Seit ich umgezogen bin, habe ich etwas Schwierigkeiten mich hier einzufinden und ich habe ab und zu " Heimweh". Mein Hauskreis in Freiburg fehlt mir auch, wir kennen uns schon länger.
In meinem jetzigen Wohnort ist die evangelische Gemeinde aktiver, als die katholische.
Hab' hier eine Christin als Freundin gefunden, die sich sozial sehr einbringt, z.b. als ' Grüne Dame ', im Seniorenheim Gymnastik mit den Bewohnern macht. Außerdem ist sie Lektorin und ich habe sehr viel von und über meine Kirche durch sie erfahren.
Das finde ich schön und reißt mich mit😊
Wie aufgehoben fühlt ihr euch in eurer Gemeinde?
Gestern, 07:29
Wie aufgehoben fühlt ihr euch in eurer Gemeinde?
Gestern, 07:29
Wie aufgehoben fühlt ihr euch in eurer Gemeinde?
Grüß Gott Ihr Lieben,
meine Frage lautet, wie aufgehoben fühlt ihr euch in eurer Gemeinde?
Habt ihr dort gute Freundschaften finden können?
Habt ihr Menschen in eurer Gemeinde, mit denen ihr gemeinsam regelmäßig über ernste Themen beten könnt oder fühlt ihr euch in der Gemeinde alleine?
Bislang war ich in verschiedenen Gemeinden und habe immer Gemeinden vorgefunden, wo sich jeder nur für sich selbst, aber nicht über den Tellerrand für andere interessiert.....
Ich fühle mich in Gemeinden nicht wohl.....In der aktuellen Gemeinde sind Leute zwar alle recht nett, aber leider haben sie ein katholisches Verständnis vom Abendmahl, keinen Hauskreis.....und man findet schwer in die Gemeinschaft rein.....Und es gibt niemanden dort, mit dem ich beten kann.....Daher habe ich mich aktuell auch wieder aus der Gemeinde rausgenommen.....Die Gemeinde fehlt mir kein Stück. Ebenso vermisse ich niemanden. Ich höre Predigten von Olaf Latzel, einem bibelfesten Prediger, von dem ich viel lernen durfte und darf....
Gemeinden haben auch nie, nicht mal in Ansätzen meinen Glauben verstärkt, sondern mich durch Irrlehren, zahlreichen Konflikte, Hader, Zank, Meckern und Co, mich am Glauben sehr zweifeln lassen.....und mir damit oft nicht gut getan....Mit einigen hattte ich mich darüber auch ausgetauscht, denene es ähnlich ging, wie mir....
Mein Glaube an Gott kennt keine Grenzen......Im Alltag gebe ich an jedem Gotteswort weiter, der mir so begegenet.....Mir fehlen bibelfeste Christen im Leben, die Gotteswort für Gotteswort halten, ohne jegliches Hinzutun und ohne jeglich Wegnahme von Gotteswort......
Gott hat mir 3X in meinem Leben in recht kurzer Zeit sehr deutlich und unmissverständlich gezeigt, dass er mich durch das Wegbleiben von Gemeinden, nach dem ich zahlreiche negative Erfahrungen gemacht habe, er mich durch die Isolation von Gemeinde, meinen Glauben bewahrt hat. So erlebe ich es auch rückblickend auf jeden Fall. Ich selbst hätte das, ohne, dass Gott, mir das 3 X augezeigt hatte, während ich die Bibel laß, niemals wahrgenommen, sondern hatte einfach nicht verstanden, warum ich nicht in eine Gemeinde finde und zutiefst an mir gezweifelt damals.....
Ich freue mich auf eure Gedanken.
Hanna-Lena
meine Frage lautet, wie aufgehoben fühlt ihr euch in eurer Gemeinde?
Habt ihr dort gute Freundschaften finden können?
Habt ihr Menschen in eurer Gemeinde, mit denen ihr gemeinsam regelmäßig über ernste Themen beten könnt oder fühlt ihr euch in der Gemeinde alleine?
Bislang war ich in verschiedenen Gemeinden und habe immer Gemeinden vorgefunden, wo sich jeder nur für sich selbst, aber nicht über den Tellerrand für andere interessiert.....
