"Da ihr die Rückkehr ihres Bräutigams nicht bekannt war, konnte dieses Warten eine große Herausforderung werden. Vor der Hochzeit unterzieht sich die Braut einem rituellen Reinigungsbad (Mikvah)."
Frage: Da die Braut den Zeitpunkt nicht wusste, aber vorbereitet sein sollte für die Abholung: Hat sie dann ab der Verlobung jeden Tag so ein Reinigungsbad vollzogen?
🔴 Parallelen zw. Jesus + Braut & einem hebräischen Verlobungspaar:
02.01.2025 09:05
🔴 Parallelen zw. Jesus + Braut & einem hebräischen Verlobungspaar:
02.01.2025 09:05
🔴 Parallelen zw. Jesus + Braut & einem hebräischen Verlobungspaar:
Warum die Braut warten musste. Warum der Sohn den Zeitpunkt nicht wusste, sondern nur der Vater. Warum der Sohn der Braut eine Stätte beim Vater bereitete. Warum beide den Kelch des Bundes tranken usw..
Damals war es nämlich so: Der Vater des Bräutigams wählte die Braut für den Sohn aus. Stimmte die Braut zu, wurde die Verlobung schriftlich und öffentlich wie ein Kaufvertrag (Ketuba) festgehalten. Darin wird der Brautpreis festgelegt (Die Braut geht in den Besitz des Bräutigams über, wird damit erkauft) und der Bräutigam verspricht darin Treue, Schutz und Versorgung der Braut. Die Braut darf wie einst Rebecka (Gen 24,58) frei entscheiden, freiwillig ja oder nein. Beide müssen unterschreiben. Damit ist die Verlobte als Braut legitimiert. (wie beim Ehebund) Der Vertrag ist unauflösbar. Danach erhält sie Geschenke. Meistens einen Ring von ihrem Geliebten (Ein Unterpfand. Christen kriegen stattdessen den Heiligen Geist), der ihr von ihm angesteckt wird. Anschließend teilen beide den Kelch des Bundes. Erst trinkt der Bräutigam, bevor er ihn an seine Braut weiterreicht, die dann ebenfalls trinkt. Damit ist der Bund rechtsverbindlich und unauflöslich zwischen beiden geschlossen. Bis zur Hochzeit leben sie aber noch getrennt in ihren Elternhäusern. Das kann bis zu 12 Monate dauern. Der Bräutigam bereitet währenddessen das Hochzeitsgemach vor. Das war damals ein Raum, der an das bestehende Familienhaus des BräutigamVaters angebaut wurde. (sowas kann man heute noch in Kapernaum sehen) Die Braut verabschiedet sich währenddessen von ihrer Familie und bereitet sich auf ihr Leben als Ehefrau vor. Sie führt solange ein zurückgezogenes Leben, abgeschieden, wartend auf ihren Geliebten, bis der Vater zum Sohn sagt, "Jetzt darfst du sie holen 🙂". Da ihr die Rückkehr ihres Bräutigams nicht bekannt war, konnte dieses Warten eine große Herausforderung werden. Vor der Hochzeit unterzieht sich die Braut einem rituellen Reinigungsbad (Mikvah). Solche Stellen gibt es auch heute noch in Israel. Steinerne Kammern, in die eine Treppe hinunterführt. In dieses lebendige (fließende) Wasser hatte die Braut sich komplett unterzutauchen. Wenn der Vater sein OK gab (der Sohn wusste nicht, wann es soweit sein wird), zog der Sohn los, um seine Braut zu holen, für die nun alles überraschend und sehr schnell ging. Der BräutigamVater allein entscheidet, wann das Hochzeitsgemacht vollendet ist und der Sohn endlich losziehen darf, um seine Braut zu holen. (meist nachts mit Fackelträgern und Schofar-Hörnern) Die Braut besteigt eine Sänfte und wird zum Haus des Bräutigams getragen. Wie in Jeremia 33,11 begleitet vom Jubel der Freude beider. Die TrauZeremonie findet heute unter einer Chuppa statt (ein Zelt ohne Seitenwände). Damals war es der Raum, der vom Vater angebaut worden war. Darin werden beide gesegnet. Sie teilen den gleichen Kelch Wein wie bei der Verlobung und sind damit für immer verheiratet. Der Kelch wird darauf traditionell zur Besiegelung zertreten. Beide ziehen sich darauf 7 Tage in das Hochzeitszimmer zurück. Danach gesellen sie sich zur feiernden Hochzeitsgesellschaft. (gekürzt aus Buch, "Die Braut des Messias" von Stephan J. Bauer, Verlag Gottfried Bernard, Seite 22-33)
Vor diesem Hintergrund versteht man viele Aussagen Jesu über ihn und seine Braut besser.
Kommentare
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Ben78 02.01.2025 10:11
Es ist unwahrscheinlich, dass die Braut sich täglich badete. Historische Quellen (siehe unten) deuten darauf hin, dass sie sich kurz vor der Hochzeit badete (sobald die Ankunft absehbar war)
► Alte rabbinische Schriften wie Mishnah oder ergänzend dazu in der Tosefta behandeln Ehe- und Reinheitsvorschriften (zB zu Hochzeiten oder dem rituellen Bad).
► Im Talmud werden ebenfalls Hochzeitsbräuche, Zeitpunkt des rituellen Badens und Reinheitsregeln behandelt.
► Der damalige Geschichtsschreiber Flavius Josephus beschreibt ebenfalls jüdische Gebräuche, darunter auch Vorbereitungen zur Ehe und Reinheitsvorschriften.
PS: Diese Quellen kann man auch online einsehen auf
https://www.sefaria.org/texts
► Alte rabbinische Schriften wie Mishnah oder ergänzend dazu in der Tosefta behandeln Ehe- und Reinheitsvorschriften (zB zu Hochzeiten oder dem rituellen Bad).
► Im Talmud werden ebenfalls Hochzeitsbräuche, Zeitpunkt des rituellen Badens und Reinheitsregeln behandelt.
► Der damalige Geschichtsschreiber Flavius Josephus beschreibt ebenfalls jüdische Gebräuche, darunter auch Vorbereitungen zur Ehe und Reinheitsvorschriften.
PS: Diese Quellen kann man auch online einsehen auf
https://www.sefaria.org/texts
Joanne 02.01.2025 10:19
Hm, OK danke für die Info
Du hast oben beschrieben, dass die Braut gefragt wurde, dass aber der Vater die Braut aussuchte.
Hatte der Bräutigam da auch ein Mitsprache- / Entscheidungsrecht oder nur die Braut?
Du hast oben beschrieben, dass die Braut gefragt wurde, dass aber der Vater die Braut aussuchte.
Hatte der Bräutigam da auch ein Mitsprache- / Entscheidungsrecht oder nur die Braut?
