Exodus-ein Schiff schreibt Geschichte
15.12.2024 22:27
Exodus-ein Schiff schreibt Geschichte
15.12.2024 22:27
Exodus-ein Schiff schreibt Geschichte
Ich wusste, dass England die geplagten Juden daran gehindert haben nach Israel- Palästina zu reisen.
Die haben das Schiff beschossen und zum kentern gebracht.
Die haben das Schiff beschossen und zum kentern gebracht.
Kommentare
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Herbstprince 15.12.2024 22:38
Habe jetzt das Video noch nicht gesehen, aber diese schlimme Aktion gegen die Juden, die nach Israel einreisen wollten, hatte schlimme Konsequenzen für Große Britannien. Sie haben bald darauf die meisten ihrer Kolonien verloren.
Miri21 15.12.2024 23:05
Traurig, wie man mit den armen Menschen umging. Ich finde es gut, wenn es darüber Dokus und Bücher gibt.
Aber Musicals über solch ernste Themen empfinde ich nicht als der passende Rahmen, denn Musicals oder Theater haben für mich nichts Ernsthaftes, sie dienen der Unterhaltung.
Jedoch sollte das auch nicht in Vergessenheit geraten.
Aber Musicals über solch ernste Themen empfinde ich nicht als der passende Rahmen, denn Musicals oder Theater haben für mich nichts Ernsthaftes, sie dienen der Unterhaltung.
Jedoch sollte das auch nicht in Vergessenheit geraten.
Sherezade 15.12.2024 23:19
Ich hab nur kurz reingeschaut...geht mir wie Miri21.. für mich ist es arg seltsam...
Wenn man an die Vergangenheit erinnert... man vergesse nie 1939 und die St. Louis...
Wenn man an die Vergangenheit erinnert... man vergesse nie 1939 und die St. Louis...
Dominik5777 16.12.2024 00:55
Ja ihr Lieben, Musical ist für uns die Täter Nachkommen- bzw. Nicht Nachkommen von Opfern schlecht vorstellbar, aber die Nachkommen, Kinder und Enkelkinder und Kinder der Kinder und deren Kinder der Opfer von der Exodus 1947 und Opfer von Holocaust, werden sich sicher an diese jidische und hebräische Worte und diese Geschichten erinnern.
Und die Hebräer wegen der ständigen Verfolgung der Juden gehen mit Freude trotz Trauer ganz anders um.
Die Hebräer- Israelis lassen sich nicht einschüchtern und einschränken lassen.
Nach einem Anschlag gehen die Hebräer demonstrativ in der Nähe des Anschlags Ortes wieder in die Cafés und Restaurants und genießen das Leben.
Wir würden den Ort des Anschlags meiden, würden lange trauern, die Hebräer - Israelis gehen mittlerweile anders mit Trauma um.
Heftig zu hören, dass die deutschen in den Häusern der Israelis bleiben dürften und kein Gericht nachträglich da für Gerechtigkeit gesorgt hat.
Als Christen so nachhinein betrachtet werden wir das alles einmal vor Gott verantworten müssen, wenn wir solche Tatsachen mit Ignoranz behandeln.
Gott weiß alles und vergisst nichts wenn wir es nicht Gott bewusst als Sünde, Schuld und Schuld der Vorfahren bekannt haben.
Und Tos Gemeinde in Tübingen hat für diese Generationen Schuld ein Gebet in dem wir um Vergebung der Schuld unserer Vorfahren bitten können.
Vater vergib mir, dass ich lange die Juden nicht vom ganzen Herzen lieben konnte, weil der Geist des Bösen in mir war und die Liebe zu Juden und Israelis verhindert hat.
Vergib meinen Vorfahren alle bösen Werke gegenüber der Menschen mit jüdischen Wurzeln. In Jesus Namen bitte ich dich Vater um Vergebung stellvertretend für meine Familie.
Danke Vater für deine Vergebung in Jesus Namen. Amen
Weil du mir vergeben hast Vater, vergebe ich mir auch selbst in Jesus Namen. Amen
Und die Hebräer wegen der ständigen Verfolgung der Juden gehen mit Freude trotz Trauer ganz anders um.
Die Hebräer- Israelis lassen sich nicht einschüchtern und einschränken lassen.
