Genderforschung ist keine Forschung, sondern Ideologie.
Damit beantworte ich die Frage, ob "Sex im Religions-Unterricht" hineingehört, mit einem eindeutigen NEIN!
Hat Thema "SEX" hat man vom Kindergarten an genug.
Ich finde es immer wieder interessant, daß man katholischen Priestern Homosexualität, Kinder auf der Wildbahn als auch Mißbrauch als amoralischen Entgleisung vorwirft, es bei anderen gesellschaftlichen Gruppen, wie im Sport oder Politik, als vollkommen tolerabel hält. Mich erinnert es zu tiefst an den Kirchenkampf des NS-Regime.
Wer sich mit dem Genderstudien mal nur ansatzweise beschäftigt, der wird das dahinterliegende, massivste Zerstörungspotential erkennen. Ich nenne da nur das Reimer-Experiment. Elan Musk sagt selbst, durch den Genderei habe ich meinen Sohn verloren. Das Mediziner einem heranwachsenden, jungen Menschen Hormonblocker verschreiben, zeigt nur auf die mittlerweile angekommen Amoralität im Geldgierrausch dieser Gesellschaft.
Ich finde zu dem wiederum erschreckend interessant, wie Staat und eine sogenannte Wissenschaft, die eher am Hokuspokus gebaut ist, in die Erziehungshoheit von Eltern regelrecht übergriffig wie in Diktaturen hineinoperiert. Die mir selbst in DDR-Zeiten nicht so in Erinnerung geblieben ist.
Religionsunterricht hat was mit religiöser Orientierung zu tun. Schon allein der stetig erhobene Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs würde ich es im Religionsunterricht nicht mehr thematisieren. Wenn man die Gendern thematisieren will, ist es für mich ein Beispiel, wie Kirche, Gesellschaft und Familie - also ein ganzes Land durch Extreme zerstört werden sollen.
Kirchenleitungen sollten sich immer in Erinnerung rufen, was eine Anbiederung an den Zeitgeist bringt!
Sex im Religions-Unterrich: eindeutig Ja!
Gestern, 10:42
Sex im Religions-Unterrich: eindeutig Ja!
Gestern, 10:42
Sex im Religions-Unterrich: eindeutig Ja!
Die Kluft zwischen dem kirchlichen Verständnis von Genderfragen und Sexualität und dem gesellschaftlichen Umgang mit diesen Themen wird immer größer.
Sie stellt die katholische Kirche vor Herausforderungen, die auch den konfessionellen Religionsunterricht betreffen. Wie kann der Spagat zwischen Anspruch und Lebenswirklichkeit im Unterricht gelingen?
Augustinus verurteilte Sexualität als sündhaft und stellte ihr die Askese als ideal gegenüber. Diese Auffassung hat die die Lehrmeinung der Kirche über Jahrhunderte geprägt. Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil fand jedoch eine Neubewertung der körperlichen Lust statt. Heute betont Papst Franziskus, dass Sexualität als Teilhabe an der Fülle des Lebens in Christi Auferstehung erlebt werden kann.
Scheitern an den eigenen Ansprüchen
Diese neue positive Sicht der katholischen Kirche auf Sexualität gilt jedoch nur für Männer und Frauen, die in einer Ehe zusammenleben. Die Beziehung zwischen Mann und Frau stellt aus katholischer Perspektive das Ideal dar.
Die Genderforschung fragt das christliche Menschen- und Familienbild an. Die Kirche reagiert mit Angst und dem Impuls, ihr Weltbild verteidigen zu müssen. Das gilt auch in Bezug auf homosexuelle Beziehungen.
Demgegenüber stehen Priester, die Missbrauch begangen haben, in Beziehungen zu Frauen oder Männern leben und uneheliche Kinder haben. Es kommt zu einem permanenten Scheitern an den eigenen Ansprüchen. Die Folge ist, dass die katholische Kirche in Fragen der Sexualität noch weniger ernst genommen wird. Ein besserer Weg wäre es, die sexuelle Vielfalt anzuerkennen und Menschen darin zu bestärken, sich selbst anzunehmen und sich selbstständig zu entwickeln.