Ben78 02.01.2025 10:29
Es war ja kein Viehmarkt.
Nach rabbinischer Lehre (siehe oben Mishnah und Talmud) sollte die Frau zustimmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Halacha
Unter diesem Link findet man die Grundlage, dass in der Antike (Zeit Jesu) großen Wert auf das Einverständnis beider Partner gelegt wurde. Das ändert auch nicht die Tatsache, dass Ehen oft arrangiert wurden. Der Vater war eher ein Vermittler.
https://www.sefaria.org/Yevamot.62b?lang=bi
Unter diesem Link steht: Der Vater darf seine Tochter nicht ohne ihre Zustimmung verheiraten. (Talmud, Traktat Yevamot 62b
Deutlich: Die freiwillige Zustimmung von Braut und Bräutigam war (ist bis heute) ein wesentlicher Bestandteil des jüdischen Eherechts.
https://www.sefaria.org/Kiddushin.30a?lang=bi
Dort steht: Eine Ehe ohne die Zustimmung der Frau ist keine echte Ehe. (Talmud, Traktat Kidduschin 30a)
Nach rabbinischer Lehre (siehe oben Mishnah und Talmud) sollte die Frau zustimmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Halacha
Unter diesem Link findet man die Grundlage, dass in der Antike (Zeit Jesu) großen Wert auf das Einverständnis beider Partner gelegt wurde. Das ändert auch nicht die Tatsache, dass Ehen oft arrangiert wurden. Der Vater war eher ein Vermittler.
https://www.sefaria.org/Yevamot.62b?lang=bi
Unter diesem Link steht: Der Vater darf seine Tochter nicht ohne ihre Zustimmung verheiraten. (Talmud, Traktat Yevamot 62b
Deutlich: Die freiwillige Zustimmung von Braut und Bräutigam war (ist bis heute) ein wesentlicher Bestandteil des jüdischen Eherechts.
https://www.sefaria.org/Kiddushin.30a?lang=bi
Dort steht: Eine Ehe ohne die Zustimmung der Frau ist keine echte Ehe. (Talmud, Traktat Kidduschin 30a)
Natural 02.01.2025 10:46
Ben , schön was du uns heute darlegst . Ich hab es gekannt . Aber warum sagst du dies ist nur ein Teil ? Oder wird der andere Teil um die Entrückung der Braut/ Gemeinde der heutigen und schon entschlafenen Christen gehen .
Jesus sagte zu uns , er geht jetzt und macht uns Wohnung und wenn der Vater Gott es will/entscheidet holt er seine Braut /uns von der Erde zu sich !
Wir sind allerdings hier sehr gefährdet durch allerlei Dinge . Deshalb werden wir mit den 10 Jungfrauen verglichen . Das heißt, jeden Tag wachsam sein und nicht denken - der Herr kommt noch lange nicht!
Dies ist ein fast nicht Wiedergutmachender Fehler !
Ich erwarte ihn jeden Tag zur Entrückung zu ihm !
Aber auch hier , Jesus ist nicht Gott ! Sonst hätte er uns nämlich angelogen! Und das ist nicht möglich !
Jesus sagte zu uns , er geht jetzt und macht uns Wohnung und wenn der Vater Gott es will/entscheidet holt er seine Braut /uns von der Erde zu sich !
Wir sind allerdings hier sehr gefährdet durch allerlei Dinge . Deshalb werden wir mit den 10 Jungfrauen verglichen . Das heißt, jeden Tag wachsam sein und nicht denken - der Herr kommt noch lange nicht!
Dies ist ein fast nicht Wiedergutmachender Fehler !
Ich erwarte ihn jeden Tag zur Entrückung zu ihm !
Aber auch hier , Jesus ist nicht Gott ! Sonst hätte er uns nämlich angelogen! Und das ist nicht möglich !
Ben78 02.01.2025 10:58
Nachtrag: Auch wenn da kein Zitat dabei ist, lässt sich aus dem Charakter insgesamt herauslesen, dass das gleiche Recht auch für den Bräutigam bestand.
Außerdem gibt es die Berichte in der Bibel von Isaak und Rebekka, Jakob und Rahel und Boas und Ruth. Sie zeigen gegenseitiges Einvernehmen, Respekt und Liebe.
Natürlich kann man fragen: Was ist, wenn der Vater wollte, aber der Sohn nicht?
In der Auslebung konnte der soziale und familiäre Druck aber schon groß sein.
Obwohl Ehen rechtlich nicht erzwungen werden konnten, konnten sie als erzwungen erlebt werden. Denn es ging auch um die Stärkung sozialer / familiärer, wirtschaftlicher und religiöser Bindungen. Das spielte damals noch eine bedeutende Rolle. Es gab kein Bürgergeld, Krankenkassen usw... Hunger war weitläufig keine Seltenheit. Krankheiten und Seuchen führten viel häufiger als heute zum Tod. Familienbande waren deshalb für die gegenseitige Absicherung sehr wichtig. Und in einem Patriachat brauchte die vom Mann abhängige Frau einen starken Ehepartner. Da spielten auch andere wichtige Aspekte mit ein, die aber nichts an der grundsätzlichen Freiwilligkeit beider Ehepartner änderte.
Außerdem gibt es die Berichte in der Bibel von Isaak und Rebekka, Jakob und Rahel und Boas und Ruth. Sie zeigen gegenseitiges Einvernehmen, Respekt und Liebe.
Natürlich kann man fragen: Was ist, wenn der Vater wollte, aber der Sohn nicht?
In der Auslebung konnte der soziale und familiäre Druck aber schon groß sein.
Obwohl Ehen rechtlich nicht erzwungen werden konnten, konnten sie als erzwungen erlebt werden. Denn es ging auch um die Stärkung sozialer / familiärer, wirtschaftlicher und religiöser Bindungen. Das spielte damals noch eine bedeutende Rolle. Es gab kein Bürgergeld, Krankenkassen usw... Hunger war weitläufig keine Seltenheit. Krankheiten und Seuchen führten viel häufiger als heute zum Tod. Familienbande waren deshalb für die gegenseitige Absicherung sehr wichtig. Und in einem Patriachat brauchte die vom Mann abhängige Frau einen starken Ehepartner. Da spielten auch andere wichtige Aspekte mit ein, die aber nichts an der grundsätzlichen Freiwilligkeit beider Ehepartner änderte.
Ben78 02.01.2025 11:09
@natural (Zitat) "Jesus ist nicht Gott !"
Das mag für dich aufgrund deiner Prägung so erscheinen. Doch die Bibel sagt das Gegenteil, sofern man sie nicht an unliebsamen Stellen wie die Zeugen Jehova entwertet oder umdeutet und in ihrer Gesamtheit akzeptiert. Ich werde gleich beweisen, dass dieses Umdeuten tatsächlich geschieht von Menschen, die die Göttlichkeit Jesu leugnen.
