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Wasserstoffzüge und Bayern bereits im Wahlkampf .....

Wasserstoffzüge und Bayern bereits im Wahlkampf .....
Wir wollen uns nichts vormachen.
Wasserstoff ist nicht in genügender Menge vorhanden - und entsprechend teuer.

Nun hat also unser Bauernpräsident Aiwanger für seine Wähler in der Region eine Wahlkampf-Lokomotive los gelassen ...
und die Siemens frohlockt ...!

Immerhin ein Versuch ist es wert - aber wollen wir uns die Finger verbrennen als Vesuchskaninchen?

Das ganze Übel besteht doch darin:

Bayern hatte keine Steinkohle und so baute man das kleine Walchensee-Kraftwerk, damit die Züge überhaupt elektrisch auf den Hauptstrecken fahren konnten.
Natürlich reichte die Wasserkraft nicht aus und so griff F.J. Strauß zu den Atomkraftwerken - die jetzt ohne Ersatz von der Merkel still gelegt wurden,
bevor die erneuerbaren Energien bereit standen!

Söder/Seehofer bettelten nun im Osten um Strom und Wasserstoff z.B.in Tschechien.
Aber dies reichte bi weitem nicht aus - und so bot sich Putin an - bis er sanktioniert wurde.
Wieder nichts - und so wurden keine Bahnstrecken mehr elektrifiziert 

Was tun?

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