Genderfragen und Sexualität im Religionsunterricht
Wie schwer sich die katholische Kirche mit der Vermittlung dieser Themen tut, zeigt das Dokument „Als Mann und Frau schuf er sie. Für einen Weg des Dialogs zur Genderfrage in der Bildung.“ Das von der katholischen Bildungskongregation herausgegebene, mehrseitige Dokument wirbt für die katholische Lehre der unterschiedlichen Identität von Mann und Frau und die christliche Vorstellung von Familie.
Das verschärft das Problem, dass die Positionen der Kirche nicht der Auffassung der Lernenden entspricht und die Kirche aufgrund ihres eigenen Verhaltens nicht als ernst zu nehmende Instanz betrachtet wird. Ein möglicher Umgang mit Genderfragen und Sexualität im Unterricht kann daher daraus bestehen,
dass Positionen und Diskurse inhaltlich erfasst und dargestellt werden,
dass die Lernenden Hintergrundwissen erwerben,
dass sie Positionen nachvollziehen können,
dass sie eine eigene Position einnehmen und begründet vertreten können,
dass sie Möglichkeiten der Einflussnahme kennenlernen.
Für euch als Lehrkräfte wiederum bedeutet das,
die eigene Position wohl dosiert einzubringen,
authentisch zu bleiben,
auf eine vielfältige Darstellung zu achten,
kritische Punkte deutlich zu benennen,
„Kirchen-Bashing“ zu vermeiden.
Letztlich ist die Entwicklung von Toleranz höchstes Unterrichtsziel.
Sie stellt die katholische Kirche vor Herausforderungen, die auch den konfessionellen Religionsunterricht betreffen. Wie kann der Spagat zwischen Anspruch und Lebenswirklichkeit im Unterricht gelingen?
Augustinus verurteilte Sexualität als sündhaft und stellte ihr die Askese als ideal gegenüber. Diese Auffassung hat die die Lehrmeinung der Kirche über Jahrhunderte geprägt. Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil fand jedoch eine Neubewertung der körperlichen Lust statt. Heute betont Papst Franziskus, dass Sexualität als Teilhabe an der Fülle des Lebens in Christi Auferstehung erlebt werden kann.
Scheitern an den eigenen Ansprüchen
Diese neue positive Sicht der katholischen Kirche auf Sexualität gilt jedoch nur für Männer und Frauen, die in einer Ehe zusammenleben. Die Beziehung zwischen Mann und Frau stellt aus katholischer Perspektive das Ideal dar.
Die Genderforschung fragt das christliche Menschen- und Familienbild an. Die Kirche reagiert mit Angst und dem Impuls, ihr Weltbild verteidigen zu müssen. Das gilt auch in Bezug auf homosexuelle Beziehungen.
Demgegenüber stehen Priester, die Missbrauch begangen haben, in Beziehungen zu Frauen oder Männern leben und uneheliche Kinder haben. Es kommt zu einem permanenten Scheitern an den eigenen Ansprüchen. Die Folge ist, dass die katholische Kirche in Fragen der Sexualität noch weniger ernst genommen wird. Ein besserer Weg wäre es, die sexuelle Vielfalt anzuerkennen und Menschen darin zu bestärken, sich selbst anzunehmen und sich selbstständig zu entwickeln.
Genderfragen und Sexualität im Religionsunterricht
Wie schwer sich die katholische Kirche mit der Vermittlung dieser Themen tut, zeigt das Dokument „Als Mann und Frau schuf er sie. Für einen Weg des Dialogs zur Genderfrage in der Bildung.“ Das von der katholischen Bildungskongregation herausgegebene, mehrseitige Dokument wirbt für die katholische Lehre der unterschiedlichen Identität von Mann und Frau und die christliche Vorstellung von Familie.