Immer dann, wenn an Bibelversen so viel gedreht wird, muss man aufmerken. Doch das tue ich nicht. Ich kann diese Bibelstellen genau so stehen lassen:
Jesus gab es schon bevor es diese Welt gab
► Er hatte schon seine Herrlichkeit ehe die Welt war (Joh 17,5)
► (Jesus) dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. (Micha 5,1)
► Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich. (Joh 5,58)
► mit der Herrlichkeit, die ich (Jesus) bei dir (Vater) hatte, ehe die Welt war. (Joh 17,5)
Jesus war schon vor seiner Geburt in göttlicher Gestalt und Gott gleich
► Er, der in göttlicher Gestalt [..] und Gott gleich war, nahm menschliche Gestalt an, den Menschen gleich. (Phil 2,6)
Dehalb heißt es, dass Jesus vom Himmel herab gekommen ist
► denn ich bin vom Himmel herabgekommen (Joh 6,38)
► Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen (Joh 16:28)
► Das Hinaufgestiegen aber, was besagt es anderes, als dass er auch hinabgestiegen ist (Eph 4,9)
► niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen. (Joh 3,13)
► Ärgert euch dies? Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er vorher war?
Schon Salomo fragte
► Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgefahren? [..] Wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt? (Spr 30,4)
Ja, was ist der Name seines Sohnes?
► und sein (des Sohnes) Name ist: Das Wort Gottes. (Offb. 19,13)
Was über das Wort Gottes gesagt ist:
► Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe (Wort) gemacht [..] Er (JESUS) war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht [..] Und das Wort (das Gott war) wurde Fleisch (zu Jesus) und wohnte unter uns (Joh 1,1)
DESHALB Nochmal
► Er, der in göttlicher Gestalt [..] und Gott gleich war, nahm menschliche Gestalt an, den Menschen gleich. (Phil 2,6)
Jetzt folgt die oben genannt Beweisführung des Umdeutens im nächsten Kommantar...
Das mag für dich aufgrund deiner Prägung so erscheinen. Doch die Bibel sagt das Gegenteil, sofern man sie nicht an unliebsamen Stellen wie die Zeugen Jehova entwertet oder umdeutet und in ihrer Gesamtheit akzeptiert. Ich werde gleich beweisen, dass dieses Umdeuten tatsächlich geschieht von Menschen, die die Göttlichkeit Jesu leugnen.
Immer dann, wenn an Bibelversen so viel gedreht wird, muss man aufmerken. Doch das tue ich nicht. Ich kann diese Bibelstellen genau so stehen lassen:
Jesus gab es schon bevor es diese Welt gab
► Er hatte schon seine Herrlichkeit ehe die Welt war (Joh 17,5)
► (Jesus) dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. (Micha 5,1)
► Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich. (Joh 5,58)
► mit der Herrlichkeit, die ich (Jesus) bei dir (Vater) hatte, ehe die Welt war. (Joh 17,5)
Jesus war schon vor seiner Geburt in göttlicher Gestalt und Gott gleich
► Er, der in göttlicher Gestalt [..] und Gott gleich war, nahm menschliche Gestalt an, den Menschen gleich. (Phil 2,6)
Dehalb heißt es, dass Jesus vom Himmel herab gekommen ist
► denn ich bin vom Himmel herabgekommen (Joh 6,38)
► Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen (Joh 16:28)
► Das Hinaufgestiegen aber, was besagt es anderes, als dass er auch hinabgestiegen ist (Eph 4,9)
► niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen. (Joh 3,13)
► Ärgert euch dies? Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er vorher war?
Schon Salomo fragte
► Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgefahren? [..] Wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt? (Spr 30,4)
Ja, was ist der Name seines Sohnes?
► und sein (des Sohnes) Name ist: Das Wort Gottes. (Offb. 19,13)
Was über das Wort Gottes gesagt ist:
► Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe (Wort) gemacht [..] Er (JESUS) war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht [..] Und das Wort (das Gott war) wurde Fleisch (zu Jesus) und wohnte unter uns (Joh 1,1)
DESHALB Nochmal
► Er, der in göttlicher Gestalt [..] und Gott gleich war, nahm menschliche Gestalt an, den Menschen gleich. (Phil 2,6)
Jetzt folgt die oben genannt Beweisführung des Umdeutens im nächsten Kommantar...
Ben78 02.01.2025 11:16
Beweis 1:
► Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde (1.Mose 1,1)
Da sagen die "Jesus=Gott"-Leugner:
Das muss man genauso und unverändert stehen lassen. Denn genauso ist es!
Wenn es dann aber über Jesus gesagt wird:
► Denn in ihm (hier geht's um Jesus) ist alles geschaffen, was
→ im Himmel und auf Erden ist,
→ das Sichtbare und das Unsichtbare,
→ Throne oder Herrschaften
→ Mächte oder Gewalten;
→ es ist ALLES durch ihn und zu ihm geschaffen.
→ Und er ist vor allem, und es besteht ALLES in ihm. (Kol 1, 16)
Dann heißt es von ihnen:
Jaaa, das darf man natürlich nicht so verstehen, wie es da steht. Das muss anders verstanden werden!
Da spielen dann auch die folgenden Verse für sie keine Rolle. Denn nur wenn da aber Gott statt Jesus stehen würde, nur dann würden sie wieder sagen: "DAS IST GENAUSO ZU VERSTEHEN! Wehe da ändert jemand was dran!" Weil da aber Jesus steht, sind sie es plötzlich selbst, die da etwas dran ändern wollen.
► durch den Sohn [..] hat er (der Vater) auch die Welten geschaffen (Hebr. 1,2)
► Er (Jesus) war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht (Joh 1,10)
► Du (hier geht’s um Jesus), Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände (Hebr 1,10)
► Christus, durch den alle Dinge sind (1Kor 8,6)
► das Wort war Gott. [..] Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. (Joh 1,1)
Es folgt der nächste Beweis im nächsten Kommentar...
► Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde (1.Mose 1,1)
Da sagen die "Jesus=Gott"-Leugner:
Das muss man genauso und unverändert stehen lassen. Denn genauso ist es!
Wenn es dann aber über Jesus gesagt wird:
► Denn in ihm (hier geht's um Jesus) ist alles geschaffen, was
→ im Himmel und auf Erden ist,
→ das Sichtbare und das Unsichtbare,
→ Throne oder Herrschaften
→ Mächte oder Gewalten;
→ es ist ALLES durch ihn und zu ihm geschaffen.
→ Und er ist vor allem, und es besteht ALLES in ihm. (Kol 1, 16)
Dann heißt es von ihnen:
Jaaa, das darf man natürlich nicht so verstehen, wie es da steht. Das muss anders verstanden werden!
