Klematis Single sein ist und bleibt eine Herausforderung, gerade als Rentnerin!
In den letzten Jahren musste ich immer mehr meine Kräfte einteilen und meine sozialen Kontakte hatte ich sehr beschränkt.
Ich bin froh, dass ich jetzt nicht immer auf den Schichtplan schauen muss, habe ich da frei usw. ich muss nicht mehr soviel planen.
Vieles entsteht jetzt eher spontan! Denn es gibt noch andere Menschen, die allein sind oder wo der Ehepartner nicht mitgehen will.
Wenn ich dann irgendwo allein hingegangen bin und nicht jemanden gefragt habe, ob er oder sie Lust dazu hat,habe ich mich hinterher auch geärgert.
Jetzt ist ein neues Jahr angebrochen und ich bin gespannt, was es bringen wird!
Ich genieße es auch, mehr kulturelle Veranstaltungen wahrnehmen zu können.
Ehrenamtlich bin ich auch unterwegs,es wird sich zeigen, was es noch sein könnte!
Aber es gibt auch Zeiten, wo ich einfach nur sein will!
Meine Zeit genießen will!Alles hat seine Zeit!
Leben,wie taeglich Haferschleim essen.
05.01.2025 16:54
Leben,wie taeglich Haferschleim essen.
05.01.2025 16:54
Leben,wie taeglich Haferschleim essen.
Wie haltet Ihr Euer Leben immer wieder spannend und interessant am laufen???.Gerade als Single finde ich sehr herausfordernd sich um Kontakte, Abwechslung und und........zu sorgen.
Manchmal habe ich Zeiten, wo mein Leben mir vorkommt, wie jeden Tag Haferschleim essen.Nur furchtbar.Eine Freundin ist vor gut einem halben Jahr gestorben,mit der ich immer wieder was unternommen habe.Von einer anderen Freundin habe ich mich zurück gezogen,weil es nicht mehr gepasst hat.Dann habe ich noch eine 88 jährige Mutter,um die ich mich mit meiner Schwester kuemmere.Da ich in Rente bin, unterstütze ich die Tafel aktiv.
Momentan bin ich wieder an dem Punkt,mir Gedanken zu machen,wie ich mein Leben beleben koennte.
Wie geht es Euch mit diesem Thema???
Bitte um respektvollen Umgang.
Manchmal habe ich Zeiten, wo mein Leben mir vorkommt, wie jeden Tag Haferschleim essen.Nur furchtbar.Eine Freundin ist vor gut einem halben Jahr gestorben,mit der ich immer wieder was unternommen habe.Von einer anderen Freundin habe ich mich zurück gezogen,weil es nicht mehr gepasst hat.Dann habe ich noch eine 88 jährige Mutter,um die ich mich mit meiner Schwester kuemmere.Da ich in Rente bin, unterstütze ich die Tafel aktiv.
Momentan bin ich wieder an dem Punkt,mir Gedanken zu machen,wie ich mein Leben beleben koennte.
Wie geht es Euch mit diesem Thema???
Bitte um respektvollen Umgang.
Kommentare
paloma 05.01.2025 17:17
Haferbrei ist doch nicht das schlechteste😉
Scherz beiseite,liebe Klematis.
Wahrscheinlich bist du noch niedergeschlagen wegen des Verlustes der Freundin. Das habe ich auch erlebt u da ist erstmal trauern angesagt,bis wieder Raum für anderes möglich ist.Trauerbegleitung u Trauercafé können unterstützen u nebenbei lernst du andere Menschen mit ähnlichem Schicksal kennen.
Wenn es dann leichter wird,kannst du etwas beginnen,was dir Freude macht,z.B. im Chor singen,bei einer Walking Gruppe mitlaufen,Tanzkurs, malen,handarbeiten,Spielgruppe,Hauskreis etc .Es empfiehlt sich,einiges mit anderen zu machen.Das ist belebend u fördert Gemeinschaft.Die macht das Leben reicher u bunter.🪕🤽♂️💃🎤
Scherz beiseite,liebe Klematis.
Wahrscheinlich bist du noch niedergeschlagen wegen des Verlustes der Freundin. Das habe ich auch erlebt u da ist erstmal trauern angesagt,bis wieder Raum für anderes möglich ist.Trauerbegleitung u Trauercafé können unterstützen u nebenbei lernst du andere Menschen mit ähnlichem Schicksal kennen.
Wenn es dann leichter wird,kannst du etwas beginnen,was dir Freude macht,z.B. im Chor singen,bei einer Walking Gruppe mitlaufen,Tanzkurs, malen,handarbeiten,Spielgruppe,Hauskreis etc .Es empfiehlt sich,einiges mit anderen zu machen.Das ist belebend u fördert Gemeinschaft.Die macht das Leben reicher u bunter.🪕🤽♂️💃🎤
Ich verstehe sehr gut, was du meinst.
Selbst habe ich mich auch viele Jahre um meine alte Mutter gekümmert. Zu dieser Zeit hatte ich eine sehr liebe Freundin, mit der ich mich sehr gut austauschen konnte. Im Jahre 2020 habe ich dann erst meine Mutter verloren und kurze Zeit danach diese Freundin. Das hat mich ziemlich mitgenommen.
Um glücklich zu sein, brauche ich nicht viel. Ich treffe mich ab und zu gerne mit jemandem für einen Cafébesuch oder bin bei Bekannten eingeladen. Auch Spaziergänge haben mir während der Zeit, in der ich mich sehr intensiv um meine Mutter gekümmert habe, sehr gut getan. Heute gehe ich immer noch gerne spazieren und fotografiere dabei mit meinem Handy. Auch schreiben hilft mir, mich gedanklich auf etwas anderes zu konzentrieren.
Glück besteht für mich in den kleinen Augenblicken des Lebens. Sei es ein Vogelgezwitscher, die ersten Frühlingsboten oder ein nettes Gespräch mit einem lieben Menschen... 😊😊