UNO: Europa trägt nicht größte Flüchtlings-Last
29.12.2024 14:50
UNO: Europa trägt nicht größte Flüchtlings-Last
29.12.2024 14:50
UNO: Europa trägt nicht größte Flüchtlings-Last
Die UNO-Flüchtlingshilfe beklagt die 2024 gestiegene Zahl der Vertriebenen weltweit. Die größten Herausforderungen der Fluchtbewegungen trage aber nicht Europa, teilte die Organisation am Sonntag in Bonn mit.
Von den mehr als 122 Millionen Vertriebenen weltweit seien 58 Prozent innerhalb der eigenen Landesgrenzen vertrieben und gelten als Binnenvertriebene. 71 Prozent aller Flüchtlinge leben demnach in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen und 69 Prozent von ihnen suchen Schutz in den Nachbarländern.
Der Nationale Direktor der UNO-Flüchtlingshilfe, Peter Ruhenstroth-Bauer, betonte zugleich: „2024 hat uns erneut gezeigt, welche Stärke und Resilienz Geflüchtete täglich beweisen. Trotz Krieg, Verfolgung und Verlust der Heimat begegnen sie ihrem Schicksal mit Mut.“ Dieser Überlebenswille mahne uns, solidarisch an der Seite der Vertriebenen zu stehen.
Kinder in einer Schule in Zentralafrika, in der auch Flüchtlinge aus dem Sudan unterrichtet werden
Kinder in einer Schule in Zentralafrika, in der auch Flüchtlinge aus dem Sudan unterrichtet werden
Konflikte tragen zum Anstieg bei
Vor allem der verheerende Konflikt im Sudan treibt laut UNO-Flüchtlingshilfe die Zahlen in die Höhe. Allein in der ersten Hälfte des Jahres waren es demnach mehr als 1,7 Millionen Menschen, die über Landesgrenzen fliehen mussten. Die Gewalteskalation habe seit April 2023 insgesamt mehr als 11,8 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen.
In der Demokratischen Republik Kongo und in Myanmar seien auch 2024 Millionen von Menschen durch heftige Kämpfe innerhalb des Landes vertrieben worden. „Und auch in der Ukraine nimmt das Leid von geflohenen Menschen kein Ende. Der Konflikt im Gazastreifen und auch im Libanon hat über 1,7 Millionen Menschen gewaltsam vertrieben. Viele der palästinensischen Flüchtlinge mussten bereits mehrfach fliehen“, so die Organisation.
Flüchtlinge aus Venezuela im kolombianischen Bogota - Aufnahme von 2018
Flüchtlinge aus Venezuela im kolombianischen Bogota - Aufnahme von 2018
Syrien ist mit 13,8 Millionen geflohenen Menschen innerhalb und außerhalb des Landes nach wie vor die größte Vertreibungskrise der Welt, wie die Flüchtlingshelfer erklärten. „Nach 14 Jahren Konflikt wecken die aktuellen Entwicklungen die Hoffnung, dass das Leid der syrischen Bevölkerung ein Ende finden könnte“, hieß es.
(kna – sk)
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Von den mehr als 122 Millionen Vertriebenen weltweit seien 58 Prozent innerhalb der eigenen Landesgrenzen vertrieben und gelten als Binnenvertriebene. 71 Prozent aller Flüchtlinge leben demnach in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen und 69 Prozent von ihnen suchen Schutz in den Nachbarländern.
Der Nationale Direktor der UNO-Flüchtlingshilfe, Peter Ruhenstroth-Bauer, betonte zugleich: „2024 hat uns erneut gezeigt, welche Stärke und Resilienz Geflüchtete täglich beweisen. Trotz Krieg, Verfolgung und Verlust der Heimat begegnen sie ihrem Schicksal mit Mut.“ Dieser Überlebenswille mahne uns, solidarisch an der Seite der Vertriebenen zu stehen.
