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Hoffnung und Frieden 17.12.2024

Hoffnung und Frieden 17.12.2024
Losung und Lehrtext für Dienstag, den 17. Dezember 2024

Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen.
Psalm 94,15

Jesus spricht: Sollte nun Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht Recht verschaffen, und sollte er ihre Sache aufschieben? Ich sage euch: Er wird ihnen Recht verschaffen, und zwar unverzüglich.
Lukas 18,7-8

Die täglichen Losungen werden Ihnen zugesandt von der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine.
Weitere Informationen zu den Losungen finden Sie unter losungen.de.

Kommentare

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abendrot1963 17.12.2024 07:52
Guten Morgen .
Jeder ist Eingeladen zur Ehre Gottes , Gehaltvolle Beiträge einzustellen .
 
abendrot1963 17.12.2024 07:56
Ringe recht, wenn Gottes Gnade
geistliches Kampfeslied zu Lukas 13,24



Ringet darnach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, darnach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht tun können.

Lukas 13,24 (Luther 1912)


1. Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.

2. Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.

3. Kämpfe bis aufs Blut und Leben,
dring hinein in Gottes Reich;
will der Satan widerstreben,
werde weder matt noch weich.

4. Ringe, daß dein Eifer glühe,
daß die erste Liebe dich
von der ganzen Welt abziehe;
halbe Liebe hält nicht Stich.

5. Ringe mit Gebet und Schreien,
halte damit feurig an;
laß dich keine Zeit gereuen,
wär´s auch Tag und Nacht getan.

6. Hast du dann die Perl errungen,
denke ja nicht, daß du nun
alles Böse hast bezwungen,
das uns Schaden pflegt zu tun.

7. Nimm mit Furcht ja deiner Seele,
deines Heils mit Zittern wahr;
hier in dieser Leibeshöhle
schwebst du täglich in Gefahr.

8. Halt ja deine Kronen feste,
halte männlich, was du hast.
Recht beharren ist das Beste;
Rückfall ist ein böser Gast.

9. Laß dein Auge ja nicht gaffen
nach der schnöden Eitelkeit;
bleibe Tag und Nacht in Waffen,
fliehe träge Sicherheit.

10. Laß dem Fleische nicht den Willen,
gib der Lust den Zügel nicht;
willst du die Begierden stillen,
so verlischt das Gnadenlicht.

11. Wahre treu führt mit der Sünde
bis ins Grab beständig Krieg,
richtet sich nach keinem Winde,
sucht in jedem Kampf den Sieg.

12. Wahre Treu liebt Christi Wege,
steht beherzt auf ihrer Hut,
weiß von keiner Fleischespflege,
hält sich selber nichts zugut.

13. Wahre Treu kommt dem Getümmel
dieser Welt niemals zu nah,
ist ihr Schatz doch im Himmel;
drum ist auch ihr Herz allda.

14.Dies bedenket wohl, ihr Streiter,
streitet recht und fürchtet euch!
Geht doch alle Tage weiter,
bis ihr kommt ins Himmelreich.


(geistliches Kampfeslied, Autor: Johann Joseph Winckler (1670 - 1722)
 
Klavierspielerin2 17.12.2024 07:57
Gott, unser Schöpfer und Erlöser,

dein ewiges Wort ist Fleisch geworden
aus Maria, der allzeit jungfräulichen Mutter.

Dein Sohn,
der unsere menschliche Natur angenommen hat,
schenke uns Anteil an seinem göttlichen Leben.

Er, der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
 
abendrot1963 17.12.2024 07:59
1) Von allen Seiten, allen Seiten umgibst du mich,
du hältst deine Hand, du hältst deine Hand, deine Hand über mich.

2) Schalom chaverim, schalom chaverim, schalom, schalom;
lehitrahot, lehitrahot, schalom, schalom.

3) Die Rechte des Herrn, die Rechte des Herrn, sie ist erhöht,
die Rechte des Herrn, die Rechte des Herrn behält den Sieg.

