in ihrem künftigen Leben erweist, dass sie Zeugnis geben vom Glauben und Boten seiner Liebe sind. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Jugendliche/Jugendlicher: Wir beten für unsere Eltern und Paten, dass Gott sie stärke im Glauben, damit sie uns helfen können, Christen zu sein, wie Christus es von uns will. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Mutter oder Vater / Firmpatin oder Firmpate: Wir beten für unsere Familien und für unsere Pfarrgemeinde, dass andere an unserem Leben erkennen, wie wir uns vom Geist Gottes leiten lassen, dass unsere Einigkeit ein Zeugnis für Christus sei. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Mitglied des Pfarrgemeinderates: Wir beten für unseren Bischof N., durch den in unserer Gemeinde heute die Gabe des Geistes neu geschenkt wurde, für unsere Diözese und für die ganze Kirche Gottes, dass die Kraft des Geistes immer lebendig bleibe. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Mitglied der Gemeinde: Wir beten für die ganze Welt, für unser Land und die bürgerliche Gemeinde, dass Friede und Verständigung sich ausbreiten, dass sich die Menschen dem Geist Gottes, der weht, wo er will, nicht verschließen. (Kurze Stille)
Vorbeterin/Vorbeter: Christus, höre uns.
Alle: Christus, erhöre uns.
Bischof: Denn du hast den Geist gesandt, dass er uns zu Zeugen mache für deine frohe Botschaft bis an die Grenzen der Erde. In ihm preisen wir dich mit dem Vater in alle
Ewigkeit.
Alle: Amen.
Pruefling Gestern, 18:24
Und in der Gnostischen Kirche= das war die, welche vor den jetzigen christlichen Kirchen war, bat man Gott-Vater um den Erhalt eines Justierers!!
Das passte aber nicht in das Programm der heutigen Kirchen....Denn schließlich sieht sich Selbige lieber als Mentor Gottes😧; früher war das sogar richtig rentabel😊
Nun; die Jüngere Generation hinterfragt jedoch recht gerne mal....weswegen auch die die Kirchen stetig leerer werden.....
Das passte aber nicht in das Programm der heutigen Kirchen....Denn schließlich sieht sich Selbige lieber als Mentor Gottes😧; früher war das sogar richtig rentabel😊
Nun; die Jüngere Generation hinterfragt jedoch recht gerne mal....weswegen auch die die Kirchen stetig leerer werden.....