Pestimpfstoff
06.01.2025 16:10
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Pestimpfstoff
Kann es vielleicht auch sein dass man einfach nur besser vorbereitet sein will?🙄
Kommentare
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Julia1960 06.01.2025 16:19
Wir werden sehen, gab ja schon Stimmen, die sagten, die nächste Pandemie werde durch Bakterien ausgelöst.
Bea9 06.01.2025 16:21
Donaukiesel,
mir scheint es, du hast das Thema Corona spätestens seit den RKI-Files oder dem Untersuchungsausschuss, den die AfD leitete, nicht wirklich durchdrungen.
Ich würde mich gern irren....
mir scheint es, du hast das Thema Corona spätestens seit den RKI-Files oder dem Untersuchungsausschuss, den die AfD leitete, nicht wirklich durchdrungen.
Ich würde mich gern irren....
Donaukiesel 06.01.2025 16:40
Doch 2017 war etwas anders: Statt der üblichen Beulenpest wütete eine noch gefährlichere Variante: die Lungenpest. Sie hat eine Inkubationszeit von nur ein bis drei Tagen und verläuft unbehandelt fast immer tödlich. Nicht nur auf Madagaskar kommt die Pest noch immer vor. Selbst in Nordamerika wird sie nachgewiesen.29.03.2023
Julia1960 06.01.2025 17:04
Wir Menschen leben schon immer damit, dass Viren, Bakterien da sind und unter ungünstigen Bedingungen auch Menschen hieran leider versterben.
Aufgrund unseres Lebensstandards, Ernährung, Hygiene, Zugang zu sauberem Trinkwasser etc. gibt es viele Krankheiten/Seuchen bei uns in der westlichen Welt kaum noch.
Auch sicher aufgrund unserer medizinischen Versorgung.
Das ist alles aber was vollkommen anderes, als das, was hier z.B. in der Corona-Zeit abgelaufen ist. Denke nur an das strategie Papier, in dem klar beschrieben wurde, was alles gemacht werden sollte, damit die Menschen nur ja in Angst und Panik getrieben werden, um sich diese unerforschten und experimentelle mRNA-Gentherapie spritzen zu lassen.
Es gibt auch genug an Berichten, Büchern, in denen steht, dass die Globalisten geplant haben, die vielen nutzlosen Esser los zu werden und dass die Menschen dezimiert werden sollen, in ihren Augen müssen.
Für mich sind das alles geistige Kämpfe, Dinge die auf die Endzeit hindeuten.
Aufgrund unseres Lebensstandards, Ernährung, Hygiene, Zugang zu sauberem Trinkwasser etc. gibt es viele Krankheiten/Seuchen bei uns in der westlichen Welt kaum noch.
Auch sicher aufgrund unserer medizinischen Versorgung.
Das ist alles aber was vollkommen anderes, als das, was hier z.B. in der Corona-Zeit abgelaufen ist. Denke nur an das strategie Papier, in dem klar beschrieben wurde, was alles gemacht werden sollte, damit die Menschen nur ja in Angst und Panik getrieben werden, um sich diese unerforschten und experimentelle mRNA-Gentherapie spritzen zu lassen.
Es gibt auch genug an Berichten, Büchern, in denen steht, dass die Globalisten geplant haben, die vielen nutzlosen Esser los zu werden und dass die Menschen dezimiert werden sollen, in ihren Augen müssen.
Für mich sind das alles geistige Kämpfe, Dinge die auf die Endzeit hindeuten.
Julia1960 06.01.2025 17:10
Natürlich können auch durch Migranten Krankheiten eingeschleppt werden. Aber wir dürfen nicht vergessen, die Menschen fliegen/reisen ständig rund um den Globus. Da kann auch so leicht die eine oder andere Krankheit von einem Land ins nächste eingeschleppt werden und das trotzt Impfempfehlungen für Reisen in div. Länder.
Oder wie sonst soll denn das Corona Virus, was ja wohl aus Wuhan stammt in alle möglichen Länder gekommen sein? Ganz sicher nicht durch Migration.
Oder wie sonst soll denn das Corona Virus, was ja wohl aus Wuhan stammt in alle möglichen Länder gekommen sein? Ganz sicher nicht durch Migration.
Donaukiesel 06.01.2025 17:15
Das ist mir alles bekannt. Auch dass wir im ständigen geistigen Kampf stehen, aber das war schon immer so...
Julia1960 06.01.2025 17:20
Stimmt sicher Donaukiesel, dass es schon immer diese geistigen Kämpfe gab.
Nur ich habe das, was seit einigen Jahren hier abläuft, dieser massive Kampf gegen die Menschen, zumindest in meiner Lebenszeit, in der Form, zuvor noch nicht erlebt.