Kinder in einer Schule in Zentralafrika, in der auch Flüchtlinge aus dem Sudan unterrichtet werden
Kinder in einer Schule in Zentralafrika, in der auch Flüchtlinge aus dem Sudan unterrichtet werden
Konflikte tragen zum Anstieg bei
Vor allem der verheerende Konflikt im Sudan treibt laut UNO-Flüchtlingshilfe die Zahlen in die Höhe. Allein in der ersten Hälfte des Jahres waren es demnach mehr als 1,7 Millionen Menschen, die über Landesgrenzen fliehen mussten. Die Gewalteskalation habe seit April 2023 insgesamt mehr als 11,8 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen.
In der Demokratischen Republik Kongo und in Myanmar seien auch 2024 Millionen von Menschen durch heftige Kämpfe innerhalb des Landes vertrieben worden. „Und auch in der Ukraine nimmt das Leid von geflohenen Menschen kein Ende. Der Konflikt im Gazastreifen und auch im Libanon hat über 1,7 Millionen Menschen gewaltsam vertrieben. Viele der palästinensischen Flüchtlinge mussten bereits mehrfach fliehen“, so die Organisation.
Flüchtlinge aus Venezuela im kolombianischen Bogota - Aufnahme von 2018
Flüchtlinge aus Venezuela im kolombianischen Bogota - Aufnahme von 2018
Syrien ist mit 13,8 Millionen geflohenen Menschen innerhalb und außerhalb des Landes nach wie vor die größte Vertreibungskrise der Welt, wie die Flüchtlingshelfer erklärten. „Nach 14 Jahren Konflikt wecken die aktuellen Entwicklungen die Hoffnung, dass das Leid der syrischen Bevölkerung ein Ende finden könnte“, hieß es.
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Kommentare
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NicetomeetFEM 29.12.2024 15:14
Die UNO sagt quasi, daß Europa nicht 50 % von weltweit allen Flüchtlingen aufgenommen hat.
NicetomeetFEM 29.12.2024 15:40
Hab den Text nomal gelesen.
Überschrift müsste heißen : " Weltweit mehr Flüchtlinge ".
Text hat mit Europa, also der Überschrift, nix zu tun.
Überschrift müsste heißen : " Weltweit mehr Flüchtlinge ".
Text hat mit Europa, also der Überschrift, nix zu tun.
Klavierspielerin2 29.12.2024 15:56
Habe den Bericht gepostet, weil ich eigentlich den Eindruck, aufgrund von Anti- christlichen Gewalttaten in Europa, habe, dass wir Europäer von Muslimen überrannt werden und darum die Grenzen - was nicht realisierbar wäre- geschlossen werden müssten.
Ich glaube, dass wir statt dem utopischen Wunsch, die Schotten dicht machen zu wollen, uns eine andere Strategie überlegen müssten.
Ich glaube, dass wir statt dem utopischen Wunsch, die Schotten dicht machen zu wollen, uns eine andere Strategie überlegen müssten.
NicetomeetFEM 29.12.2024 16:02
Die USA brauchen genau wie wir viele Arbeitskräfte.
Die Geburtenrate für den Systemerhalt ist weltweit zu niedrig. USA wie Europa.
Wir brauchen Einwanderung.
Plan der USA ist aber, sich die Einwanderer auszusuchen.
Die Geburtenrate für den Systemerhalt ist weltweit zu niedrig. USA wie Europa.
Wir brauchen Einwanderung.
Plan der USA ist aber, sich die Einwanderer auszusuchen.
Klavierspielerin2 29.12.2024 16:12
Machen sie ja schon. Kann man sich z.B. hier erkundigen:
https://www.bva.bund.de/DE/Das-BVA/Aufgaben/A/Auswanderer_Auslandstaetige/_documents/Laenderauswahl/Laender_USA_Ver_St_Am_Inhalt.html
https://www.bva.bund.de/DE/Das-BVA/Aufgaben/A/Auswanderer_Auslandstaetige/_documents/Laenderauswahl/Laender_USA_Ver_St_Am_Inhalt.html
NicetomeetFEM 29.12.2024 16:16
Zur Erinnerung : Trump hatte nen Grenzzaun zu Mexiko gebaut in seiner letzten Amtszeit.
Südamerikaner sind nu in Masse die billigsten Schwarzarbeiter auf US Farmen.
Wenn Trump die alle zurück schickt, fehlen Arbeitskräfte.