Da spielen dann auch die folgenden Verse für sie keine Rolle. Denn nur wenn da aber Gott statt Jesus stehen würde, nur dann würden sie wieder sagen: "DAS IST GENAUSO ZU VERSTEHEN! Wehe da ändert jemand was dran!" Weil da aber Jesus steht, sind sie es plötzlich selbst, die da etwas dran ändern wollen.
► durch den Sohn [..] hat er (der Vater) auch die Welten geschaffen (Hebr. 1,2)
► Er (Jesus) war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht (Joh 1,10)
► Du (hier geht’s um Jesus), Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände (Hebr 1,10)
► Christus, durch den alle Dinge sind (1Kor 8,6)
► das Wort war Gott. [..] Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. (Joh 1,1)
Es folgt der nächste Beweis im nächsten Kommentar...
Ben78 02.01.2025 11:23
► Ich, ich bin der HERR (Gott), und außer mir gibt es keinen Retter (Jes 42,11)
Da sagen die "Jesus=Gott"-Leugner: Das ist GENAUSO zu verstehen! Wehe, da ändert jemand was dran!
Wenn dasselbe dann plötzlich über Jesus gesagt wird. Dann sagen dieselben Leute: Jaaa, das darf natürlich nicht so verstanden werden!
Jesus
► durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus (2. Petrus 1,1)
► indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus erwarten. (Tit 2,13)
Da sprechen sie plötzlich nach ihrem eigenen Gutdünken, so als ob sie es besser als die restliche Welt wüssten, wie diese Stellen richtig übersetzt werden sollen. (Sie machen es dann wie die Zeugen Jehova, sie übersetzen dann gemäß ihrer Voreingenommenheit sich die Bibel zurecht)
Da sagen die "Jesus=Gott"-Leugner: Das ist GENAUSO zu verstehen! Wehe, da ändert jemand was dran!
Wenn dasselbe dann plötzlich über Jesus gesagt wird. Dann sagen dieselben Leute: Jaaa, das darf natürlich nicht so verstanden werden!
Jesus
► durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus (2. Petrus 1,1)
► indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus erwarten. (Tit 2,13)
Da sprechen sie plötzlich nach ihrem eigenen Gutdünken, so als ob sie es besser als die restliche Welt wüssten, wie diese Stellen richtig übersetzt werden sollen. (Sie machen es dann wie die Zeugen Jehova, sie übersetzen dann gemäß ihrer Voreingenommenheit sich die Bibel zurecht)
Ben78 02.01.2025 11:27
Interessant ist auch, dass diese Leute niemals den Herrn Jesus anbeten würden, da er für sie nicht Gott ist.
Ganz streng genommen sagen sie damit, dass sie nicht zur Gemeinde Gottes gehören.
Denn
Ganz streng genommen sagen sie damit, dass sie nicht zur Gemeinde Gottes gehören.
Denn
Natural 02.01.2025 11:29
Ich würde nie bestreiten das Jesus Göttlich ist. Er tut immer den Willen des Vaters ! Er geht zum Vater . Er tut die Werke was der Vater will .
Oder glaubst du wirklich Satan will Gott was geben wenn der ihn anbetet ! ( wo Jesus von ihm in der Wüste versucht wurde !)
Aus der Wolke sprach Gott bei der Taufe -Dies ist mein geliebter Sohn an dem ich Wohlgefallen habe !
Genauso verhält es sich mit dem Heiligen Geist . Beide kommen von Gott aber sind nicht Gott !
Immernoch verstehe ich Deutsch ! Und jede Bibel sagt das gleiche !
Nur Satan der Herrscher über diese Welt will einem verwirren und zuletzt mit Ämter und natürlich Geld zur Unwahrheit bestechen . Überall ist es doch heute so !
Oder glaubst du wirklich Satan will Gott was geben wenn der ihn anbetet ! ( wo Jesus von ihm in der Wüste versucht wurde !)
Aus der Wolke sprach Gott bei der Taufe -Dies ist mein geliebter Sohn an dem ich Wohlgefallen habe !
Genauso verhält es sich mit dem Heiligen Geist . Beide kommen von Gott aber sind nicht Gott !
Immernoch verstehe ich Deutsch ! Und jede Bibel sagt das gleiche !
Nur Satan der Herrscher über diese Welt will einem verwirren und zuletzt mit Ämter und natürlich Geld zur Unwahrheit bestechen . Überall ist es doch heute so !
Klavierspielerin2 02.01.2025 11:42
@Ben, 10:29h, " ... großen Wert auf das Einverständnis beider Partner gelegt wurde..."
Das ist bei uns in der Kirche heute noch so: wenn eine Ehe nicht" freiwillig ", also in beiderseitigem Einverständnis, geschlossen wurde, ist sie nicht gültig geschlossen worden.
Das ist bei uns in der Kirche heute noch so: wenn eine Ehe nicht" freiwillig ", also in beiderseitigem Einverständnis, geschlossen wurde, ist sie nicht gültig geschlossen worden.
Ben78 02.01.2025 11:47
Jesaja prophezeite:
► Eine Stimme ruft in der Wüste: Bahnt den Weg des HERRN (JHWH! Ebnet in der Steppe eine Straße für unseren GOTT (Elohiym)! (Jes 40,3)
Da sagt Johannes der Täufer plötzlich:
► Denn dieser Jesus ist der, von dem Jesaja sprach: "Bereitet den Weg des HERRN ( JHWH! " (Mt 3,3)
Da sagen die "Jesus=Gott"-Leugner:
Jesus ist die Stimme eines Rufenen und nicht JHWH.
Doch Johannes widerspricht ihnen:
Joh 1,23
Ich (Johannes) bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn (Jesus) ( JHWH Siehe auch: (Lk 1,76) & (Mt 11,7)
► Eine Stimme ruft in der Wüste: Bahnt den Weg des HERRN (JHWH! Ebnet in der Steppe eine Straße für unseren GOTT (Elohiym)! (Jes 40,3)
Da sagt Johannes der Täufer plötzlich:
► Denn dieser Jesus ist der, von dem Jesaja sprach: "Bereitet den Weg des HERRN ( JHWH! " (Mt 3,3)
Da sagen die "Jesus=Gott"-Leugner:
Jesus ist die Stimme eines Rufenen und nicht JHWH.
Doch Johannes widerspricht ihnen:
Joh 1,23
Ich (Johannes) bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn (Jesus) ( JHWH Siehe auch: (Lk 1,76) & (Mt 11,7)
Natural 02.01.2025 11:48
11:27 Das stimmt einfach nicht was du da annimmst. Ohne unseren Herrn Jesus kommen wir nicht zu unserem Vater und Gott ! Jesus ist mein Herr der Sohn Gottes !
Und ,wie ich schon oben schrieb Jesus tut die Werke und sein Vater ist Geist wo wir laut Jesus anbeten sollen .