Und die ersten Bücher, über die Pläne auch erst vor ca. 20 Jahren gelesen und dass sie vorhaben, die Menschheit so zu dezimieren.
Und wenn ich das alles in dem Zusammenhang sehe, was Gott in seinem Wort sagt, dass wenn Israel wieder sein Land bekommen hat, eine Generation vergehen wird, bis Jesus Christus wieder kommt, dann leben wir aktuell in einer wirklich speziellen und einzigartigen Zeit.
Nur ich habe das, was seit einigen Jahren hier abläuft, dieser massive Kampf gegen die Menschen, zumindest in meiner Lebenszeit, in der Form, zuvor noch nicht erlebt.
Und die ersten Bücher, über die Pläne auch erst vor ca. 20 Jahren gelesen und dass sie vorhaben, die Menschheit so zu dezimieren.
Und wenn ich das alles in dem Zusammenhang sehe, was Gott in seinem Wort sagt, dass wenn Israel wieder sein Land bekommen hat, eine Generation vergehen wird, bis Jesus Christus wieder kommt, dann leben wir aktuell in einer wirklich speziellen und einzigartigen Zeit.
Julia1960 06.01.2025 17:25
Es gibt ja Berichte, die gehen von 17 Mio. sogenannter Impftote aus, aufgrund der Wunderspritzen. Möchte nicht wissen, wieviel Mio. zusätzlich noch schwerst erkrankt sind oder noch werden.
Und das, wo es keine Übersterblichkeit in 2020 ohne diese Spritzen gab, wo das Virus angeblich noch am gefährlichsten war. Das große Sterben begann mit den Injektionen.
Wann hat es je so eine Grausamkeit, weltweit gegeben?
Und das, wo es keine Übersterblichkeit in 2020 ohne diese Spritzen gab, wo das Virus angeblich noch am gefährlichsten war. Das große Sterben begann mit den Injektionen.
Wann hat es je so eine Grausamkeit, weltweit gegeben?
Donaukiesel 06.01.2025 17:48
Julia
Zusammenhang sehe, was Gott in seinem Wort sagt, dass wenn Israel wieder sein Land bekommen hat, eine Generation vergehen wird, bis Jesus Christus wieder kommt, dann leben wir aktuell in einer wirklich speziellen und einzigartigen Zeit.
Wo in der Bibel steht das?
Zusammenhang sehe, was Gott in seinem Wort sagt, dass wenn Israel wieder sein Land bekommen hat, eine Generation vergehen wird, bis Jesus Christus wieder kommt, dann leben wir aktuell in einer wirklich speziellen und einzigartigen Zeit.
Wo in der Bibel steht das?
Julia1960 06.01.2025 17:49
Donaukiesel, schaue/suche es Dir bitte selber raus. Habe nun keine Zeit dazu, die Stellen nicht im Kopf.
calando 06.01.2025 17:55
Dringst du bei der Bibel auch so durch wie bei RKI files....
Neulich sah ich einen Film von Advokado eingestellt, dort wurde ein Wort benutzt, dass mir vor auch durch den Kopf ging.
Das heißt Whataboutism.
Das bedeutet, dass man etwas in einem Zusammenhang erwähnt, als Zusammenhang, Vergleichbarkeit darstellt, dass so nicht möglich ist.
Das fiel mir ein als ich las was du geschrieben hast.
Neulich sah ich einen Film von Advokado eingestellt, dort wurde ein Wort benutzt, dass mir vor auch durch den Kopf ging.
Das heißt Whataboutism.
Das bedeutet, dass man etwas in einem Zusammenhang erwähnt, als Zusammenhang, Vergleichbarkeit darstellt, dass so nicht möglich ist.
Das fiel mir ein als ich las was du geschrieben hast.
Donaukiesel 06.01.2025 17:56
Nicht für uns zu wissen
Viele möchten wissen, wann Jesus zurückkehren wird, um sein Reich vollständig zu errichten. Die Jünger stellten genau diese Frage (Matt. 24:3; Mark. 13:4; Lukas 21:7). In Jesu Antwort, bekannt als Ölbergrede, bestätigt er, dass wir den tatsächlichen Zeitpunkt seiner Wiederkunft nicht kennen können, obwohl Zeichen seine Wiederkunft ankündigen (Matt. 24:36–44; Mark. 13:32–37). Stattdessen sollten Gläubige geduldig warten und immer auf sein Erscheinen vorbereitet sein (z. B. Matt. 24:45–25:13; Lukas 12:39–46). In 1. Thessalonicher 5 beantwortet Paulus auch Fragen zum Zeitpunkt der Wiederkunft Jesu und orientiert sich bei seiner Antwort sorgfältig an den Lehren Jesu. Es könnte sein, dass ein Brief aus Thessalonich eingetroffen war oder dass Timotheus Nachrichten mitgebracht hatte, was den Wunsch der Thessalonicher nach weiteren Informationen zum Zeitpunkt der Wiederkunft Jesu signalisierte.
