Massenmigration in der Antike und heute.
16.12.2024 20:35
Massenmigration in der Antike und heute.
16.12.2024 20:35
Massenmigration in der Antike und heute.
Robert Rauhut spricht in dieser 13-teiligen Serie mit dem Historiker Professor David Engels über das Christsein in einer zivilisatorischen Endzeit. Vieles in Europa erinnert an Krisensymptome der ausgehenden Römischen Republik. Entscheidend für die Zukunft ist die Rückbesinnung auf Transzendenz.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
hansfeuerstein 17.12.2024 00:34
Die historischen Vergleiche hinken massiv. Wir leben in der Zeit der Globalisierung, in welcher sich hier ansässige, internationale Unternehmen nicht im Geringsten darum scheren, ob die Leute in diesem Land arbeit haben, und von was sie leben sollen. Alles ist global ausgerichtet.
Diese Leute vergessen, dass das Wohl und Wehe hier vor Ort entschieden wird. Wenn die Menschen keine Arbeit mehr haben, haben sie kein Einkommen mehr, und die gesamte Zivilgesellschaft bricht zusammen wie ein Kartenhaus. Da nutzt globale Ausrichtung überhaupt nichts mehr. Die Menschen besinnen sich auch aufgrund dieser Tatsache wieder mehr auf nationale Interessen, weil das Wohl und Wehe hier vor Ort letztlich entscheidend ist, für uns Leben.
Diese Leute vergessen, dass das Wohl und Wehe hier vor Ort entschieden wird. Wenn die Menschen keine Arbeit mehr haben, haben sie kein Einkommen mehr, und die gesamte Zivilgesellschaft bricht zusammen wie ein Kartenhaus. Da nutzt globale Ausrichtung überhaupt nichts mehr. Die Menschen besinnen sich auch aufgrund dieser Tatsache wieder mehr auf nationale Interessen, weil das Wohl und Wehe hier vor Ort letztlich entscheidend ist, für uns Leben.
Klavierspielerin2 17.12.2024 07:43
M.M.n. muss man der Tatsache ins Auge schauen, dass wir in Europa klimatisch, geographisch und politisch ein attraktives Land sind und darum Anziehungskraft besitzen.
Und dass wir in Europa, insbesondere im deutschsprachigen Raum, einer Glaubensvergessenheit begegnen, macht es für Nicht- Christen ganz besonders attraktiv.
Da hilft - m.M.n. - nur, Missionierung der eigenen Leute, die leider oft garnicht mehr WISSEN, was die ' Gute Nachricht ' für sie bedeutet.
Dafür trifft man auf nicht Enden wollende Kritiksucht und offene- immer die selben, wiederkehrenden - Fragen, obwohl sie bereits vor Generationen beantwortet wurden.
Z.B.: " Wann wurde Jesus Christus geboren"
🙄
Und dass wir in Europa, insbesondere im deutschsprachigen Raum, einer Glaubensvergessenheit begegnen, macht es für Nicht- Christen ganz besonders attraktiv.
Da hilft - m.M.n. - nur, Missionierung der eigenen Leute, die leider oft garnicht mehr WISSEN, was die ' Gute Nachricht ' für sie bedeutet.
Dafür trifft man auf nicht Enden wollende Kritiksucht und offene- immer die selben, wiederkehrenden - Fragen, obwohl sie bereits vor Generationen beantwortet wurden.
Z.B.: " Wann wurde Jesus Christus geboren"
🙄
den herrgott werden sie wieder aus dem speicher hervorholen,
der überlebende wird den mitmensch fragen,.. wo hast du dich versteckt,, und mit ,,gelobt sei jesus christus,, begrüssen😧