Nach einem Anschlag gehen die Hebräer demonstrativ in der Nähe des Anschlags Ortes wieder in die Cafés und Restaurants und genießen das Leben.
Wir würden den Ort des Anschlags meiden, würden lange trauern, die Hebräer - Israelis gehen mittlerweile anders mit Trauma um.
Heftig zu hören, dass die deutschen in den Häusern der Israelis bleiben dürften und kein Gericht nachträglich da für Gerechtigkeit gesorgt hat.
Als Christen so nachhinein betrachtet werden wir das alles einmal vor Gott verantworten müssen, wenn wir solche Tatsachen mit Ignoranz behandeln.
Gott weiß alles und vergisst nichts wenn wir es nicht Gott bewusst als Sünde, Schuld und Schuld der Vorfahren bekannt haben.
Und Tos Gemeinde in Tübingen hat für diese Generationen Schuld ein Gebet in dem wir um Vergebung der Schuld unserer Vorfahren bitten können.
Vater vergib mir, dass ich lange die Juden nicht vom ganzen Herzen lieben konnte, weil der Geist des Bösen in mir war und die Liebe zu Juden und Israelis verhindert hat.
Vergib meinen Vorfahren alle bösen Werke gegenüber der Menschen mit jüdischen Wurzeln. In Jesus Namen bitte ich dich Vater um Vergebung stellvertretend für meine Familie.
Danke Vater für deine Vergebung in Jesus Namen. Amen
Weil du mir vergeben hast Vater, vergebe ich mir auch selbst in Jesus Namen. Amen
Dominik5777 16.12.2024 01:41
Sherezade, dann schau dir bitte morgen das letzte Video an über vererbte Wunden.
Wegen irgendjemand sollte ich es noch heute rein stellen hier. Vielleicht auch wegen dir.
Frag den Herrn bitte ob vererbte Wunden auch bei dir dran sind.
Gottes Segen und Weisheit in Jesus Namen.
Wegen irgendjemand sollte ich es noch heute rein stellen hier. Vielleicht auch wegen dir.
Frag den Herrn bitte ob vererbte Wunden auch bei dir dran sind.
Gottes Segen und Weisheit in Jesus Namen.
Avokado 16.12.2024 06:40
Sage heute mal, dass du für Freiheit bist oder für freie Impfentscheidung und wählst deswegen AFD, dann wirst du ebenfalls diskriminiert, und zwar genau von denen die mit Gedenken an die Vergangenheit und mit frommen Reden ganz grossartig sind.
Miri21 16.12.2024 09:25
Meine Vorfahren gehörten nicht zu Tätern und nicht zu Opfern, die Großväter waren nur im ersten Weltkrieg. Mein Papa, Jahrgang 29 war auch nie bei der Hitlerjugend. Er hatte nicht nur Geigenunterricht geschwänzt, sondern auch auch die Hitlerjugend. Sein Papa hatte deshalb schon Drohungen bekommen. Mein Opa hatte jüdische Bekannte, die ihm Schriftrollen zum Aufbewahren brachten, aber er merkte, dass seine Wohnung bespitzelt wurde und eine Hausdurchsuchung drohte. Deshalb hat er sie im Kohlenofen im Keller verbrannt. Sie fanden nur Asche zwischen glühenden Kohlen. Von den Juden, hatte wahrscheinlich nur ein einziger überlebt, der jung und gemieft war. Er hat nach dem Krieg noch öfters bei meinem Papa geschnorrt.
Meinen Papa wollten sie als Kanonenfutter, aber man hat den Stellungsbefehl an den Trümmern ignoriert und ist geflüchtet. War genug, dass mein Opa mit hohem Fieber noch einrücken sollte, aber sie sahen dann ein, dass er an Lungenentzündung draufgeht und nicht mehr kriegstauglich ist. Im ersten WK war er verschüttet.
Mein anderer Opa ist vor dem 2. WK an geplatztem Blinddarm gestorben. Er hatte sich als Schmied auch beim ersten WK zurücknehmen können, konnte er doch weder auf Franzosen, noch auf andere schießen und in russischer Kriegsgefangenschaft wurde er auch bestens behandelt.
