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Der Herr hat seine Gaben unterschiedlich verteilt ...

Der Herr hat seine Gaben unterschiedlich verteilt ...
Römerbrief 6,12.

Na ja, es geht auch ohne Gott - und nur mit den Genen lt. Schule.

Jeder Mann ist ein Unikat!

Er  vollbringt seine Höchstleistung - wenn er seinen Neigungen nachgeht!

... und die passende Frau paßt sich an 
(lt. Bibel in den Sprüchen?)?

Schulbeispiel waren die Hektar-Berechnungen:
was ist ein Hektat, Tagwerk und Dezimal - und woher kommen sie.
Einer hat die Neigung, zu erkunden, warum dies so ist.
Der andere spielt lieber auf der Orgel und freut sich daran!

Kommentare

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Zeitlos5 Gestern, 07:50
Die Gene bleiben während des Lebens nicht gewissermaßen statisch, sondern unterliegen ständiger Veränderung. Die Seelenlage eines Menschen wirkt sich, wie wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, auf seine Gene aus. Dies bedeutet: Wie man sein Leben gestaltet und was man in seinem Leben an Gutem wie Schlechtem erlebt, bildet sich in den Genen ab. Durch epigenetische Vererbung gibt man in gewisser Weise seine Erlebnisse nicht nur an die direkten Nachfahren, sondern auch noch an deren Nachfahren weiter. Dies zeigen Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie.
 
Zeitlos5 Gestern, 08:19
Dadurch entwicklten wir Werkzeuge und verbesserten den Nahrungserwerb.

Dann kamen die  Damen ...
 
FrauSausewind Gestern, 12:21
Was Du alles weisst, 7.50.

Interessant!👍
 
Palmeros Gestern, 14:21
Na ja, es geht auch ohne Gott

Nichteinmal dein nächster Atemzug geht ohne Gott . 
 
(Nutzer gelöscht) Gestern, 15:09
Die Epigenetik bestimmt auch die Immunlage der Nachkommen und das alles durch bestimmte Auslöser  (Umwelteinflüsse ,Krankheiten,) und durch die  Anpassung daran bei den vorigen Generationen , was dann zu bestimmten Genveränderungen führte und so weiter vererbt wurde.
Gehört alles zur Anpassung und Evolution dazu.

In der Psychosozialen Epigenetik ,verändern sich zb.Gene , Stoffwechselvorgänge ,Organfunktionen bereits pränatal beim Nachkommen /Fötus.

Vielleicht ,-eine Vermutung könnte man anstellen, ist ein Gottglaube auch epigenetisch erklärbar , zb.durch die ersten frühen noch unmündigen  Urmenschen ,die einen Glauben an was Übersinnliches praktizierten und das vererbt hatten ,so daß sich im Laufe der Zeit ein religiöser Bezirk/ ein Gottareal im Organ Gehirn festschrieb.

Jetzt könnte man noch vermuten ,ob eine Abkehr vom Gottglauben ,also ein Atheismus , auch wiederum epigenetisch diese vorhandenen Hirnareale wieder verändern wird.

Also Gott - ein epigenetisches Produkt ? 

Gruß
Cherubien
 
Zeitlos5 Gestern, 15:48
"Nichteinmal dein nächster Atemzug geht ohne Gott ."
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Meine Mutter da anderer Meinung:
Meinen Atem bekam ich,
als sie mich an de Beinen hochhob ... und auf den Po klatschte ...

später bekam sie selber Schnappatmung,
alsmich ihr den Spiegelvorhielt ...
 
Zeitlos5 Gestern, 15:53
"Vielleicht ,-eine Vermutung könnte man anstellen, ist ein Gottglaube auch epigenetisch erklärbar , 

zb.durch die ersten frühen noch unmündigen  Urmenschen ,die einen Glauben an was Übersinnliches praktizierten und das vererbt hatten ,

so daß sich im Laufe der Zeit ein religiöser Bezirk/ ein Gottareal im Organ Gehirn festschrieb."
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Ja, ausgelöst durch die geliebte tote Mutter ...
denn wohin mit Ihr?

- zu den Geiern
oder
- doch verbrennen zum Himmel in die ewigen Jagdgründen, daß es ihr dort gut geht ....

- einfach begraben - und weg war sie -in der ägyptischen Unterwelt !
lachendes Smiley
 
FrauSausewind Gestern, 16:26
Ich musste gerade herzhaft lachen über Deinen Heuschrecken Kommentar neben an.🤭
😂
 
FrauSausewind Gestern, 16:28
So schön das Du wieder da bist lieber zeitlos.
🤗
 
Zeitlos5 Gestern, 17:37
Der Heuschrecken-Beitrag ist verschwunden - also hatte ich recht,  daß einige kein Scherz vertragen: 

Heuscheecken haben lange Sprungbeine ... und können Fledermaus-Schreie hören ...
Gockel haben sie zum Fressen gerne ..

lachendes Smiley.
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