Weihnachtsgruß
Weiße Weihnacht jedes Jahr,
ja, das wäre wunderbar.
Doch auch wenn der Schnee nicht fällt,
liegt ein Zauber auf der Welt,
der uns Menschen träumen lässt …
Ich wünsche euch ein frohes Fest!
(Anita Menger)
...lichtvolle Weihnachten!
16.12.2024 17:44
...lichtvolle Weihnachten!
16.12.2024 17:44
...lichtvolle Weihnachten!
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld.
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt's wie wunderbares Singen. -
O du gnadenreiche Zeit!
Joseph von Eichendorff
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld.
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt's wie wunderbares Singen. -
O du gnadenreiche Zeit!
Joseph von Eichendorff
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veilchen30 16.12.2024 19:02
Der Bratapfel
„Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet!
Hört, wies knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller, holt einen Teller,
holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel
Für den Zipfel, der Zapfel, den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel.
Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.“
Emily Kögel
„Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet!
Hört, wies knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller, holt einen Teller,
holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel
Für den Zipfel, der Zapfel, den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel.
Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.“
Emily Kögel
veilchen30 16.12.2024 20:05
Wenn ...
Wenn wir die Fenster festlich schmücken
und freundschaftlich zusammenrücken.
Wenn wir gemeinsam Nüsse knacken
daraus die feinsten Plätzchen backen.
Wenn wir, berührt von alten Weisen,
mit Wehmutsblick ins "Damals" reisen.
Wenn wir ein Lächeln mehr verschenken,
an Arme und an Kranke denken.
Wenn Kerzen uns Besinnung bringen
und feierlich die Glocken klingen.
Wenn wir uns wünschen, dass es schneit,
dann ist sie da, die Weihnachtszeit.
unbekannt
Wenn wir die Fenster festlich schmücken
und freundschaftlich zusammenrücken.
Wenn wir gemeinsam Nüsse knacken
daraus die feinsten Plätzchen backen.
Wenn wir, berührt von alten Weisen,
mit Wehmutsblick ins "Damals" reisen.
Wenn wir ein Lächeln mehr verschenken,
an Arme und an Kranke denken.
Wenn Kerzen uns Besinnung bringen
und feierlich die Glocken klingen.
Wenn wir uns wünschen, dass es schneit,
dann ist sie da, die Weihnachtszeit.
unbekannt
Diala 16.12.2024 21:24
Weihnacht
Das Fest der Hoffnung und des Lichtes
Es rückt nun näher Tag für Tag
Geborgenheit und Glück verspricht es
Vertrauen, was auch kommen mag.
Legt ab die Hast, besinnt euch wieder
Was dieses Fest im Ursprung war
Es strahlte einst ein Stern hernieder
Er leuchtet seitdem immerdar.
Er will uns wärmen, Hoffnung geben
Und säen frohe Zuversicht
In jedes Erdenmenschen Leben
Vergessen wir die Botschaft nicht.
Vor lauter Jagd nach den Geschenken
In Unrast und Geschäftigkeit
Vor lauter kurzem Alltagsdenken
Vor lauter Lärm und Heftigkeit.
Vor lauter Glanz und lauter Flimmern
Und herrlichem Geschenkpapier
Vor heimeligen Kerzenschimmer
Vor lauter Fernsehspaß beim Bier.
Gedenket jener hier auf Erden
Die auf der Schattenseite sind
Der Alten, Schwachen, Ausgezehrten
Der Mutter mit dem kranken Kind.
Auch jener, die mit Hass geschlagen
In Rache die Erfüllung sehn
Und die in Wahnsinnstaten wagen
Sich an der Mehrzahl zu vergehen.
Lasst dieses Fest vor allen Dingen
Ein Fest euch der Besinnung sein
Und Frieden in die Herzen bringen
Und mit ihm Kraft, um zu verzeihen.
Das Fest der Hoffnung und des Lichtes
Es rückt nun näher Tag für Tag
Geborgenheit und Glück verspricht es
Vertrauen, was auch kommen mag.
Legt ab die Hast, besinnt euch wieder
Was dieses Fest im Ursprung war
Es strahlte einst ein Stern hernieder
Er leuchtet seitdem immerdar.
Er will uns wärmen, Hoffnung geben
Und säen frohe Zuversicht
In jedes Erdenmenschen Leben
Vergessen wir die Botschaft nicht.
Vor lauter Jagd nach den Geschenken
In Unrast und Geschäftigkeit
Vor lauter kurzem Alltagsdenken
Vor lauter Lärm und Heftigkeit.
Vor lauter Glanz und lauter Flimmern
Und herrlichem Geschenkpapier
Vor heimeligen Kerzenschimmer
Vor lauter Fernsehspaß beim Bier.
Gedenket jener hier auf Erden
Die auf der Schattenseite sind
Der Alten, Schwachen, Ausgezehrten
Der Mutter mit dem kranken Kind.
Auch jener, die mit Hass geschlagen
In Rache die Erfüllung sehn
Und die in Wahnsinnstaten wagen
Sich an der Mehrzahl zu vergehen.
Lasst dieses Fest vor allen Dingen
Ein Fest euch der Besinnung sein
Und Frieden in die Herzen bringen
Und mit ihm Kraft, um zu verzeihen.
veilchen30 16.12.2024 21:41
Die stillen Tage
Wir backen Plätzchen – hören Weihnachtslieder,
vier Kerzen schmücken unsren grünen Kranz.
