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Hoffnung und Frieden 🕊 am 28. Dezember

Hoffnung und Frieden 🕊 am 28. Dezember
Herrnhuter Losung für Samstag, den 28. Dezember 2024

Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat.
Sprüche 19,17

Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen.
Lukas 6,38

Das Wesentliche ist nicht, was wir sagen, sondern was Gott uns und durch uns sagt. Alle unsere Worte werden nutzlos sein, wenn sie nicht von innen kommen.
Mutter Teresa


www. losungen.de

Kommentare

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Engelslhaar Heute, 06:44
Erbauliche Beiträge sind erwünscht!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
 
Engelslhaar Heute, 06:46
 
silber1963 Heute, 06:47
hallo zusammen
Heute ist der tag meines Geburt vor 61 Jahren,
ich sitz seit dem im Rollstuhl,
ich bin einigen auf dieser Seite, bis jetzt habe kein glück hier, nur , Traumar Krankheit, keiner kann mir wörtlich Hilfen, nur mein leben freunde,
 
Engelslhaar Heute, 06:56
 
paloma Heute, 07:44
Der göttliche Friede ist unabhängig von allem,was uns geschieht. Er kommt nicht von außen,er kommt von innen.Wir spüren ihn im Herzen,er wärmt uns,tröstet uns und schenkt Ruhe,Zuversicht und Hoffnung,dass Gott sich in jeder Lebenslage um uns kümmert,begleiten und tragen mich.
Seinen Frieden darf ich mitnehmen in diesen Tag!
(Auszug v. H.Klingeberg)  ☁️🕊️🌿
 
Klavierspielerin2 Heute, 07:46
Vater im Himmel,

nicht mit Worten
haben die Unschuldigen Kinder dich gepriesen,
sie haben dich verherrlicht durch ihr Sterben.

Gib uns die Gnade,
dass wir in Worten und Taten
unseren Glauben an dich bekennen.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
paloma Heute, 07:48
@ Silber 1963 Sei willkommen u herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.Unser Vater im Himmel segne dein neues Lebensjahr.
🌼🌿🍂💐🌼🍂🌾🍃🌸🌱🌼
 
paloma Heute, 07:52
 
veilchen30 Heute, 08:35
 
Sadie Heute, 08:50
Heute ist der Gedenktag der Heiligen Unschuldigen Kinder .
Dieser Tag erinnert an die Kinder von Bethlehem,die auf Befehl des Königs Herodes getötet wurden ,weil er befürchtete ,dass das neugeborene Kind Jesus ,der als „König der Juden „ bezeichnet wurde,ihm den Thron streitig machen könnte .
Die Unschuldigen Kinder werden als Märtyrerer verehrt ,da  sie ohne eigenes Zutun für ihren Glauben und ihre Nähe zum neugeborenen Jesus starben.

Herr Jesus Christus,
du ,der Leben schenkst, wir bitten dich für alle Kinder ,die gewaltsam ihr Leben verloren haben , für die unschuldigen Opfer von Gewalt und Krieg .
Erbarme dich ihrer Seelen und schenke ihnen den Frieden , den sie nie auf 
Erden erfahren durften .
Heilige unschuldige Kinder ,die ihr Leben für Christus für Christus hingegeben habt ,betet für uns und für alle, die unschuldig leiden .
Lass uns stets das Leben achten und für den Frieden in der Welt eintreten
 
abendrot1963 Heute, 08:57
Jesu, Trost der armen Seelen
Passionslied, Melodie: Warum sollt ich mich denn grämen?


1. Jesu, Trost der armen Seelen,
du läßt dich williglich meinetwegen quälen.
Ach wie kann ich nun verzagen?
Denn du hast alle Last
meiner Schuld getragen.

2. Dein Blut rann mit reichen Flüssen,
dessen Kraft uns verschafft,
daß wir Trost genießen.
Laß mich diese Flut erquicken,
meinen Geist, der dich preist,
zu dir hin zu rücken.

3. Dieser Strom führt in den Himmel;
dort, ach dort ist der Ort,
wo kein Weltgetümmel.
Dahin steht nun mein Verlangen;
Ehr und gut soll den Mut
nimmer wieder fangen.

4. Dein Blut soll mich stets vergnügen,
ich will nun in dir ruhn
und ganz sicher liegen.
Ich will zu den Wunden eilen,
denn hier kann jedermann
seine Krankheit heilen.

5. Krank bin ich an Sündenwunden;
krank und schwach
schrei ich nach dir,
bis ich dich funden.
doch du mußt aus dem Wust
mich selbst zu dir ziehen.

6. Wie du an dem Kreuze tatest,
als du dort, liebster Hort,
für die Feinde batest.
Ob mich spät die Sünden reuen,
hoff ich doch mich
wird noch deine Gnad erfreuen.

7. Ich will mich mit Tränen netzen
und mein Herz soll im Schmerz
sich zum Kreuze setzen.
Hier will ich dich ganz umfassen,
Gottes Lamm, Bräutigam,
du wirst mich nicht lassen.

8. Laß mich nicht am letzten Ende!
Da hilf mir, wenn zu dir
ich mich gläubig wende;
da laß mich dein Blut erquicken!
So kann ich seliglich mich
zum Sterben schicken.


(Passionslied, Autor: Jh. Balth. Sinold (1657 - 1742)
 
abendrot1963 Heute, 08:59
Reichtum
Lebensweisheitsgedicht zu 5. Mose 8,18



Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.

