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Weihnachten ... was war da???

Weihnachten ... was war da???
Es war ein Kinderbuch, welches Advent und Weihnachten thematisierte. Bunte Bilder konnte man sehen. Stichworte zum Schenken. Weihnachtsbaum. Das man auf den Weihnachtsmarkt gehen kann. Lichter sieht.

Aber warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Diese Frage blieb unbeantwortet. Ausgeblendet. Kein Christkind. Nur der Weihnachtsmann fand Erwähnung.

Da gibt es einen Herrn Bätzing. Er trägt wohl den Titel eines Bischofs und ist Vorsitzender eines Arbeitskreises. Sollte als Hirte seine Schafe durch die dunkle Zeit leiten. Auch er hat wohl in einem Interview mit der "Welt am Sonntag" kein Wort zu Weihnachten, was da geschah, für nötig empfunden. Auch er scheint in der Dunkelheit die Orientierung verloren zu haben.

Ich schaute weiter und kam an einer christlichen Bastelstube vorbei. Oh - ich brauche eine Karte als Weihnachtsgruß. Mit Krippe und Stern, Jesus in der Mitte von Joseph und Maria. Doch oh graus - nur flache Wünsche, wie frohes Fest und guten Rutsch.

Da ist eine Hedwigskathetrale zu Berlin. Neu, strahlend weiß. Nur das Kreuz, dass muß man suchen. Sogar anscheinend ist es mitzubringen. Schnell umgestaltbar zu einer Moschee oder Kaufhaus. Eine katholischen Messe dort zu feiern, nein - dies ist nicht mehr vorgesehen (wie ein Kommentar in Berliner Zeitung feststellte). Dies geschieht nicht irgendwo. Es geschieht in einer Bischofskirche!

Mich beschleicht der Gedanke, haben all diese wortgewaltigen Bischöfe im Dienste der Dunkelheit in beiden Kirchen Plätze eingenommen, um den heilige Leib Christi auf dem Altar des getransten Humanen zu zerteilen?

Habe ich mich getäuscht, vielleicht ist Weihnachten doch nur einen Sonnenwendfest wo die Rauhnächte beginnen, alles andere kultureller Humbuck!

Kommentare

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Zeitlos5 Gestern, 03:28
Bischöfe mit Maulkorb haben dafür zu sorgen, daß  jede Pfarrei besetzt wird ... und die Zahl der Kirchensteuerzahler nicht weniger wird z.B. mit der Firmung.
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Herbstprince Gestern, 09:24
Wie ich gerade las, hat dieser katholische Bätzing  in seiner Weihnachtsansprache den Vorfall Magdeburg thematisiert und sich dahingehend geäußert, das Christentum, richtig verstanden, erlaube keine Abgrenzung.

Es stimmt, wir sollen unsere Feinde lieben, aber wir müssen auch unterscheiden können.

In der Weihnachtsbotschaft sagte der Engel:“Friede auf Erden den Menschen, die guten Willens sind.“

Das ist nicht generell, sondern es macht eine Abgrenzung zwischen denen die das Gute, das von Gott Gewollte verwirklichen wollen oder denen die von Hass erfüllt sind.

Und- dass wir das Christliche nicht mehr im Alltag finden, ist politisch offensichtlich gewollt.

Wer dem wahren  Gott nicht mehr dient, dient dem Menschen, lässt sich von ihm leiten, verführen, missbrauchen.
 
Zeitlos5 Gestern, 10:55
Der liebe Gott hat seine Gaben unterschiedlich verteit ...
Römerbrief 12,6 ..
lachendes Smiley
 
IngridMarie Gestern, 14:57
Gott ist unter uns. Er lebt im Menschen. Wo denn sonst?
 
Zeitlos5 Gestern, 15:48
Im Himmel ....
oder etwa nicht?
Willst Du eine neue Religionslehre aufmachen?
lachendes Smiley
 
IngridMarie Gestern, 16:42
Wo ist denn der Himmel?
 
(Nutzer gelöscht) Gestern, 19:29
Die Feindesliebe ist nicht relativierbar ,denn man soll sogar die " zweite Wange" hinhalten als Christ.
Nur die Sekten grenzen sich ab ,das macht sie gerade  aus ! Die Kirche ist genau das Gegenteil davon.
Und Gott bewahre vor einem politisch verordnetem Christentum , der Glaube muß frei sein und als Salz der Erde fungieren .
Jesus sandte seine Jünger über die Grenzen hinweg hinaus , zu allen Völkern der Erde , eine Abgrenzung ist vom Gott der Bibel im NT nicht vorgesehn!
Ethnie ,Nationalitäten , Stammesdünkeln sind keine christlichen Kriterien .

Lg Cherub
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