Alles was du sagst wie die Katholiken und andere soll man fressen ? Geht doch garnicht mit normalen Verstand !
Ich weiß nicht was die Zeugen und andere dazu sagen , aber wo man recht hat hat man recht ! Und nicht die , die erwiesenermaßen schon so oft gelogen haben und verbrecherisch gehandelt haben .
Und diesen Streit zwischen Teufel und Christen gib's schon rd 1700 Jahren .
Der dreieinge Gott ist bemerkenswerter Weise ja auch kompatibel mit den restlichen Religionen dieser satanischen Welt .🤡
Und ,wie ich schon oben schrieb Jesus tut die Werke und sein Vater ist Geist wo wir laut Jesus anbeten sollen .
Alles was du sagst wie die Katholiken und andere soll man fressen ? Geht doch garnicht mit normalen Verstand !
Ich weiß nicht was die Zeugen und andere dazu sagen , aber wo man recht hat hat man recht ! Und nicht die , die erwiesenermaßen schon so oft gelogen haben und verbrecherisch gehandelt haben .
Und diesen Streit zwischen Teufel und Christen gib's schon rd 1700 Jahren .
Der dreieinge Gott ist bemerkenswerter Weise ja auch kompatibel mit den restlichen Religionen dieser satanischen Welt .🤡
Ben78 02.01.2025 11:51
► Und ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Usijas, des Königs von Juda. Dann wird der HERR (JHWH), mein Gott, kommen und alle Heiligen mit ihm (Sach 14,5)
Da sagen sie: Genauso ist!
Wenn jedoch im Neuen Testament steht:
► um eure Herzen zu stärken, untadelig in Heiligkeit zu sein vor unserem Gott und Vater bei der Ankunft unseres Herrn Jesus mit allen seinen Heiligen (1.Thess 3,13)
Da sagen sie: Nein, das muss anders verstanden werden.
Da sagen sie: Genauso ist!
Wenn jedoch im Neuen Testament steht:
► um eure Herzen zu stärken, untadelig in Heiligkeit zu sein vor unserem Gott und Vater bei der Ankunft unseres Herrn Jesus mit allen seinen Heiligen (1.Thess 3,13)
Da sagen sie: Nein, das muss anders verstanden werden.
Ben78 02.01.2025 11:53
Auch wenn Jesus selbst sagt, dass Er unser Gott ist, auch dann verdrehen sie es so, dass da plötzlich etwas ganz anderes gemeint sein soll.
Ben78 02.01.2025 11:57
Darf ich zu Jesus Gott sagen? JA!
► Denn ein Kind ist uns geboren.. man nennt seinen Namen: STARKER GOTT, EWIGER VATER (Jes9,5) (Jesus wird "ewiger Vater" genannt)
DAS IST SEIN NAME.
► von dem Sohn (Jesus) aber: "Dein Thron, Gott (Jesus), ist von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Hebr 1,8)
Gott selbst bezeichnet hier Jesus als Gott, obwohl er auch sagt, "Es ist sonst kein Gott außer mir“ (Jes45,21)
Nein, sie verdrehen diese Aussagen bis zur Unkenntlichkeit. Da muss dann etwas ganz anderes damit gemeint sein, damit es in ihren Kopf passt. Als ob Gott in ihren Kopf passen würde.
► Denn ein Kind ist uns geboren.. man nennt seinen Namen: STARKER GOTT, EWIGER VATER (Jes9,5) (Jesus wird "ewiger Vater" genannt)
DAS IST SEIN NAME.
► von dem Sohn (Jesus) aber: "Dein Thron, Gott (Jesus), ist von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Hebr 1,8)
Gott selbst bezeichnet hier Jesus als Gott, obwohl er auch sagt, "Es ist sonst kein Gott außer mir“ (Jes45,21)
Nein, sie verdrehen diese Aussagen bis zur Unkenntlichkeit. Da muss dann etwas ganz anderes damit gemeint sein, damit es in ihren Kopf passt. Als ob Gott in ihren Kopf passen würde.
Ben78 02.01.2025 12:01
Da spielt dann für sie auch keine Rolle:
► Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! (Joh20,28)
Thomas hätte zu Jesus auch starker Gott oder ewiger Vater sagen können (siehe oben). Wäre genauso richtig gewesen, weil das sein Name ist.
► spricht Jesus zu ihm: Solange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich (den Vater) nicht erkannt, Philippus? (Joh14,8)
► aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen. (Röm 9, 5)
Nein, das muss alles auf der ganzen Welt in allen Sprachen in allen Ländern falsch übersetzt worden sein. Egal, ob die Russen, die Chinesen, die Italiener, die Amerikaner, die Inder alle übersetzen nicht richtig, nur die "Jesus=Gott"-Leugner wissens.
► Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! (Joh20,28)
Thomas hätte zu Jesus auch starker Gott oder ewiger Vater sagen können (siehe oben). Wäre genauso richtig gewesen, weil das sein Name ist.
► spricht Jesus zu ihm: Solange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich (den Vater) nicht erkannt, Philippus? (Joh14,8)
► aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen. (Röm 9, 5)
Nein, das muss alles auf der ganzen Welt in allen Sprachen in allen Ländern falsch übersetzt worden sein. Egal, ob die Russen, die Chinesen, die Italiener, die Amerikaner, die Inder alle übersetzen nicht richtig, nur die "Jesus=Gott"-Leugner wissens.
Ben78 02.01.2025 12:03
Nochmal: Niemals würden die "Jesus=Gott"-Leugner zu Jesus beten:
► Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! (Apg 7,59)
► Sie aber beteten ihn (Jesus) an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude (Lk 24,52)
► dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! [..] Und die Ältesten fielen nieder und beteten an. (Offb 5,13)
► Wenn er aber den Erstgeborenen (Jesus) wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!" (Heb 1,6)
► Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben (Es geht um Jesus)? Wie aber sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? (Röm 10,14)
► an die -- Gemeinde Gottes [..] samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn. (1Kor 1,2)
► Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn (Jesus) anrufen wird, wird gerettet werden. Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer [..] Gott (hat) diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, ZUM HERRN und Christus gemacht (Apg 2,21)
► Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! (Apg 7,59)
► Sie aber beteten ihn (Jesus) an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude (Lk 24,52)
► dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! [..] Und die Ältesten fielen nieder und beteten an. (Offb 5,13)
► Wenn er aber den Erstgeborenen (Jesus) wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!" (Heb 1,6)
► Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben (Es geht um Jesus)? Wie aber sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? (Röm 10,14)
► an die -- Gemeinde Gottes [..] samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn. (1Kor 1,2)
► Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn (Jesus) anrufen wird, wird gerettet werden. Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer [..] Gott (hat) diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, ZUM HERRN und Christus gemacht (Apg 2,21)
vertrauen2015 02.01.2025 12:16
GOTT der VATER
GOTT der SOHN
GOTT Hl. Geist
..........und wer den SOHN kennt (hat), kennt (hat) auch den VATER !