Das verschärft das Problem, dass die Positionen der Kirche nicht der Auffassung der Lernenden entspricht und die Kirche aufgrund ihres eigenen Verhaltens nicht als ernst zu nehmende Instanz betrachtet wird. Ein möglicher Umgang mit Genderfragen und Sexualität im Unterricht kann daher daraus bestehen,
dass Positionen und Diskurse inhaltlich erfasst und dargestellt werden,
dass die Lernenden Hintergrundwissen erwerben,
dass sie Positionen nachvollziehen können,
dass sie eine eigene Position einnehmen und begründet vertreten können,
dass sie Möglichkeiten der Einflussnahme kennenlernen.
Für euch als Lehrkräfte wiederum bedeutet das,
die eigene Position wohl dosiert einzubringen,
authentisch zu bleiben,
auf eine vielfältige Darstellung zu achten,
kritische Punkte deutlich zu benennen,
„Kirchen-Bashing“ zu vermeiden.
Letztlich ist die Entwicklung von Toleranz höchstes Unterrichtsziel.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
FrauSausewind Gestern, 12:45
Lieber zeitlos, ich wünsche Dir Frohe Weihnachten!
bonawentura auch Dir wünsche ich frohe Weihnachten!
Dein Artike ist wahr, gefällt mir.
Dennoch möchte ich hinzu fügen dass die Menschen/incl. "Christen" alles mit machen.
Weisst, Angebot/gewaltvolle Übergriffe sind das
Eine.
Du hast es gut beschrieben. Aber
Alles mit machen ist das Andere.
Zweites ist das, was zum Bösen führt.
😉
bonawentura auch Dir wünsche ich frohe Weihnachten!
Dein Artike ist wahr, gefällt mir.
Dennoch möchte ich hinzu fügen dass die Menschen/incl. "Christen" alles mit machen.
Weisst, Angebot/gewaltvolle Übergriffe sind das
Eine.
Du hast es gut beschrieben. Aber
Alles mit machen ist das Andere.
Zweites ist das, was zum Bösen führt.
😉
Arne Gestern, 13:04
Das christliche Familienbild & die klassische Eheschließung wird bekämpft. Das Geraune über nicht existierende "Genderfragen" ist Angriffsversuch 3836 & wird genauso scheitern wie alle vorher.
Es wird allerdings viel Leid bei denen verursachen, die dem Unsinn auf den Leim gehen und dann als sterilisierte(r ) Umoperierte(r) realisieren, dass sie keine Kinder haben können & einige Lehrer, Journalisten & gewinnorientierte Ärzte ihr Leben verpfuscht haben.
Es wird allerdings viel Leid bei denen verursachen, die dem Unsinn auf den Leim gehen und dann als sterilisierte(r ) Umoperierte(r) realisieren, dass sie keine Kinder haben können & einige Lehrer, Journalisten & gewinnorientierte Ärzte ihr Leben verpfuscht haben.
Klavierspielerin2 Gestern, 13:12
" Natürliche Empfängnis Regelung',NER
https://iner.org/de/
Kombiniert mit folgenden Infos aus:
- Der Körper als Geschenk: Die "Theologie des Leibes" Johannes Paul II.( 1979) und die Enzyklika "Humanae vitae" (1968) von Paul VI.
- Enzyklika "Humanae vitae" (1968) von Paul VI.
... vielleicht nicht unbedingt im Religionsunterricht 🤷
https://iner.org/de/
Kombiniert mit folgenden Infos aus:
- Der Körper als Geschenk: Die "Theologie des Leibes" Johannes Paul II.( 1979) und die Enzyklika "Humanae vitae" (1968) von Paul VI.
- Enzyklika "Humanae vitae" (1968) von Paul VI.
... vielleicht nicht unbedingt im Religionsunterricht 🤷
FrauSausewind Gestern, 13:47
Hast Du Weihnachten die selben Sorgen/Themen wie das ganze Jahr über?
Gibt es in Deinem protestantischen/ Freimaurer- Katholizismus Weihnachten?
Gibt es in Deinem protestantischen/ Freimaurer- Katholizismus Weihnachten?
FrauSausewind Gestern, 13:52
4! Weltliche Blogs am 1. Weihnachtsfeiertag!