In Bezug auf „die Zeiten und Zeitpunkte“ findet sich ein ähnlicher Ausdruck in Apostelgeschichte 1:7, wo Jesus auf die Frage der Jünger nach dem Zeitpunkt der Wiederherstellung des Reiches Gottes antwortet: „Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Macht festgesetzt hat.“ Paulus bezeichnet die Gemeinde erneut als „Brüder“ und erinnert die Gemeinde an die Anweisungen, die sie bereits erhalten hatte, als Paulus und sein Team mit ihnen in Thessalonich waren. Rhetorisch unterstreicht Paulus, dass es „nicht nötig ist, dass euch etwas geschrieben wird“.Apostelgeschichte 1:7 , wo Jesus auf die Frage der Jünger nach dem Zeitpunkt der Wiederherstellung des Reiches Gottes antwortet: „Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Fristen zu wissen, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.“ Paulus bezeichnet die Gemeinde erneut als „Brüder“ und erinnert die Gemeinde an die Anweisungen, die sie bereits erhalten hatte, als Paulus und sein Team mit ihnen in Thessalonich waren. Rhetorisch unterstreicht Paulus, dass es „nicht nötig ist, dass euch etwas geschrieben wird“.
Viele möchten wissen, wann Jesus zurückkehren wird, um sein Reich vollständig zu errichten. Die Jünger stellten genau diese Frage (Matt. 24:3; Mark. 13:4; Lukas 21:7). In Jesu Antwort, bekannt als Ölbergrede, bestätigt er, dass wir den tatsächlichen Zeitpunkt seiner Wiederkunft nicht kennen können, obwohl Zeichen seine Wiederkunft ankündigen (Matt. 24:36–44; Mark. 13:32–37). Stattdessen sollten Gläubige geduldig warten und immer auf sein Erscheinen vorbereitet sein (z. B. Matt. 24:45–25:13; Lukas 12:39–46). In 1. Thessalonicher 5 beantwortet Paulus auch Fragen zum Zeitpunkt der Wiederkunft Jesu und orientiert sich bei seiner Antwort sorgfältig an den Lehren Jesu. Es könnte sein, dass ein Brief aus Thessalonich eingetroffen war oder dass Timotheus Nachrichten mitgebracht hatte, was den Wunsch der Thessalonicher nach weiteren Informationen zum Zeitpunkt der Wiederkunft Jesu signalisierte.
In Bezug auf „die Zeiten und Zeitpunkte“ findet sich ein ähnlicher Ausdruck in Apostelgeschichte 1:7, wo Jesus auf die Frage der Jünger nach dem Zeitpunkt der Wiederherstellung des Reiches Gottes antwortet: „Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Macht festgesetzt hat.“ Paulus bezeichnet die Gemeinde erneut als „Brüder“ und erinnert die Gemeinde an die Anweisungen, die sie bereits erhalten hatte, als Paulus und sein Team mit ihnen in Thessalonich waren. Rhetorisch unterstreicht Paulus, dass es „nicht nötig ist, dass euch etwas geschrieben wird“.Apostelgeschichte 1:7 , wo Jesus auf die Frage der Jünger nach dem Zeitpunkt der Wiederherstellung des Reiches Gottes antwortet: „Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Fristen zu wissen, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.“ Paulus bezeichnet die Gemeinde erneut als „Brüder“ und erinnert die Gemeinde an die Anweisungen, die sie bereits erhalten hatte, als Paulus und sein Team mit ihnen in Thessalonich waren. Rhetorisch unterstreicht Paulus, dass es „nicht nötig ist, dass euch etwas geschrieben wird“.
calando 06.01.2025 17:56
So erklärt es Wikipedia
Whataboutism oder Whataboutismus (von englisch What about …? „Was ist mit …?“, und -ism „-ismus“) ist ein rhetorisches Verfahren, das eine Kritik durch den Verweis auf andere Missstände relativiert oder vom eigentlichen Thema ablenkt. Diese Technik wird häufig verwendet, um unangenehme Fragen oder Vorwürfe zu umgehen, indem man stattdessen auf vermeintliche oder tatsächliche Verfehlungen anderer verweist.[1] Eine kritische Frage oder ein kritisches Argument wird nicht beantwortet oder erörtert, sondern mit einer kritischen Gegenfrage erwidert. Die Gegenfrage kann zu einem anderen Sachthema wechseln oder als Ad-hominem-Argument die angesprochene Person angreifen und diskreditieren.[2]
Whataboutism wird unter logischem und argumentativem Gesichtspunkt als Ausprägung des Tu-quoque-Musters eingeordnet (lat. ‚du auch‘, Bezeichnung für einen Gegenvorwurf), wonach das eigene unlautere Verhalten durch die Unlauterkeit des anderen entschuldigt wird.[3] Der Vorwurf an den Gesprächspartner, Whataboutism zu betreiben, kann auch selbst manipulativer Natur sein und der Diskreditierung dienen. Für den Ausgangspunkt des Gesprächs können von vornherein kritische talking points selektiv und zielgerichtet eingesetzt werden (vgl. Agenda Setting, Framing, Framing Effect, Priming, Cherry picking), die Abweichung von ihnen wird dann als Whataboutism gebrandmarkt.