Vielleicht macht er doch ( auch wie wir Deutschen ) aus Illegalität Legalität und gibt denen auch einfach nen Paß ?
Südamerikaner sind nu in Masse die billigsten Schwarzarbeiter auf US Farmen.
Wenn Trump die alle zurück schickt, fehlen Arbeitskräfte.
Vielleicht macht er doch ( auch wie wir Deutschen ) aus Illegalität Legalität und gibt denen auch einfach nen Paß ?
Klavierspielerin2 29.12.2024 16:28
Südamerikaner sind allerdings Christen und darum kulturell kein Problem. Trump hat mit denen ein anderes Problem.
Klavierspielerin2 29.12.2024 16:47
...und da bin ganz auf Franziskus ' Seite:
Angelus am Stephanustag: Papst ruft zu Abrüstung und Schuldenerlass auf
Beim Angelus am Stephanustag hat Papst Franziskus den Beginn des jüdischen Lichterfests Chanukka gewürdigt und zum Schuldenerlass für arme Länder aufgerufen...
....Schuldenerlass und Abrüstung
Ein zentrales Anliegen des Papstes war der Aufruf zum Schuldenerlass für arme Länder. Franziskus betonte, dass dies eine der wesentlichen Aktionen im Kontext der Jubiläen sei. Er unterstützte die Kampagne der Caritas Internationalis mit dem Titel „Schulden in Hoffnung verwandeln“, die darauf abzielt, die wirtschaftliche Last überschuldeter Länder zu verringern und deren Entwicklung zu fördern.
„Die Schuldenfrage ist eng mit der des Friedens und des Schwarzmarkts für Waffen verbunden.“
„Die Schuldenfrage ist eng mit der des Friedens und des Schwarzmarkts für Waffen verbunden“, erklärte der Papst. Er appellierte eindringlich: „Hört auf, Völker mit Waffen zu kolonisieren. Lasst uns für Abrüstung arbeiten, gegen Hunger, gegen Krankheiten, gegen Kinderarbeit – und lasst uns für Frieden auf der ganzen Welt beten.“
Das Mittagsgebet mit dem Papst auf dem Petersplatz
Das Mittagsgebet mit dem Papst auf dem Petersplatz
Appell für den Frieden
Papst Franziskus richtete zudem einen dringenden Friedensappell an die Weltgemeinschaft. „Lasst uns für Frieden in der gequälten Ukraine beten“, sagte er und erwähnte auch andere Krisenherde wie Israel, die Provinz Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo und zahlreiche weitere Länder, die von Krieg und Konflikten betroffen sind.
(vatican news)
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Die armen Länder können ihren eigenen Leute im Land nicht helfen, stattdessen bluten sie finanziell aus, um ihre Zins- Schulden- die sie eh nie abbezahlt bekommen- teilweise begleichen zu können.
Diese Menschen flüchten und riskieren auf der Flucht ihr Leben, weil sie in ihrer Heimat ebenfalls sterben müssten- die stehen dann bei uns vor der Tür.
Schulden-Erlass! - es ist Jobeljahr!
Angelus am Stephanustag: Papst ruft zu Abrüstung und Schuldenerlass auf
Beim Angelus am Stephanustag hat Papst Franziskus den Beginn des jüdischen Lichterfests Chanukka gewürdigt und zum Schuldenerlass für arme Länder aufgerufen...
....Schuldenerlass und Abrüstung
Ein zentrales Anliegen des Papstes war der Aufruf zum Schuldenerlass für arme Länder. Franziskus betonte, dass dies eine der wesentlichen Aktionen im Kontext der Jubiläen sei. Er unterstützte die Kampagne der Caritas Internationalis mit dem Titel „Schulden in Hoffnung verwandeln“, die darauf abzielt, die wirtschaftliche Last überschuldeter Länder zu verringern und deren Entwicklung zu fördern.