Wer weiss wieviele noch hinzu kommen, der Tag ist noch lang.
Zeitlos wenn das macht, ist der Teufel los.
Wer weiss wieviele noch hinzu kommen, der Tag ist noch lang.
Zeitlos wenn das macht, ist der Teufel los.
Zeitlos5 Gestern, 19:38
"" Natürliche Empfängnis Regelung',NER
https://iner.org/de/
Kombiniert mit folgenden Infos aus:
- Der Körper als Geschenk: Die "Theologie des Leibes" Johannes Paul II.( 1979) und die Enzyklika "Humanae vitae" (1968) von Paul VI.
- Enzyklika "Humanae vitae" (1968) von Paul VI."
-----------------------------------------------------
SIEH MAL EINER GUCK!
Die nette Klavierspielerin hat mich gesperrt, weil ich ihrem falschen
- aber finanziell recht einträglichen für die Priester -
Glauben
(die Bischöfe werden ja vom Steuerzahler vergoldet fürs Zügeln der Priester)
nicht anhangen will ...
Offenbar versteht sie und noch eine meinen Religionsunterricht nicht!?
Nun meint sie, dwe alte päpstliche --Greis darf einer Familie vortanzen, wie sie ihren Sex zu gestalten haben...
Wäre es stattdessen nicht gutes barmherziges Werk,
den Rest-Gläubigen nach dem Sonntags-Gottesdienst Pille und Kondom zu schenken ...
und wo bleibt der weltumspannende psychologisch programmierte Kirchen-Computer, der die passenden Paare zusammen bringt?
------------------------------
Nur die Regierung bestimmt die Anzahl der Kinder
entsprechend ihem Bedarf an Facharbeitern ... oder Soldaten ...
https://iner.org/de/
Kombiniert mit folgenden Infos aus:
- Der Körper als Geschenk: Die "Theologie des Leibes" Johannes Paul II.( 1979) und die Enzyklika "Humanae vitae" (1968) von Paul VI.
- Enzyklika "Humanae vitae" (1968) von Paul VI."
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SIEH MAL EINER GUCK!
Die nette Klavierspielerin hat mich gesperrt, weil ich ihrem falschen
- aber finanziell recht einträglichen für die Priester -
Glauben
(die Bischöfe werden ja vom Steuerzahler vergoldet fürs Zügeln der Priester)
nicht anhangen will ...
Offenbar versteht sie und noch eine meinen Religionsunterricht nicht!?
Nun meint sie, dwe alte päpstliche --Greis darf einer Familie vortanzen, wie sie ihren Sex zu gestalten haben...
Wäre es stattdessen nicht gutes barmherziges Werk,
den Rest-Gläubigen nach dem Sonntags-Gottesdienst Pille und Kondom zu schenken ...
und wo bleibt der weltumspannende psychologisch programmierte Kirchen-Computer, der die passenden Paare zusammen bringt?
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Nur die Regierung bestimmt die Anzahl der Kinder
entsprechend ihem Bedarf an Facharbeitern ... oder Soldaten ...
bonawentura Gestern, 22:35
mal so als Frage: Muß ich ein Kind oder Jugendlichen mit dieser Frage belasten? Ist es überhaupt ein Thema, welcher in den Religionsunterricht gehört?
Frage an Zeitlos5: Haben Sie ein sexuelles Problem?
Frage an Zeitlos5: Haben Sie ein sexuelles Problem?
Zeitlos5 Gestern, 22:43
"Frage an Zeitlos5: Haben Sie ein sexuelles Problem?"
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Nein,denn den Kinderreichtum löst der Bundestag mit seinen Gesetzen.
Seniorinen entwickeln sich manchmal zu Blindgängern?
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Nein,denn den Kinderreichtum löst der Bundestag mit seinen Gesetzen.
Seniorinen entwickeln sich manchmal zu Blindgängern?
Also darf Verhütung nicht tabu sein!
Ebenso nicht Neate Uhse und Knaur & Ogino!
Die Partnerwahl der Mädchen
und ihre kathastrophalen Folgen ...
Dss Geld ...