Verwandte Manipulationstechniken im Sinne eines rhetorischen Ausweichmanövers sind der Themenwechsel und die Falsche Ausgewogenheit (bothsideism).[4] Whataboutism und der Vorwurf, diesen zu betreiben, sind beides Formen des strategischen Framings und haben einen Framing-Effekt.
Whataboutism oder Whataboutismus (von englisch What about …? „Was ist mit …?“, und -ism „-ismus“) ist ein rhetorisches Verfahren, das eine Kritik durch den Verweis auf andere Missstände relativiert oder vom eigentlichen Thema ablenkt. Diese Technik wird häufig verwendet, um unangenehme Fragen oder Vorwürfe zu umgehen, indem man stattdessen auf vermeintliche oder tatsächliche Verfehlungen anderer verweist.[1] Eine kritische Frage oder ein kritisches Argument wird nicht beantwortet oder erörtert, sondern mit einer kritischen Gegenfrage erwidert. Die Gegenfrage kann zu einem anderen Sachthema wechseln oder als Ad-hominem-Argument die angesprochene Person angreifen und diskreditieren.[2]
Whataboutism wird unter logischem und argumentativem Gesichtspunkt als Ausprägung des Tu-quoque-Musters eingeordnet (lat. ‚du auch‘, Bezeichnung für einen Gegenvorwurf), wonach das eigene unlautere Verhalten durch die Unlauterkeit des anderen entschuldigt wird.[3] Der Vorwurf an den Gesprächspartner, Whataboutism zu betreiben, kann auch selbst manipulativer Natur sein und der Diskreditierung dienen. Für den Ausgangspunkt des Gesprächs können von vornherein kritische talking points selektiv und zielgerichtet eingesetzt werden (vgl. Agenda Setting, Framing, Framing Effect, Priming, Cherry picking), die Abweichung von ihnen wird dann als Whataboutism gebrandmarkt.
Verwandte Manipulationstechniken im Sinne eines rhetorischen Ausweichmanövers sind der Themenwechsel und die Falsche Ausgewogenheit (bothsideism).[4] Whataboutism und der Vorwurf, diesen zu betreiben, sind beides Formen des strategischen Framings und haben einen Framing-Effekt.
Donaukiesel 06.01.2025 18:09
Ach so jetzt verstehe ich. Nein liebe Calando ich meine das in keinster Weise manipulativ oder so. Es ist mir ziemlich ernst mit dieser Frage. Denn ich finde es wichtiger in der Bibel durch zu dringen, als in RKI files. Ich weiss auch so daß wir in einer unschönen Zeit leben. Warum weiß ich das, weil ich schon sehe was um mich rum passiert, aber die Bibel mir Kraft und Sicherheit gibt, dass er , mein Herr, alles in seiner Hand hält.
Das ist wie mit den 2 Wölfen, wo sich die Frage stellt, welchen du fütterst. Ich füttere vorrangig lieber den guten, ohne jetzt den Kopf in den Sand zu stecken.
Das ist wie mit den 2 Wölfen, wo sich die Frage stellt, welchen du fütterst. Ich füttere vorrangig lieber den guten, ohne jetzt den Kopf in den Sand zu stecken.
DaddysGirl 06.01.2025 19:01
Corona gibt es schon seit 1964. Nur hatte damals das Corona Virus nicht so eine gute Publikation.
Shira 06.01.2025 19:08
Gibt es jetzt eine Impfung gegen die Pest? Ich habe darüber nichts gefunden..🤔
Donaukiesel 06.01.2025 19:21
Man arbeitet anscheinend dran. Und ich meine halt, vielleicht wollen sie diesmal einen Impfstoff der ausgereift ist. Das würde ja auch bei den COVID Impfungen als Vorwurf angeführt, dass das Serum nicht erprobt war. Vielleicht ist das aber auch naiv vor n mir, so zu denken.
mag schon sein, jedoch wundert es mich schon ein wenig, dass man Geld in die Hand nimmt dafür. Wie kommen die nun auf die Pest?
Finde ich schon irgendwie interessant, daher den Artikel mal eingestellt.