Ich fühle mich in Gemeinden nicht wohl.....In der aktuellen Gemeinde sind Leute zwar alle recht nett, aber leider haben sie ein katholisches Verständnis vom Abendmahl, keinen Hauskreis.....und man findet schwer in die Gemeinschaft rein.....Und es gibt niemanden dort, mit dem ich beten kann.....Daher habe ich mich aktuell auch wieder aus der Gemeinde rausgenommen.....Die Gemeinde fehlt mir kein Stück. Ebenso vermisse ich niemanden. Ich höre Predigten von Olaf Latzel, einem bibelfesten Prediger, von dem ich viel lernen durfte und darf....
Gemeinden haben auch nie, nicht mal in Ansätzen meinen Glauben verstärkt, sondern mich durch Irrlehren, zahlreichen Konflikte, Hader, Zank, Meckern und Co, mich am Glauben sehr zweifeln lassen.....und mir damit oft nicht gut getan....Mit einigen hattte ich mich darüber auch ausgetauscht, denene es ähnlich ging, wie mir....
Mein Glaube an Gott kennt keine Grenzen......Im Alltag gebe ich an jedem Gotteswort weiter, der mir so begegenet.....Mir fehlen bibelfeste Christen im Leben, die Gotteswort für Gotteswort halten, ohne jegliches Hinzutun und ohne jeglich Wegnahme von Gotteswort......
Gott hat mir 3X in meinem Leben in recht kurzer Zeit sehr deutlich und unmissverständlich gezeigt, dass er mich durch das Wegbleiben von Gemeinden, nach dem ich zahlreiche negative Erfahrungen gemacht habe, er mich durch die Isolation von Gemeinde, meinen Glauben bewahrt hat. So erlebe ich es auch rückblickend auf jeden Fall. Ich selbst hätte das, ohne, dass Gott, mir das 3 X augezeigt hatte, während ich die Bibel laß, niemals wahrgenommen, sondern hatte einfach nicht verstanden, warum ich nicht in eine Gemeinde finde und zutiefst an mir gezweifelt damals.....
Ich freue mich auf eure Gedanken.
Hanna-Lena
Kommentare
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janinaj Gestern, 09:09
Liebe Hanna-Lena,
tut mir wirklich leid für dich.
Ich muss sagen, dass ich bedingt durch Umzüge auch versch. Gemeinden kennengelernt habe, auch div. Richtungen.
In den einen ist man "sofort" heimisch, aufgenommen in einem Hauskreis, woanders kennt man nicht mal das Wort Hauskreis. Eben beide Extreme.
Es ist kein Ersatz, aber ich halte engen Kontakt zu Leuten aus dem früheren Hauskreis, der meines Mannes ist (noch) weit weg. Predigten höre ich auch von Pastor Latzel und Pastor Holmer oder Peter Hahne usw.
Ich tel. oft auch mit Glaubensgeschwistern, wenn sie zu weit weg sind oder keine Zeit haben. Das hilft auch.
Ansonsten ist es nicht so einfach eine gute Gemeinde zu finden, hat sich auch viel verändert. Bete und sei offen. Vielleicht schenkt Gott ja "nur" einen Hauskreis, das kann auch schon helfen.
tut mir wirklich leid für dich.
Ich muss sagen, dass ich bedingt durch Umzüge auch versch. Gemeinden kennengelernt habe, auch div. Richtungen.
In den einen ist man "sofort" heimisch, aufgenommen in einem Hauskreis, woanders kennt man nicht mal das Wort Hauskreis. Eben beide Extreme.
Es ist kein Ersatz, aber ich halte engen Kontakt zu Leuten aus dem früheren Hauskreis, der meines Mannes ist (noch) weit weg. Predigten höre ich auch von Pastor Latzel und Pastor Holmer oder Peter Hahne usw.
Ich tel. oft auch mit Glaubensgeschwistern, wenn sie zu weit weg sind oder keine Zeit haben. Das hilft auch.
Ansonsten ist es nicht so einfach eine gute Gemeinde zu finden, hat sich auch viel verändert. Bete und sei offen. Vielleicht schenkt Gott ja "nur" einen Hauskreis, das kann auch schon helfen.
Sadie Gestern, 09:55
Eine gute Gemeinde ist was sehr kostbares!
Ich war in meiner dem Sprengel zugeordneten Gemeinde ,dort hatten sich auch freundschaftliche Beziehungen gegeben jedoch durch Erkrankung des Pfarrer und Wegzug des Kaplans war durch die Neubesetzung war auf einmal kein großer Zusammenhalt mehr .