JESUS sagt : Wer mich sieht, sieht den VATER.
Johannes 14:8-9 SCH2000
Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?
GOTT der SOHN
GOTT Hl. Geist
..........und wer den SOHN kennt (hat), kennt (hat) auch den VATER !
JESUS sagt : Wer mich sieht, sieht den VATER.
Johannes 14:8-9 SCH2000
Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?
Natural 02.01.2025 14:01
Ja , Gott hat ihm alle Macht und Kraft gegeben . Gott ist Geist ! Sagt Jesus . Und dieser Geist ist nicht Jesus aber immer bei ihm . Wir sprechen nur vom Sohn Gottes ! Das Himmlische ist eine ganz andere Dimension! Klar und deutlich - er sitzt zur Rechten Gottes !
Natural 02.01.2025 17:14
Die Kirche muss ja beim Dreinigen Gott bleiben sonst würde es ja überhaupt nicht mit ihrer Gottesgebährein Maria passen .
Wenn man die Geschichten von den Konzilen ließt kann es einem nur schlecht werden . Kompromisse Kompromisse .
Grundsätzlich kann man unmöglich und Gott sei Dank ist das so Gott von Jesus trennen oder Jesus vom Heiligen Geist und den Heiligen Geist von Gott ! Man könnte auch die Engel des Himmels noch dazu nehmen und wenn wir oben sind ebenso !
Aber Gott ist alleine Gott .
Wie das? Von Gott darf mein kein Bild machen - von Jesus schon - mit den Heiligen Geist darf man kein Schindluder treiben , dem wird nicht verziehen !
Immer noch eins ???
Wenn man die Geschichten von den Konzilen ließt kann es einem nur schlecht werden . Kompromisse Kompromisse .
Grundsätzlich kann man unmöglich und Gott sei Dank ist das so Gott von Jesus trennen oder Jesus vom Heiligen Geist und den Heiligen Geist von Gott ! Man könnte auch die Engel des Himmels noch dazu nehmen und wenn wir oben sind ebenso !
Aber Gott ist alleine Gott .
Wie das? Von Gott darf mein kein Bild machen - von Jesus schon - mit den Heiligen Geist darf man kein Schindluder treiben , dem wird nicht verziehen !
Immer noch eins ???
Klavierspielerin2 02.01.2025 17:45
Athanasius soll Arius eine saftige Ohrfeige verpasst haben- ja, man mußte Antworten auf aufkommende Fragen finden- aber die waren theologische hervorragend gebildet und beherrschten die Altsprachen!
Klavierspielerin2 02.01.2025 17:52
" Theotokos“ bedeutet im Griechischen „Gottesgebärerin“ und wurde der Gottesmutter Maria im 4. und 5. Jahrhundert als Ehrentitel verliehen. Diese Bezeichnung spielte eine entscheidende Rolle bei der Klärung theologischer Fragen über die Natur Jesu.
Es ist ein grundlegender Unterschied, ob " nur" ein Mensch am Kreuz für uns hing, oder Gott- Mensch.
Es ist ein grundlegender Unterschied, ob " nur" ein Mensch am Kreuz für uns hing, oder Gott- Mensch.
Ben78 02.01.2025 17:58
@Natural
Du sagst zwar "die Kirche", vergisst aber, dass auch du das Ergebnis von Indoktrination deiner christlichen Richtung und Sonderlehre bist. (Singen ja alle dasselbe Lied in deiner Gemeinde, richtig?)
Es gibt 46.000 christliche Richtungen weltweit. Die Zahl stimmt sogar. Ein Gläubiger bleibt aufgrund eines Phänomens namens Confirmation Bias oft Zeit seines Lebens bei der Sonderlehre, die zuerst in ihn hinein induziert wurde. Wie ein Küken, das die Hand für seine Mama hält, die ihn fütterte.
Das ist auch der Grund, warum Muslime voller 100%iger Überzeugung jeden Tag sagen, "Und Mohammed ist sein Prophet!". Und wehe da kommt einer, der das Gegenteil behauptet. Der selbe Mechanismus greift auch bei Christen, die voller Überzeugung die Parolen ihrer eigenen Sonderlehre predigen.
Gedankenexperiment:
Wenn es von dir 4 Klone gäbe (inkl. geklonter Seele usw.)
Den einen hätte man am Beginn seines Glaubens zu den Zeugen Jehova gesteckt, den anderen zu den Adventisten, den anderen zu den Katholiken, den anderen zu den Charismatikern, dann kannst du dir sicher sein, dass jedes dieser Klone heute nicht dein "Lied", sondern das ihrer jeweiligen Sonderlehre singen würde.
Will sagen: Woher kannst du wissen, dass deine Ansicht, besser ist als meine?
Die Antwort ist einfach: Du kannst es nicht. Denn aus dir sprichst eigentlich nicht du, sondern du bist ein Medium für die Sonderlehre deiner christlichen Richtung, die aus dir spricht. Und du denkst, es wären deine eigenen Überzeugungen und Gedanken. Aber das denken deine 4 Klone von sich jeweils auch.
Es geht nur durch Offenbarung.
Es gibt tatsächlich Christen, die sprechen können:
Joh 3,11
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an.
Ich habe Jesus gesehen, deshalb spreche ich nicht das, was andere in mich hinein induziert haben, sondern ich bezeuge, was ich gesehen habe.
Neben mir können das auch viele andere Christen, die wie Paulus sagen können:
Gal 1,12
Ich habe es nämlich weder von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.
Das ist das Wichtige, damit wir wissen können, wovon wir reden. Und ich spreche von Wissen. Jeder, der keine Offenbarung vom Herrn über sich selbst hat, ist oft ein Opfer von Konformität. Da gibt es sogar Christen, die behaupten, dass Jesus sich nicht offenbaren würde.
Deshalb können diese Leute, die von Offenbarung sprechen, auch mit 100%iger Gewissheit sagen: Ich weiß, dass du deine Lehre nicht aufgrund von Offenbarung predigst, sondern aufgrund von Indoktrination. (Einfach deshalb, weil der Herr offenbart nicht dem einen dies und einen anderen das Gegenteil)
Wenn ich einem Zeugen Jehova begegne, dann weiß ich also, dass er für seine Überzeugung im Grunde nichts kann. Aber jeder Zeuge Jehova, dem Jesus begegnet ist, der bleibt kein Zeuge Jehova.
Du sagst zwar "die Kirche", vergisst aber, dass auch du das Ergebnis von Indoktrination deiner christlichen Richtung und Sonderlehre bist. (Singen ja alle dasselbe Lied in deiner Gemeinde, richtig?)