5. Mose 8,18 (Luther 1912)


Solang sich diese Erde dreht,
wird’s arm und reich wohl immer geben.
Der Arme sorgenvoll aufsteht,
doch kann der Reiche besser leben?

Er kann es wohl im materiellen Sinne,
muss ja um vieles sich nicht sorgen.
Er strebt danach, dass er noch mehr gewinne,
und kann sich’s leisten, bei der Bank noch Geld zu borgen.

Doch hat der Reiche auch Probleme,
wie leg ich denn mein Geld nur richtig an?
Und mehrt die Bank, die ich dann nehme,
auch wirklich mein Vermögen, geht’s voran?

Bald sammeln sich um ihn die Geier,
Familie, Freunde sind scharf auf seine Kohle.
In seinem Keller wähnen sie die goldenen Eier,
auf dass ein jeder sich ein Stückchen hole.

Er glaubt, dass er den Reichtum selbst geschaffen,
an Gottes Gnade denkt er gewiss zuletzt.
Finanztricks und die Börse sind seine scharfen Waffen,
er denkt nicht weit voraus, lebt nur im Hier und Jetzt!

Bei allem hat er ein ruhiges Gewissen,
spendete er nicht häufig für die Armen?
Sein Scheckbuch ist sein Ruhekissen,
der reiche Mann ist voll Erbarmen!

Doch steht er einst vor Gottes Angesicht,
dann wird die ewige Bilanz gezogen.
In jede dunkle Ecke fällt das göttlich Licht,
fein säuberlich werden seine Taten ausgewogen.

Nur Gottes Gnade kann ihn retten,
damit er nicht verloren geht.
In seine Liebe kann er sich betten,
aufschaun, wo Christi Kreuze steht.

Es bleibt am Ende nichts was einmal zählte,
vom Reichtum blieb nicht mal ein Cent.
Wer hier den Weg zum ew’gen Leben wählte,
ist dort ein Mensch, den Jesus sicher kennt.


(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
 
abendrot1963 Heute, 09:02
Arm oder reich

    "Sagen Sie, sind Sie dem lieben Gold
In der That so wenig hold,
Blicken Sie wirklich, fast stolz, auf die Hüter
Aller möglichen irdischen Güter,
Ist der Kohinoor, dieser "Berg des Lichts",
Ihnen allen Ernstes nichts?"

    So stellen zu Zeiten die Fragen sich ein
Und ich sage dann "ja" und sag' auch "nein".

    Wie meistens hierlandes die Dinge liegen,
Bei dem Spatzenflug den unsre Adler fliegen
(Nicht viel höher als ein Scheunenthor)
Zieh' ich das Armsein entschieden vor.

    Dies Armsein ist mir schon deshalb genehmer,
Weil für den Alltag um vieles bequemer.
Von Vettern und Verwandtenhaufen
Werd' ich nie und nimmer belaufen,
Es giebt - und dafür will Dank ich zollen -
Keine Menschen, die irgend was von mir wollen,
Ich höre nur selten der Glocke Ton,
Keiner ruft mich an's Telephon,
Ich kenne kein Hasten und kenne kein Streben
Und kann jeden Tag mir selber leben.

    Und doch, wenn ich irgend etwas geschrieben,
Das, weil niemand es will, mir liegen geblieben,
Oder wenn ich Druckfehler ausgereutet,
Da weiß ich recht wohl, was Geld bedeutet,
Und wenn man trotzdem, zu dieser Frist,
Den Respekt vor dem Gelde bei mir vermißt,
So liegt das daran ganz allein:
Ich finde die Summen hier immer zu klein.

    Was, um mich herum hier, mit Golde sich ziert,
Ist meistens derartig, daß mich's geniert;
Der Grünkramhändler, der Weißbierbudiker,
Der Tantenbecourer, der Erbschaftsschlieker,
Der Züchter von Southdownhammelheerden,
Hoppegartenbarone mit Rennstallpferden,
Wuchrer, hochfahrend und unterthänig -
Sie haben mir alle viel viel zu wenig.

    Mein Intresse für Gold und derlei Stoff
Beginnt erst beim Fürsten Demidoff,
Bei Yussupoff und bei Dolgorucky,
Bei Sclavenhaltern aus Süd-Kentucky,
Bei Mackay und Gould, bei Bennet und Astor,
- Hierlandes schmeckt alles nach Hungerpastor -
Erst in der Höhe von Van der Bilt
Seh' ich mein Ideal gestillt:
Der Nil müßte durch ein Nil-Reich laufen,
China würd' ich meistbietend verkaufen,
Einen Groß-Admiral würd' ich morgen ernennen,
Der müßte die englische Flotte verbrennen,
Auf daß, Gott segne seine Hände,
Das Kattun-Christenthum aus der Welt verschwände.
So reich sein, das könnte mich verlocken -
Sonst bin ich für Brot in die Suppe brocken.


  Theodor Fontane . 1819 - 1898
 
veilchen30 Heute, 10:08
Liebe Engelslhaar 🌺

....Zeit zun Danken ....

Danke für Deinen treuen 
Dienst und Zeit in all den Jahren
Du den Blog
mit Liebe und Treue gestaltest  ....

DANKE 🙏

 
Engelslhaar Heute, 10:12
Liebe Veilchen , ich danke dir für deine Wertschätzung!
Ich bin auch froh, dass der Blog weiter geführt wird in der Woche durch unseren lieben Abendrot.
 
Engelslhaar Heute, 18:47
Danke für eure schönen Beiträge!
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine angenehme Nachtruhe!
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