„Die Schuldenfrage ist eng mit der des Friedens und des Schwarzmarkts für Waffen verbunden.“
„Die Schuldenfrage ist eng mit der des Friedens und des Schwarzmarkts für Waffen verbunden“, erklärte der Papst. Er appellierte eindringlich: „Hört auf, Völker mit Waffen zu kolonisieren. Lasst uns für Abrüstung arbeiten, gegen Hunger, gegen Krankheiten, gegen Kinderarbeit – und lasst uns für Frieden auf der ganzen Welt beten.“
Das Mittagsgebet mit dem Papst auf dem Petersplatz
Das Mittagsgebet mit dem Papst auf dem Petersplatz
Appell für den Frieden
Papst Franziskus richtete zudem einen dringenden Friedensappell an die Weltgemeinschaft. „Lasst uns für Frieden in der gequälten Ukraine beten“, sagte er und erwähnte auch andere Krisenherde wie Israel, die Provinz Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo und zahlreiche weitere Länder, die von Krieg und Konflikten betroffen sind.
(vatican news)
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Die armen Länder können ihren eigenen Leute im Land nicht helfen, stattdessen bluten sie finanziell aus, um ihre Zins- Schulden- die sie eh nie abbezahlt bekommen- teilweise begleichen zu können.
Diese Menschen flüchten und riskieren auf der Flucht ihr Leben, weil sie in ihrer Heimat ebenfalls sterben müssten- die stehen dann bei uns vor der Tür.
Schulden-Erlass! - es ist Jobeljahr!
Natural 29.12.2024 17:32
Du sagst neue Wege ? So ein Krampf noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen . Das ist doch kein neuer Weg und guter Weg dazu !
Und unmenschlich dazu !
Das einzige was man wirklich machen sollte , da wo die Flüchtlinge herkommen sollte man alles menschenmögliche tun das das Leben dort lohnenswert ist .
Geht aber nicht wegen sehr viel weltweiten verschiedenen Interessen und vor allem das ist der Hauptgrund allumfassenderr Gottlosigkeit und die Ablehnung von Jesus .
Gott und Jesus strafen wie prophezeit.
Und unmenschlich dazu !
Das einzige was man wirklich machen sollte , da wo die Flüchtlinge herkommen sollte man alles menschenmögliche tun das das Leben dort lohnenswert ist .
Geht aber nicht wegen sehr viel weltweiten verschiedenen Interessen und vor allem das ist der Hauptgrund allumfassenderr Gottlosigkeit und die Ablehnung von Jesus .
Gott und Jesus strafen wie prophezeit.
Klavierspielerin2 29.12.2024 17:55
" Gerd Müller: Unfair! Für eine gerechte Globalisierung"
https://www.murmann-verlag.de/products/gerd-mueller-unfair
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Engelslhaar 29.12.2024 18:02
In dicht besiedelten Ländern wie Deutschland ist einfach weniger Kapazität, um Flüchtlinge aufzunehmen. Es wird hier eh schon alles zubetoniert.
hansfeuerstein 30.12.2024 00:20
Ich habe das vernommen, und sehe es auch hoch nachdenkenswertes Thema an.
"Das Vermögen von Zahwa Arafat, 25, Tochter des verstorbenen PLO-Chefs Yasser Arafat, eines Ägypters, wird auf 8 Milliarden Dollar geschätzt....
"Das Vermögen von Zahwa Arafat, 25, Tochter des verstorbenen PLO-Chefs Yasser Arafat, eines Ägypters, wird auf 8 Milliarden Dollar geschätzt....
Klavierspielerin2 30.12.2024 08:09
Guten Morgen 🙂
@Hansfeuerstein, du meinst mit 00:20h, sie sollen sich selbst helfen?
@Hansfeuerstein, du meinst mit 00:20h, sie sollen sich selbst helfen?
Klavierspielerin2 30.12.2024 08:43
@Engel, weil du meine Frage bejahst: ich spreche eher nicht von Nahost.
Es sind solche Staaten, wie Kongo, das riesig ( ~F, D, I, E zusammen)ist und nur einige, wenige Warlord herrschen. Dort ist die Armut so groß, dass es ein einfaches ist, junge hungrige Männer für den IS zu rekrutieren- eine Maschinenpistole und eine Mahlzeit reicht.
Von anderen afrikanischen Staaten hört man u.A., dass freitags die dortigen ( muslimisch geführte)Krankenhäuser kostenlos behandeln - Deal: zum Islam konvertieren...