Nachdem ich den Gottesdienst in meiner Nachbargemeinde besuchte, wurde ich nach der Hl. Messe beim Verlassen der Kirche vom Pater nach dem Namen gefragt und bei jedem Besuch namentlich begrüßt, auch wurde ich Freitags früh nach der Messe auf einen Kaffee ins Pfarrhaus eingeladen.
Ich gehöre mittlerweile schon 6 Jahre zur Nachbargemeinde und fühle mich sehr wohl .
Ich komme gerade vom gemeinsamen Frühstück nach der Rorate die um 6:00 Früh begonnen hat,es ist wunderschön nur im Kerzenlicht die Hl. Messe zu feiern
Es sind was mich immer wieder erstaunt viele junge Menschen die danach zur Arbeit müssen dabei .
Es ist eine große Einstimmung auf Jesus Geburt .
In meiner Gemeinde ist es ein füreinander und miteinander
Es wird gemeinsam beraten was zu tun ist wer Hilfe braucht und es wird auch gemeinsam gefeiert.
Es wird weder im Pflegeheim noch zu Hause jemand vergessen , wer nicht gut zu Fuß ist wird durch einen Fahrdienst abgeholt.
Einmal im Monat diskutieren wir das aktuelle Evangelium ,was sehr schön ist und friedlich abläuft ,trotz der verschiedenen Ansichten.
Ich war in meiner dem Sprengel zugeordneten Gemeinde ,dort hatten sich auch freundschaftliche Beziehungen gegeben jedoch durch Erkrankung des Pfarrer und Wegzug des Kaplans war durch die Neubesetzung war auf einmal kein großer Zusammenhalt mehr .
Nachdem ich den Gottesdienst in meiner Nachbargemeinde besuchte, wurde ich nach der Hl. Messe beim Verlassen der Kirche vom Pater nach dem Namen gefragt und bei jedem Besuch namentlich begrüßt, auch wurde ich Freitags früh nach der Messe auf einen Kaffee ins Pfarrhaus eingeladen.
Ich gehöre mittlerweile schon 6 Jahre zur Nachbargemeinde und fühle mich sehr wohl .
Ich komme gerade vom gemeinsamen Frühstück nach der Rorate die um 6:00 Früh begonnen hat,es ist wunderschön nur im Kerzenlicht die Hl. Messe zu feiern
Es sind was mich immer wieder erstaunt viele junge Menschen die danach zur Arbeit müssen dabei .
Es ist eine große Einstimmung auf Jesus Geburt .
In meiner Gemeinde ist es ein füreinander und miteinander
Es wird gemeinsam beraten was zu tun ist wer Hilfe braucht und es wird auch gemeinsam gefeiert.
Es wird weder im Pflegeheim noch zu Hause jemand vergessen , wer nicht gut zu Fuß ist wird durch einen Fahrdienst abgeholt.
Einmal im Monat diskutieren wir das aktuelle Evangelium ,was sehr schön ist und friedlich abläuft ,trotz der verschiedenen Ansichten.
paloma Gestern, 11:23
Gehöre wohl zu den Glücklichen u bin dankbar für meine Gemeinde( war lange ohne).
Ich mag den Godie,habe Gläubige dort gefunden,mit denen ich privat,meist nach dem Godie Kontakt habe,einen Hauskreis u es gibt verschiedene Angebote für Schulungen u Gruppen.
Ich sehe es als geistliche Heimat,muss aber auch ein bisschen weiter fahren,um dort zu sein.
Es ist schön,sich mit Menschen über Glauben austauschen zu können,würde das jedem wünschen.🌈🙏🏻👥👤👥
Ich mag den Godie,habe Gläubige dort gefunden,mit denen ich privat,meist nach dem Godie Kontakt habe,einen Hauskreis u es gibt verschiedene Angebote für Schulungen u Gruppen.
Ich sehe es als geistliche Heimat,muss aber auch ein bisschen weiter fahren,um dort zu sein.
Es ist schön,sich mit Menschen über Glauben austauschen zu können,würde das jedem wünschen.🌈🙏🏻👥👤👥
HannaLena Heute, 10:01
Grüß Gott Ihr Lieben,
danke für eure Antworten. Ja, stimmt Telefonieren mit Glaubensgeschwistern finde ich auch gut. Bislang hatte ich dafür noch keine Wahrnehmung. Das nehme ich gerne neu in mein Leben auf.