Es gibt 46.000 christliche Richtungen weltweit. Die Zahl stimmt sogar. Ein Gläubiger bleibt aufgrund eines Phänomens namens Confirmation Bias oft Zeit seines Lebens bei der Sonderlehre, die zuerst in ihn hinein induziert wurde. Wie ein Küken, das die Hand für seine Mama hält, die ihn fütterte.
Das ist auch der Grund, warum Muslime voller 100%iger Überzeugung jeden Tag sagen, "Und Mohammed ist sein Prophet!". Und wehe da kommt einer, der das Gegenteil behauptet. Der selbe Mechanismus greift auch bei Christen, die voller Überzeugung die Parolen ihrer eigenen Sonderlehre predigen.
Gedankenexperiment:
Wenn es von dir 4 Klone gäbe (inkl. geklonter Seele usw.)
Den einen hätte man am Beginn seines Glaubens zu den Zeugen Jehova gesteckt, den anderen zu den Adventisten, den anderen zu den Katholiken, den anderen zu den Charismatikern, dann kannst du dir sicher sein, dass jedes dieser Klone heute nicht dein "Lied", sondern das ihrer jeweiligen Sonderlehre singen würde.
Will sagen: Woher kannst du wissen, dass deine Ansicht, besser ist als meine?
Die Antwort ist einfach: Du kannst es nicht. Denn aus dir sprichst eigentlich nicht du, sondern du bist ein Medium für die Sonderlehre deiner christlichen Richtung, die aus dir spricht. Und du denkst, es wären deine eigenen Überzeugungen und Gedanken. Aber das denken deine 4 Klone von sich jeweils auch.
Es geht nur durch Offenbarung.
Es gibt tatsächlich Christen, die sprechen können:
Joh 3,11
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an.
Ich habe Jesus gesehen, deshalb spreche ich nicht das, was andere in mich hinein induziert haben, sondern ich bezeuge, was ich gesehen habe.
Neben mir können das auch viele andere Christen, die wie Paulus sagen können:
Gal 1,12
Ich habe es nämlich weder von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.
Das ist das Wichtige, damit wir wissen können, wovon wir reden. Und ich spreche von Wissen. Jeder, der keine Offenbarung vom Herrn über sich selbst hat, ist oft ein Opfer von Konformität. Da gibt es sogar Christen, die behaupten, dass Jesus sich nicht offenbaren würde.
Deshalb können diese Leute, die von Offenbarung sprechen, auch mit 100%iger Gewissheit sagen: Ich weiß, dass du deine Lehre nicht aufgrund von Offenbarung predigst, sondern aufgrund von Indoktrination. (Einfach deshalb, weil der Herr offenbart nicht dem einen dies und einen anderen das Gegenteil)
Wenn ich einem Zeugen Jehova begegne, dann weiß ich also, dass er für seine Überzeugung im Grunde nichts kann. Aber jeder Zeuge Jehova, dem Jesus begegnet ist, der bleibt kein Zeuge Jehova.
Ben78 02.01.2025 18:30
Das sind viele, die in der DDR aufgewachsen sind (wie zB auch meine Mutter). Es ist aber das eine, unter einem Zwang zu stehen, oder freiwillig aufgrund von Überzeugung einer Richtung anzugehören. Andere sind auch einfach deshalb überzeugt, weil sie indoktriniert (manipuliert) wurden. (zB durch Framing und Nudging)
Definition aus'm Netz:
Indoktrination bezeichnet den systematischen Versuch, die Überzeugungen, Meinungen und Einstellungen von Menschen zu formen oder zu verändern, oft ohne kritisches Hinterfragen oder eigenständiges Denken zu fördern. Der Begriff wird häufig in einem negativen Kontext verwendet, da Indoktrination oft mit Zwang, Manipulation oder einer einseitigen Informationsvermittlung assoziiert wird.
Definition aus'm Netz:
Indoktrination bezeichnet den systematischen Versuch, die Überzeugungen, Meinungen und Einstellungen von Menschen zu formen oder zu verändern, oft ohne kritisches Hinterfragen oder eigenständiges Denken zu fördern. Der Begriff wird häufig in einem negativen Kontext verwendet, da Indoktrination oft mit Zwang, Manipulation oder einer einseitigen Informationsvermittlung assoziiert wird.
Klavierspielerin2 02.01.2025 18:33
Nach meiner Bekehrung und einige Jahre in jener FeG musste ich mich auch neu sortieren.
Ein erfahrener Pfarrer bestätigte mir- wie auch Ben feststellt-, dass es Jahre! dauert, um ( jeder) Indoktrination aus dem Kopf zu bekommen.
Ein erfahrener Pfarrer bestätigte mir- wie auch Ben feststellt-, dass es Jahre! dauert, um ( jeder) Indoktrination aus dem Kopf zu bekommen.
Natural 02.01.2025 19:36
Ben , nur zur Info ! Bin bis 28 in der Katholische Kirche gewesen eindschlieslich Ministranten Dasein . Davor bin ich durch meinen capo evangelischer Christ auf Empfehlen von ihm zum Bibellesen gekommen ohne Gemeinde . Spielte sich alles am Arbeitsplatz ab . Als ich neugeboren war ging ich schnellstens aus der Kath. Kirche voller Überzeugung auch ohne Gemeinde im Rücken . Und das ist bis heute so . Gesucht habe ich zwar ,aber sowas von engstirnigem in 2Gemeinden , nein ! Und andere waren schön liberal . Die letzten rd 20jahre bemühe ich mich auch nicht irgendwo anzugehören . Ich zähle mich ganz einfach zu seiner Gemeinde/Braut auf der Erde . Und wenn ich das hier so erlebe , dann hab ich recht getan !
Was hast du gesagt Klavier 43000 Gemeinden ? Wie recht ich habe . Da ist es besser als Freier mit den Menschen zu reden !, als komische Dinge mitzutragen die einem nicht in den Schädel gehen !
Aber ,um das dreht sichs ja -Jesus der Sohn Gottes ist mein Herr und der Heilige Geist wohnt in mir . Der heilige Geist wartet auf Jesus und ich warte auf Jesus das er uns Christen bald entrückt in den Himmel !
Was hast du gesagt Klavier 43000 Gemeinden ? Wie recht ich habe . Da ist es besser als Freier mit den Menschen zu reden !, als komische Dinge mitzutragen die einem nicht in den Schädel gehen !
Aber ,um das dreht sichs ja -Jesus der Sohn Gottes ist mein Herr und der Heilige Geist wohnt in mir . Der heilige Geist wartet auf Jesus und ich warte auf Jesus das er uns Christen bald entrückt in den Himmel !
Ben78 02.01.2025 19:52
(Zitat) "als komische Dinge mitzutragen die einem nicht in den Schädel gehen !"