Die stillen Tage - sie beginnen wieder,
die Welt erstrahlt im hellen Lichterglanz.
Verzaubert lauschen Kinder den Geschichten
von Jesu Christ - geboren einst im Stall.
Von seinen Wundern weiß man zu berichten,
sein Tun wirkt weiter hier und überall.
Zu seiner Ehr wird Geben groß geschrieben -
an Einsame und Kranke man jetzt denkt.
Man ist bereit den Nächsten auch zu lieben
und wird durch frohe Augen reich beschenkt.
Ach, dass der Frieden dieser stillen Tage
uns Menschen doch durchs ganze Leben trage.
Wir backen Plätzchen – hören Weihnachtslieder,
vier Kerzen schmücken unsren grünen Kranz.
Die stillen Tage - sie beginnen wieder,
die Welt erstrahlt im hellen Lichterglanz.
Verzaubert lauschen Kinder den Geschichten
von Jesu Christ - geboren einst im Stall.
Von seinen Wundern weiß man zu berichten,
sein Tun wirkt weiter hier und überall.
Zu seiner Ehr wird Geben groß geschrieben -
an Einsame und Kranke man jetzt denkt.
Man ist bereit den Nächsten auch zu lieben
und wird durch frohe Augen reich beschenkt.
Ach, dass der Frieden dieser stillen Tage
uns Menschen doch durchs ganze Leben trage.
veilchen30 16.12.2024 22:05
Botschaft zur Weihnacht
In der dunklen Jahreszeit
Mit den kalten Winden
Suchen wir Geborgenheit
Wollen Wärme finden
Hast ein Bett du und ein Dach
Schätze diese Gaben
Mancher sehnt sich nur danach
Einen Platz zu haben
Wer es hören will, der hört
Auch das leise Klagen
Wer sein Herz nicht zugesperrt
Hilft, die Last zu tragen
Wer es sehen will, der sieht
Und schaut nicht zur Seite
Wer ein wenig sich bemüht
Schenkt oft so viel Freude
Spende Wärme, wo du kannst
Hilfst du einem Schwachen
Wird die Hoffnung, die du pflanzt
Dein Glück größer machen
Diese Botschaft macht uns froh
Seit sie uns verkündet
Und wir spüren ebenso
Wie sie uns verbindet
Lasst den hellen Kerzenschein
Und die frohe Kunde
Tief in eure Herzen ein
Heut und jede Stunde
Weihnacht naht, das Friedensfest
Denkt daran zuweilen
Was uns Menschen Mensch sein lässt
Ist, das Glück zu teilen
In der dunklen Jahreszeit
Mit den kalten Winden
Suchen wir Geborgenheit
Wollen Wärme finden
Hast ein Bett du und ein Dach
Schätze diese Gaben
Mancher sehnt sich nur danach
Einen Platz zu haben
Wer es hören will, der hört
Auch das leise Klagen
Wer sein Herz nicht zugesperrt
Hilft, die Last zu tragen
Wer es sehen will, der sieht
Und schaut nicht zur Seite
Wer ein wenig sich bemüht
Schenkt oft so viel Freude
Spende Wärme, wo du kannst
Hilfst du einem Schwachen
Wird die Hoffnung, die du pflanzt
Dein Glück größer machen
Diese Botschaft macht uns froh
Seit sie uns verkündet
Und wir spüren ebenso
Wie sie uns verbindet
Lasst den hellen Kerzenschein
Und die frohe Kunde
Tief in eure Herzen ein
Heut und jede Stunde
Weihnacht naht, das Friedensfest
Denkt daran zuweilen
Was uns Menschen Mensch sein lässt
Ist, das Glück zu teilen
veilchen30 18.12.2024 00:03
Weihnachten, der Liebe Fest
Weihnachten, der Liebe Fest,
das uns näher zusamm’stehn lässt.
Lasst uns ander’n Liebe schenken,
allen Menschen heut gedenken.
Im Advent ein güldenes Licht
die Finsternis der Welt durchbricht.
Es möcht uns durch das Dunkel führen
und unsere Herzen sanft berühren.
So viel Kälte auf der Welt,
es wird gekämpft – um Macht, um Geld.
Doch beides wird einmal vergehen,
nur die Liebe wird bestehen.
Weihnachten, der Liebe Fest,
das uns näher zusamm’stehn lässt.
Lasst uns ander’n Liebe schenken,
allen Menschen heut gedenken.
Im Advent ein güldenes Licht
die Finsternis der Welt durchbricht.
Es möcht uns durch das Dunkel führen
und unsere Herzen sanft berühren.
So viel Kälte auf der Welt,
es wird gekämpft – um Macht, um Geld.
Doch beides wird einmal vergehen,
nur die Liebe wird bestehen.
Weihnachten ist ein Gefühl,
das sanft dein Herz berührt
und dich aus dem Alltagstrott
ins Wunderland entführt.
Weihnacht ist ein reiner Ton,
den leis ein Engel singt,
der, in kalter dunkler Zeit,
dir Trost und Hoffnung bringt.
Weihnachten ist süßer Duft,
der die Erinn´rung weckt
und dir zeigt, dass in dir noch
das Kind von damals steckt.
Weihnachten ist Kerzenzeit,
der Flammen heißer Schein
lädt die Menschen dieser Welt
zum Fest der Liebe ein.
Anita Menger