Und der Rest von euch? Geht der Rest des Forum in keine Gemeinde?
Hanna-Lena
danke für eure Antworten. Ja, stimmt Telefonieren mit Glaubensgeschwistern finde ich auch gut. Bislang hatte ich dafür noch keine Wahrnehmung. Das nehme ich gerne neu in mein Leben auf.
Und der Rest von euch? Geht der Rest des Forum in keine Gemeinde?
Hanna-Lena
Nemrac73 Heute, 10:27
Ich gehe von kind auf in die evangelische Kirchengemeinde bei mir im Dorf, in der Jugend zusätzlich in den jugendkreis vom CVJM.
Nachdem ich einige Jahre beriflich in einem anderen Ort wohnte kam ich 96 wieder zurück, dann verheiratet und suchte wieder Anschluss. Neben den Gottesdiensten besuchte ich einen hauskreis, bis heute. Dort taudchen wir uns intensiv über Gottes Wort aus. Wir haben auch schon viel zusammen unternommen. Früher hatten wir einige Jahre ein Wochenende zusammen, wo wir in ein Freizeitheim gefahren sind. Vieles ist mit dem älter werden, den veränderten lebenssituationen und cororna eingeschlafen. Aber der hauskreis besteht noch.
In der Kirchengemeinde Arbeit eich mit im kirchenvorstand, bereits seit 18 Jahren und spiele im posauennchor.
Seit über zwei Jahren besuche ich aber meist mit meinem freund zusammen seine Gemeinde, den Gottesdienst in einer landeskirchlichen Gemeinschaft. Wo wor auch im Sommer heiraten.
Dort wurde ich auch sehr gut aufgenommen. Problem mit Anschluss ist vor allem sie entfernung, wir fahren fast ne halbe Stunde, und unter der Woche von mor zuhause ist es noch weiter. Wenn man vollzeit arbeitet ist das oft schwierig.
So pendle ich zwischen 2 Gemeinden. Im Sommer wenn ich dann fest bei ihm wohne, werden wir versuchen uns mehr ei zubringen. Ein gebetsanliegen von uns ist es, hier im Ort einen hauskreis zu finden oder zu gründen.
Nachdem ich einige Jahre beriflich in einem anderen Ort wohnte kam ich 96 wieder zurück, dann verheiratet und suchte wieder Anschluss. Neben den Gottesdiensten besuchte ich einen hauskreis, bis heute. Dort taudchen wir uns intensiv über Gottes Wort aus. Wir haben auch schon viel zusammen unternommen. Früher hatten wir einige Jahre ein Wochenende zusammen, wo wir in ein Freizeitheim gefahren sind. Vieles ist mit dem älter werden, den veränderten lebenssituationen und cororna eingeschlafen. Aber der hauskreis besteht noch.
In der Kirchengemeinde Arbeit eich mit im kirchenvorstand, bereits seit 18 Jahren und spiele im posauennchor.
Seit über zwei Jahren besuche ich aber meist mit meinem freund zusammen seine Gemeinde, den Gottesdienst in einer landeskirchlichen Gemeinschaft. Wo wor auch im Sommer heiraten.
Dort wurde ich auch sehr gut aufgenommen. Problem mit Anschluss ist vor allem sie entfernung, wir fahren fast ne halbe Stunde, und unter der Woche von mor zuhause ist es noch weiter. Wenn man vollzeit arbeitet ist das oft schwierig.
So pendle ich zwischen 2 Gemeinden. Im Sommer wenn ich dann fest bei ihm wohne, werden wir versuchen uns mehr ei zubringen. Ein gebetsanliegen von uns ist es, hier im Ort einen hauskreis zu finden oder zu gründen.
pieter49 Heute, 10:33
Nein werte @HannaLena, sie besuchen überwiegend unser Forum-Gemeinde : Christ-sucht-Christ !
Ja, es ist nicht einfach heut-zu-tage um ein Gemeinde zu finden, wo unsere Schöpfer, Erlöser und Beistand, gleichermaßen gelobt und gepriesen werden...
Es gibt fast überall Menschen die es besser wissen und ''Glaubens-Geschwister'' belehren und sagen wo es lang geht...
Wir leben unter den Diktatur der Zeitgeist !
Ein Beispiel/Tatsache
Mein Sohn besucht ein Baptistengemeinde und ich fragte ihm mal; wie geht es bei euch in der Gemeinde?