Hebräischer Originaltitel: Schalom chaverim

Text: Samuel Herold
Melodie: Israel
Bibelstelle: Psalm 139,5; 118,16
 
abendrot1963 17.12.2024 08:02
Gesetz und Evangelium
Missionslied, Melodie: Es ist das Heil uns kommen her zu Lukas 16,16



Das Gesetz und die Propheten weissagen bis auf Johannes; und von der Zeit wird das Reich Gottes durchs Evangelium gepredigt, und jedermann dringt mit Gewalt hinein.

Lukas 16,16 (Luther 1912)


1. Gesetz und Evangelium
sind beide Gottes Gaben,
die wir in unserm Christentum
beständig nötig haben;
doch bleibt ein großer Unterschied,
den nur ein solches Auge sieht,
das Gottes Geist erleuchtet.

2. Was Gott in dem Gesetz gebeut,
ist uns ins Herz geschrieben:
Wir sollen nämlich jederzeit
Gott und den Nächsten lieben.
Daß aber Gott die Welt geliebt
und seinen Sohn für Sünder gibt,
das muß er selbst entdecken.

3. In dem Gesetz wird unsre Pflicht
uns ernstlich vorgetragen;
das Evangelium kann nicht
als nur von Gnade sagen;
jenes zeigt dir, was du tun sollst, an,
dies lehrt, was Gott an dir getan;
jenes fordert, dieses schenket.

4. Was das Gesetz dir guts verspricht,
wird dir nicht zugewendet,
es sei denn, daß du deine Pflicht
vollkommen hast vollendet;
was Christi Gnade guts verheißt,
wird dem, der gläubig sich erweist,
frei und umsonst gegeben.

5. Wo dass Gesetz den Sünder findt,
da schlägt es ihn danieder;
das Evangelium verbindt
und heilt die Wunden wieder;
jenes predigt Sünde, Zorn und Fluch,
dies öffnet dir das Lebensbuch
in des Erlösers Wunden.

6. Jenes decket dir dein Elend auf,
dies saget von Erbarmen;
jenes schläget unbarmherzig drauf,
dies hebt und trägt die Armen;
jenes zeigt und drohet dir den Tod,
die hilfet dir aus Tod und Not
und bringt dir Geist und Leben.

7. Was das Gesetz zu sagen hat,
gehört für rohe Herzen,
für Heuchler, die schon reich und satt,
die mit der Sünden scherzen;
des Gnadenwortes Balsamöl
senkt sich in eine kranke Seel,
die elend und beladen.

8. Wenn das Gesetz den Zweck erreicht,
so hört es auf zu fluchen;
sein Zwang, sein Blitz, sein Drohen weicht,
wenn man will Gnade suchen;
es treibt zum Kreuz des Mittlers hin,
wenn ich an diesen gläubig bin,
so hat der Trost kein Ende.

9. Mein Gott, laß diesen Unterschied
mich in der Tat erfahren,
nach Sündenangst laß Trost und Fried
sich in der Seele paaren!
Treib mich durch des Gesetzes Fluch,
daß ich die Gnade gläubig such
in des Erlösers Armen.

10. Gib aus dem Evangelio mir Kräfte,
dich zu lieben und als dein Kind
mich frei und froh
in dem Gesetz zu üben.
Gib Gnade, daß ich meine Pflicht
mit Heiligkeit und Zuversicht
in Lieb und Glauben leiste.


(Missionslied, Autor: Johann Jakob Rambach (1693 - 1735))
 
Engelslhaar 17.12.2024 09:34
 
Engelslhaar 17.12.2024 09:43
 
Engelslhaar 17.12.2024 09:51
 
paloma 17.12.2024 10:37
 
paloma 17.12.2024 10:48
Der Glanz deiner Barmherzigkeit,Gerechtigkeit u Liebe schwebe über unserem Land.
Verwirrung u Lüge sollen schweigen,denn du bist ein gerechter Gott u dein Erbarmen ist groß.
Füge du zusammen, schenke du Visionen von den Werten,die dir wichtig sind.Fülle uns mit Frieden u Freundschaft u strahle uns hell.
Deine Kraft ist in den Schwachen mächtig.Lob u Ehre sei dir dem König u Schöpfer der ganzen Welt.
         🙌🏼🌅🌏🌍🌟☁️☀️🙏🏼
 
Sadie 17.12.2024 17:53
Frieden kannst du nur haben wenn du ihn gibst 


Marie von Ebner - Eschenbach
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