Ich will darum nochmals auf den Schuldenerlass für diese armen Staaten zurück kommen- damit ihre Bevölkerung in ihrer Heimat bleiben können und auch nicht aus Not zum Islam übertreten zu müssen.
Es sind solche Staaten, wie Kongo, das riesig ( ~F, D, I, E zusammen)ist und nur einige, wenige Warlord herrschen. Dort ist die Armut so groß, dass es ein einfaches ist, junge hungrige Männer für den IS zu rekrutieren- eine Maschinenpistole und eine Mahlzeit reicht.
Von anderen afrikanischen Staaten hört man u.A., dass freitags die dortigen ( muslimisch geführte)Krankenhäuser kostenlos behandeln - Deal: zum Islam konvertieren...
Ich will darum nochmals auf den Schuldenerlass für diese armen Staaten zurück kommen- damit ihre Bevölkerung in ihrer Heimat bleiben können und auch nicht aus Not zum Islam übertreten zu müssen.
Bambus2021 30.12.2024 08:46
@Klavierspielerin
Die Welt besteht von A bis Z nur aus Lügen.
Daher sind solche Meldungen ggf. nur dazu da dass man sozusagen weniger "murrt" über die Masseneinwanderung in Deutschland.
Die Welt besteht von A bis Z nur aus Lügen.
Daher sind solche Meldungen ggf. nur dazu da dass man sozusagen weniger "murrt" über die Masseneinwanderung in Deutschland.
Klavierspielerin2 30.12.2024 09:14
@Bambus, ich denke, man muss sich unterschiedlicher Informationsquellen bedienen, das tue ich.
Darum ist- m.M.n-
ein Teil der Lösung unserer Flüchtlingsproblematik, mit dem o. erwähnten Schuldenerlass wichtig- das ist das Blogthema.
Darum ist- m.M.n-
ein Teil der Lösung unserer Flüchtlingsproblematik, mit dem o. erwähnten Schuldenerlass wichtig- das ist das Blogthema.
paloma 30.12.2024 10:04
Ausbeutung u Kriege sind die Ursachen von Armut,dazu noch Klima Katastrophen,die neue Flüchtlingswellen nach sich ziehen werden.
Schuldenerlass wäre ein Baustein zur Verbesserung der Lage.
Schuldenerlass wäre ein Baustein zur Verbesserung der Lage.
Natural 30.12.2024 12:53
10:04 Falsch , gottlose Politik ist die Ursache für Krieg und Zerstörung . Du erwähnst Ausbeutung was ja richtig ist aber davon profitieren die Europäer seit Jahrhunderten . Nur wird das nicht so gesehen von den weltmenschen . Dazu gehören was die Kriege erursacht Tierversuche , Schwulen-Lespen Ehen , Abtreibungen , Ehebrüche und vieles mehr was Gottes Wort wiederspricht !
Wenn man das alles und mehr natürlich gesetzgeberisch wieder in Ordnung bringt hat man eine große Chance auf Weltfrieden und den Landfrieden !
Gott stülpt ja nicht den Krieg wegen nichts über das Land ! Alles hat seine Ursache !
Nicht umsonst kommt jetzt die Drangsalszeit mit endloser Zerstörung und mit paar Milliarden Toten .
Ich sag's nur wie es ist ! Bibel lesen !
Wenn man das alles und mehr natürlich gesetzgeberisch wieder in Ordnung bringt hat man eine große Chance auf Weltfrieden und den Landfrieden !
Gott stülpt ja nicht den Krieg wegen nichts über das Land ! Alles hat seine Ursache !
Nicht umsonst kommt jetzt die Drangsalszeit mit endloser Zerstörung und mit paar Milliarden Toten .
Ich sag's nur wie es ist ! Bibel lesen !
Bambus2021 30.12.2024 16:18
@Natural
Sehen sollte man schon dass viele "Kolonien" in erster Linie Handelsstützpunkte waren in von denen vorallem auch die einheimische Bevölkerung profitiert hatte.
