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Welcher Ersatz für die sterbende Fichte?
Gestern, 19:43
Welcher Ersatz für die sterbende Fichte?
Gestern, 19:43
Welcher Ersatz für die sterbende Fichte?
Fichten vertragen den Klimawandel nicht;
es ist zu warm bei uns und es fällt auch weniger Regen.
1)
Mehr heimische Laubbäume seien ein Teil der Lösung, auch ihr Holz könnte genutzt werden.
Dies bedeutet weniger und wesentlich teures Holz!
es ist zu warm bei uns und es fällt auch weniger Regen.
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Mehr heimische Laubbäume seien ein Teil der Lösung, auch ihr Holz könnte genutzt werden.
Dies bedeutet weniger und wesentlich teures Holz!
Kommentare
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BeB Gestern, 21:29
Gute Frage... ältere erfahrene Waldbauern fragen mittlerweile mich....
Vielleicht von allen Baumarten etwas...?
Keiner weis was in 10-20 Jahren oder später ist und sich beim Wachsen durchsetzt.
Fichten hab ich hier nicht mehr, hat sich der Borkenkäfer 2005 nach dem zu trocknen 2003 den ganzen Hektar geholt, die Kiefern stehen noch..
Auch Douglasie gilt als Hoffnungsträger, sind aber beide im Ursprung keine heimischen Arten
Vielleicht von allen Baumarten etwas...?
Keiner weis was in 10-20 Jahren oder später ist und sich beim Wachsen durchsetzt.
Fichten hab ich hier nicht mehr, hat sich der Borkenkäfer 2005 nach dem zu trocknen 2003 den ganzen Hektar geholt, die Kiefern stehen noch..
Auch Douglasie gilt als Hoffnungsträger, sind aber beide im Ursprung keine heimischen Arten
BeB Gestern, 21:33
Mein Eintrag gilt für das nordöstliche Württemberg sowie das westliche Mittelfranken
Der chinesischen Paulowniaholz-Baum könnte in Mitteleuropa besser gedeihen:
- wächst 5mal so schnell als die Fichte,
- hat bei uns keine natürlichen Feind,
- gedeiht auch auf Nährstoff-armen Böden!
Aber nur auf Plantagen.
Ein weiteres Problem, stünde der Paulownia auf Ackerflächen:
Diese sind knapp.
Je wirtschaftlicher sein Anbau wird, desto stärker könnte er mit der Lebensmittelproduktion konkurrieren.
Ralf Pude plädiert zwar dafür, Flächen zu nutzen, die für den klassischen Ackerbau mit Kartoffeln oder Zuckerrüben nicht geeignet sind. Denn der Paulownia gedeiht auf nährstoffarmen Böden.
Ob sich seine Devise in Zukunft durchsetzen lässt, wenn das Geschäft mit Paulowniaholz erst einmal floriert, liegt jedoch in der Entscheidung der Landwirte.