Ja, das verstehe ich. Ich finde, wir neigen oft dazu, in dem wir oft unsere eigenen Dogmen wiederholen, zu denen zu werden, vor denen wir eigentlich warnen.
Dabei ist es erst mal kein Problem, wenn ein Christ ein Tag für höher hält als ein anderer, oder wenn einer bestimmte Speisen meidet und ein anderer Christ nicht usw...
Zum Problem wird es für mich: Wenn wir andere Christen in unser eigenes GlaubensSystem ziehen wollen - ihnen sagen, "Du musst das so sehen wie ich!". So machen es ja auch die Zeugen Jehova. Haben sie Recht? Nein.
Was will ich sagen?
Paulus konnte mit Recht sagen:
Gal 1,8
Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
Doch, warum konnte er so sprechen? Weil er von seiner Interpretation oder Schriftauslegung sprach? Nein.
Sondern weil er das lehrte, was er von Jesus höchstpersönlich empfangen hatte.
Gal 1,12
Ich habe es nämlich weder von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.
Was bedeutet das für uns? Dass wir alle (ich auch) (jeder) demütig sein müssen, wenn er seine Schriftauslegung (also etwas, was er nicht als Lehre vom Herrn empfangen hat) als alleingültig darstellt. Das heißt nicht, dass man dann automatisch Unrecht hat mit dieser oder jener Lehre.
Aber bei 46.000 christlichen Richtungen weltweit bedeutet es, dass wir es höchstwahrscheinlich ohne Offenbarungen nicht besser können als sie. Und sie können nicht alle Recht haben. Also ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch wir hier und da wider unseres Erwartens etwas Unwahres predigen.
Es gibt dafür ein paar Erkennungstricks. Viele sprechen eher von "Sabbat! Sabbat! Sabbat!" (Der Kern ihrer Sonderlehre spricht aus ihnen) als von ihren Erlebnissen mit dem Herrn alla, "Das habe ich heute wieder mit dem Herrn Jesus erlebt! "
Und es wäre für mich so schön, wenn wir alle (ich auch) mehr davon hätten.
Ja, das verstehe ich. Ich finde, wir neigen oft dazu, in dem wir oft unsere eigenen Dogmen wiederholen, zu denen zu werden, vor denen wir eigentlich warnen.
Dabei ist es erst mal kein Problem, wenn ein Christ ein Tag für höher hält als ein anderer, oder wenn einer bestimmte Speisen meidet und ein anderer Christ nicht usw...
Zum Problem wird es für mich: Wenn wir andere Christen in unser eigenes GlaubensSystem ziehen wollen - ihnen sagen, "Du musst das so sehen wie ich!". So machen es ja auch die Zeugen Jehova. Haben sie Recht? Nein.
Was will ich sagen?
Paulus konnte mit Recht sagen:
Gal 1,8
Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
Doch, warum konnte er so sprechen? Weil er von seiner Interpretation oder Schriftauslegung sprach? Nein.
Sondern weil er das lehrte, was er von Jesus höchstpersönlich empfangen hatte.
Gal 1,12
Ich habe es nämlich weder von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.
Was bedeutet das für uns? Dass wir alle (ich auch) (jeder) demütig sein müssen, wenn er seine Schriftauslegung (also etwas, was er nicht als Lehre vom Herrn empfangen hat) als alleingültig darstellt. Das heißt nicht, dass man dann automatisch Unrecht hat mit dieser oder jener Lehre.
Aber bei 46.000 christlichen Richtungen weltweit bedeutet es, dass wir es höchstwahrscheinlich ohne Offenbarungen nicht besser können als sie. Und sie können nicht alle Recht haben. Also ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch wir hier und da wider unseres Erwartens etwas Unwahres predigen.
Es gibt dafür ein paar Erkennungstricks. Viele sprechen eher von "Sabbat! Sabbat! Sabbat!" (Der Kern ihrer Sonderlehre spricht aus ihnen) als von ihren Erlebnissen mit dem Herrn alla, "Das habe ich heute wieder mit dem Herrn Jesus erlebt! "
Und es wäre für mich so schön, wenn wir alle (ich auch) mehr davon hätten.
paloma 02.01.2025 22:37
Wie bei einer Liebesbeziehung sind auch nicht alle Dinge,die wir mit Jesus erleben,für die Öffentlichkeit,finde ich.
Aber es kann ermutigend sein
Aber es kann ermutigend sein
Natural Gestern, 13:10
Nein Ben , in der Bibel steht klar was zu machen ist ! Was Wahrheit ist !
Ich würde dich bitten im Namen Jesus auf deine ja gründliche Art die Katholische Kirche das Gute wie schlechte heraus zu schreiben . Auch der Evangelischen Kirche !
Dauert ja bei dir nicht lange . Es wäre ein Dienst für dich und vielen anderen Seelen wie auch mich , das der Mensch der in den Himmel kommen will zu handeln hat !
Oha , hab deine Zeugen vergessen . Gilt genauso . Ich mag sie ja auch nicht wie auch die anderen .
Ich würde dich bitten im Namen Jesus auf deine ja gründliche Art die Katholische Kirche das Gute wie schlechte heraus zu schreiben . Auch der Evangelischen Kirche !
Dauert ja bei dir nicht lange . Es wäre ein Dienst für dich und vielen anderen Seelen wie auch mich , das der Mensch der in den Himmel kommen will zu handeln hat !
Oha , hab deine Zeugen vergessen . Gilt genauso . Ich mag sie ja auch nicht wie auch die anderen .
Klavierspielerin2 Gestern, 18:25
@Natural, gestern, 19:36h," Was hast du gesagt Klavier 43000 Gemeinden?"
Nein, das hat Ben geschrieben.
Nein, das hat Ben geschrieben.
Auch wir müssen vom Vater „gezogen werden“
Dann die Wartezeit, der Bau der Wohnung durch den Bräutigam, die Reinigung der Frau vor der Hochzeit.
Jesus sagt, er geht, um uns eine Wohnung zu bereiten.
Nicht Wissen, wann der Bräutigam kommt.
Hier wird klar, dass die Ehe ein Vorschatten ist auf die Gemeinde, auf die Heiligung, die die Gemeinde erfahren muss, um für den Bräutigam würdig zu sein.
Auch die Treue, nur Augen für den Bräutigam zu haben, keine falschen Götter zu verehren, mit ihnen zu liebäugeln.
Erfüllt zu sein mit Liebe für den Bräutigam, also genug Öl zu haben.
Aus dem Vergleich oben wird klar, dass auch unsere Ehen in Würde vorbereitet und geheiligt sein sollen.
Auch dass die Treue ganz wichtig ist.
Zudem, dass unser Wandel als Christ beständig sein und nach Heiligung streben muss, denn ohne sie werden wir Gott nicht schauen.