Nicht zu vergessen die Lehre von Jesus Christus die durch die Kolonien in viele Afrikanische Länder Einzug halten konnte.
Sehr viele Völker auf der Welt kannten nur Naturkulte, die eben Heidnisch waren.
Dazu gehören auch die Maya, Inka, die alten Griechen, die alten germanen, Römer und viele mehr. Erst das Christentum hat echte "Zivilisation" ermöglicht durch die Geistigen Räume die möglich wurden.
Die große Qualität des Daseins entsteht ja vorallem erst dadurch wenn ein Mensch Angsftrei durch seinen Alltag gehen kann.
Und das ist eigentlich mit falschen Göttern garnicht möglich.
Sehen sollte man schon dass viele "Kolonien" in erster Linie Handelsstützpunkte waren in von denen vorallem auch die einheimische Bevölkerung profitiert hatte.
Nicht zu vergessen die Lehre von Jesus Christus die durch die Kolonien in viele Afrikanische Länder Einzug halten konnte.
Sehr viele Völker auf der Welt kannten nur Naturkulte, die eben Heidnisch waren.
Dazu gehören auch die Maya, Inka, die alten Griechen, die alten germanen, Römer und viele mehr. Erst das Christentum hat echte "Zivilisation" ermöglicht durch die Geistigen Räume die möglich wurden.
Die große Qualität des Daseins entsteht ja vorallem erst dadurch wenn ein Mensch Angsftrei durch seinen Alltag gehen kann.
Und das ist eigentlich mit falschen Göttern garnicht möglich.
Natural 30.12.2024 20:43
Bambus , alles was du aufzählst ist natürlich ein Funken Wahrheit dabei ! Tatsache ist aber Satan gehört diese Welt !( Satan wollte sie ja bei Anbetung von ihm Jesus geben ! Auch deshalb kann Jesus garnicht Gott sein ! Weitergedacht ist 🤡 !)
Diese Welt ist Satans Welt ,er hat mit Demokratie mit Geld ,faulen Kompromissen so lanciert das wir da sind wo wir jetzt sind ! Kurz vor den letzten 7Jahren ! Da ist nichts christliches dabei !
Alleine die Bibel spricht für sich in der Welt !
Diese Welt ist Satans Welt ,er hat mit Demokratie mit Geld ,faulen Kompromissen so lanciert das wir da sind wo wir jetzt sind ! Kurz vor den letzten 7Jahren ! Da ist nichts christliches dabei !
Alleine die Bibel spricht für sich in der Welt !
Bambus2021 31.12.2024 08:48
@Natural
Ja Satan wollte dass Jesus die Welt sich zu eigen macht. Die Schätze, Besitz ect.
Aber das ist eben das Materielle(Asche und Staub).
Und Jesus ist ein Teil von Gott. Ich sehe in deiner Argumentation nicht was deine Aussage stützen würde.
Jesus ist ein Teil von Gott(Er ist das Wort, der Weg, die Warheit und das Leben).
Und der Vater ist soetwas wie ein weiterer Teil GOttes.
So wie ein Mensch eben Körper, Geist und Seele hat, so besteht Gott auch aus drei Qualitäten. Es gibt viele Bibelstellen die das Stützen.
Alle Prieser die nicht der Welt hinterherrennen sind Christlich. Auch wenn sie in einer Institution tätig sind(was du wohl auch schon als böse ansiehst?).
Ja Satan wollte dass Jesus die Welt sich zu eigen macht. Die Schätze, Besitz ect.
Aber das ist eben das Materielle(Asche und Staub).
Und Jesus ist ein Teil von Gott. Ich sehe in deiner Argumentation nicht was deine Aussage stützen würde.
Jesus ist ein Teil von Gott(Er ist das Wort, der Weg, die Warheit und das Leben).
Und der Vater ist soetwas wie ein weiterer Teil GOttes.
So wie ein Mensch eben Körper, Geist und Seele hat, so besteht Gott auch aus drei Qualitäten. Es gibt viele Bibelstellen die das Stützen.
Alle Prieser die nicht der Welt hinterherrennen sind Christlich. Auch wenn sie in einer Institution tätig sind(was du wohl auch schon als böse ansiehst?).