Ich schäme mich des Evangeliums nicht
18.12.2024 21:57
Ich schäme mich des Evangeliums nicht
18.12.2024 21:57
Ich schäme mich des Evangeliums nicht
Geht ein durch die enge Pforte, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden. Matthäus 7; 13,14
Ein gläubiger Arzt hatte in seinem Sprechzimmer ein fein gestaltetes Bücherbrett, auf dessen Stirnseite Buchstaben herausgearbeitet waren: „ Die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind ihrer, die ihn finden.“ Dieses Bücherbrett hatte er einmal geschenkt bekommen, und er hielt es in Ehren. Eines Tages erhielt der Arzt ein Brief mit einer ganz erstaunlichen Geschichte:
„ Vor Jahren war ich einmal bei Ihnen in der Praxis. Während der Behandlung wanderten meine Augen immer wieder zu dem Spruch an ihrem Bücherbrett. Dabei musste ich denken: Ja, ich werde wohl nie wieder gesund werden, denn nur wenige finden den Weg, der zum Leben führt. Ich lass das für mich so:….der zur Gesundheit führt.- Dein Weg, so dachte ich, wird wohl auch bald zum Tod führen.
Weil aber die Bibelstelle Matthäus 7,14 unter dem Spruch angegeben war, schlug ich zu Hause einmal die Bibel auf, um dem Vers im Zusammenhang zu lesen. Da erst merkte ich, wie verkehrt ich das Bibelwort ausgelegt hatte. Durch Gottes Gnade habe ich dann den Weg gefunden, der zum Leben führt, und ihrem Bücherbrett danke ich dem Hinweis darauf!
Dem Arzt wurde das Bücherbrett jetzt noch wertvoller als früher. Er hatte den Weg des Lebens längst betreten, und dieser Brief ermutigt ihn sehr, ein furchtloser Zeuge für den Herrn zu sein.
„ Ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist die Kraft Gottes zum Heil jedem Glaubenden.“
Römer 1,16
Ein gläubiger Arzt hatte in seinem Sprechzimmer ein fein gestaltetes Bücherbrett, auf dessen Stirnseite Buchstaben herausgearbeitet waren: „ Die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind ihrer, die ihn finden.“ Dieses Bücherbrett hatte er einmal geschenkt bekommen, und er hielt es in Ehren. Eines Tages erhielt der Arzt ein Brief mit einer ganz erstaunlichen Geschichte:
„ Vor Jahren war ich einmal bei Ihnen in der Praxis. Während der Behandlung wanderten meine Augen immer wieder zu dem Spruch an ihrem Bücherbrett. Dabei musste ich denken: Ja, ich werde wohl nie wieder gesund werden, denn nur wenige finden den Weg, der zum Leben führt. Ich lass das für mich so:….der zur Gesundheit führt.- Dein Weg, so dachte ich, wird wohl auch bald zum Tod führen.
Weil aber die Bibelstelle Matthäus 7,14 unter dem Spruch angegeben war, schlug ich zu Hause einmal die Bibel auf, um dem Vers im Zusammenhang zu lesen. Da erst merkte ich, wie verkehrt ich das Bibelwort ausgelegt hatte. Durch Gottes Gnade habe ich dann den Weg gefunden, der zum Leben führt, und ihrem Bücherbrett danke ich dem Hinweis darauf!
Dem Arzt wurde das Bücherbrett jetzt noch wertvoller als früher. Er hatte den Weg des Lebens längst betreten, und dieser Brief ermutigt ihn sehr, ein furchtloser Zeuge für den Herrn zu sein.
„ Ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist die Kraft Gottes zum Heil jedem Glaubenden.“
Römer 1,16
Kommentare
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Sozo 19.12.2024 03:26
Schön, dass die Person das rückgemeldet hat. Ich denke, dass wir oft nicht erfahren, welche Ernte die Samen einbringen, die wir säen. Eines Tages werden wir darüber staunen...
Digrilimele 19.12.2024 09:33
@Sozo
Ja, manchmal erfahren wir es sofort und oftmals viel später, wo wir schon gar nicht mehr daran dachten und sehr vieles werden wir wohl erst erfahren, wenn wir Heim beim Vater sind.
Ja, manchmal erfahren wir es sofort und oftmals viel später, wo wir schon gar nicht mehr daran dachten und sehr vieles werden wir wohl erst erfahren, wenn wir Heim beim Vater sind.
AndreasSchneider 19.12.2024 17:53
"Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.
Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.
Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen." (Gal.6,7-10)
Die Saat mit Gottes Wort ist eine göttliche Saat, die, auch, soweit sie als unpopulär betrachtet wird, viel mehr erreichen kann, als man zunächst vermutet.
Denn Gott selbst kann durch sein Wort zu den Herzen der Menschen sprechen.
Und denen, die Gottes Wort aus ihrem Leben bezeugen können, wird dessen Saat zum Segen, denn wer gibt, der bekommt.
Andreas
Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.
Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen." (Gal.6,7-10)
Die Saat mit Gottes Wort ist eine göttliche Saat, die, auch, soweit sie als unpopulär betrachtet wird, viel mehr erreichen kann, als man zunächst vermutet.
Denn Gott selbst kann durch sein Wort zu den Herzen der Menschen sprechen.
Und denen, die Gottes Wort aus ihrem Leben bezeugen können, wird dessen Saat zum Segen, denn wer gibt, der bekommt.
Andreas
Zeitlos5 19.12.2024 19:23
Träum ruhig weiter -wenn meist Du eigentlich von den 48 amtierenden Götter
(einschl des Deppen von 1933)?
(einschl des Deppen von 1933)?
Tischlein, deck Dich!
Es hat einen waren Kern: die Hungersnot im 30jährigen Religionskrieg!
... und das Evangelium ?