Ach Papa; meinte er, wir haben jetzt 3 Baptistengemeinden... , ich fragte Drei?
Ja:
Ein Konservative Gemeinde...
Ein Progressive Gemeinde...
und
Ein friedliche Gemeinde...
So geht das Heut-zu-Tage...
Vermutlich in ganz west-Europa und Nord und Süd Amerika nebenbei...
Ja, es ist nicht einfach heut-zu-tage um ein Gemeinde zu finden, wo unsere Schöpfer, Erlöser und Beistand, gleichermaßen gelobt und gepriesen werden...
Es gibt fast überall Menschen die es besser wissen und ''Glaubens-Geschwister'' belehren und sagen wo es lang geht...
Wir leben unter den Diktatur der Zeitgeist !
Ein Beispiel/Tatsache
Mein Sohn besucht ein Baptistengemeinde und ich fragte ihm mal; wie geht es bei euch in der Gemeinde?
Ach Papa; meinte er, wir haben jetzt 3 Baptistengemeinden... , ich fragte Drei?
Ja:
Ein Konservative Gemeinde...
Ein Progressive Gemeinde...
und
Ein friedliche Gemeinde...
So geht das Heut-zu-Tage...
Vermutlich in ganz west-Europa und Nord und Süd Amerika nebenbei...
HannaLena Heute, 11:03
Seid gesegnet, Ihr beiden.
merci für eure Antworten. Wahnsinn, die 3 Gemeinden.....
Pieter, was um alles in der Welt ist eine progressive Gemeinde? Und was stelle ich mir unter einer friedlichen Gemeinde vor? Jeder macht sein Ding und alles ist erlaubt?
Hanna-Lena
merci für eure Antworten. Wahnsinn, die 3 Gemeinden.....
Pieter, was um alles in der Welt ist eine progressive Gemeinde? Und was stelle ich mir unter einer friedlichen Gemeinde vor? Jeder macht sein Ding und alles ist erlaubt?
Hanna-Lena
pieter49 Heute, 11:56
Progressiv, bedeutet in diesem Fall: Erneuerung, Neubelebung, Verjüngung, usw.
Wo der EKD sich schon 40 Jahre mit Beschäftigt und Neuerdings der RKK auch...
Habe persönlich vor gut 30 Jahre in ein Geschlossene Brüdergemeinde auch erlebt, das sie auseinandergingen:
Ein teil ging nach ein Pfingstgemeinde...
Ein teil nach den Offene Brüdern...
Der Rest blieb John Nelson Darby treu...
Wo der EKD sich schon 40 Jahre mit Beschäftigt und Neuerdings der RKK auch...
Habe persönlich vor gut 30 Jahre in ein Geschlossene Brüdergemeinde auch erlebt, das sie auseinandergingen:
Ein teil ging nach ein Pfingstgemeinde...
Ein teil nach den Offene Brüdern...
Der Rest blieb John Nelson Darby treu...
pieter49 Heute, 13:34
Heute, um 11:03 Uhr
Frage von @HannaLena,
Erste Frage habe ich schon um 11:56 Uhr beantwortet...
Zweite Frage; nun Friedlich bedeutet nicht : ''Jeder macht sein Ding und alles ist erlaubt?''
Keineswegs !!!
Sie bemühen sich nach dem Heilige Evangelium zu Leben und sich dementsprechend zu Benehmen...
Selig sind, die Frieden stiften ; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
aus Der Bergpredigt vom Herrn Jesus Christus !
Frage von @HannaLena,
Erste Frage habe ich schon um 11:56 Uhr beantwortet...
Zweite Frage; nun Friedlich bedeutet nicht : ''Jeder macht sein Ding und alles ist erlaubt?''
Keineswegs !!!
Sie bemühen sich nach dem Heilige Evangelium zu Leben und sich dementsprechend zu Benehmen...
Selig sind, die Frieden stiften ; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
aus Der Bergpredigt vom Herrn Jesus Christus !
einen Glauben zu verkünden - dies wäre wenn überhaupt Aufgabe des Pfarrers. Er weiß, daß die Bibel reine Phantasie ist ...
Der Pfarrgemeinde-Rat hat die Aufgabe,
das Gemeindeleben zu organisieren
z.B. den Hilfesuchenden und Beladenen zu helfen
z.B. bei Liebeskummer oder Geldsorgen.
Dabri spielt der Glaube nicht die geringste Rolle ....
interessiert ja nimanden.