Mein Grossonkel hatte Glück?, er durfte zu Hause als Versorger bleiben und wurde immer nur Sonntagsmorgens vom Kirchenbesuch abgehalten und befragt/schikaniert. Er hat auch mehrere Tage einen Deserteur? in der Scheune einfach nicht bemerkt.😅 Meine Großmutter achtete darauf, dass jeden Abend alle vor dem Kreuz kniend den Rosenkranz beteten und man hat sich so unter Gottes Schutz gestellt.
Die meisten Überlebenden aus KZs konnten Jahre danach nicht darüber reden. Dann brach es aus ihnen heraus, man sprach tagelang von nichts anderem und dann schwieg man wieder. Viele fühlten sich sogar schuldig, weil sie überlebten und andere nicht.
Ich fand es gut, dass ich alles über meine Vorfahren weiss und man mir alles erzählt hat. In einer Schublade fand ich noch den Antrag meines Opas, dass er nicht einrücken muss. Ich glaub den gibt's heute noch.
Das einzige, das ich bedauerlich fand, war, dass keiner etwas über das Schicksal meines Urgroßvaters wusste/wissen wollte. Meine Uroma musste ihn als Halbwaise aufgrund der Bestimmung ihres Vormunds/Onkels heirateten. Er hat ihr ganzes Vermögen draufgemacht und ging nach Amerika. Sie und ihre Kinder waren beruhigt nie wieder was von ihm zu hören, auch als ein Kumpel von ihm auf Deutschlandbesuch war, fragte keiner.
Meine Oma hatte für ihren Vater lediglich gebetet und ich konnte mit der Sache abschließen, nachdem ich die Leidensmessen für ihn hab lesen lassen. Gott gebe ihm die ewige Ruhe und das Ewige Licht leuchte ihm.
Meinen Papa wollten sie als Kanonenfutter, aber man hat den Stellungsbefehl an den Trümmern ignoriert und ist geflüchtet. War genug, dass mein Opa mit hohem Fieber noch einrücken sollte, aber sie sahen dann ein, dass er an Lungenentzündung draufgeht und nicht mehr kriegstauglich ist. Im ersten WK war er verschüttet.
Mein anderer Opa ist vor dem 2. WK an geplatztem Blinddarm gestorben. Er hatte sich als Schmied auch beim ersten WK zurücknehmen können, konnte er doch weder auf Franzosen, noch auf andere schießen und in russischer Kriegsgefangenschaft wurde er auch bestens behandelt.
Mein Grossonkel hatte Glück?, er durfte zu Hause als Versorger bleiben und wurde immer nur Sonntagsmorgens vom Kirchenbesuch abgehalten und befragt/schikaniert. Er hat auch mehrere Tage einen Deserteur? in der Scheune einfach nicht bemerkt.😅 Meine Großmutter achtete darauf, dass jeden Abend alle vor dem Kreuz kniend den Rosenkranz beteten und man hat sich so unter Gottes Schutz gestellt.
Die meisten Überlebenden aus KZs konnten Jahre danach nicht darüber reden. Dann brach es aus ihnen heraus, man sprach tagelang von nichts anderem und dann schwieg man wieder. Viele fühlten sich sogar schuldig, weil sie überlebten und andere nicht.
Ich fand es gut, dass ich alles über meine Vorfahren weiss und man mir alles erzählt hat. In einer Schublade fand ich noch den Antrag meines Opas, dass er nicht einrücken muss. Ich glaub den gibt's heute noch.
Das einzige, das ich bedauerlich fand, war, dass keiner etwas über das Schicksal meines Urgroßvaters wusste/wissen wollte. Meine Uroma musste ihn als Halbwaise aufgrund der Bestimmung ihres Vormunds/Onkels heirateten. Er hat ihr ganzes Vermögen draufgemacht und ging nach Amerika. Sie und ihre Kinder waren beruhigt nie wieder was von ihm zu hören, auch als ein Kumpel von ihm auf Deutschlandbesuch war, fragte keiner.
Meine Oma hatte für ihren Vater lediglich gebetet und ich konnte mit der Sache abschließen, nachdem ich die Leidensmessen für ihn hab lesen lassen. Gott gebe ihm die ewige Ruhe und das Ewige Licht leuchte ihm.
Dominik5777 16.12.2024 20:11
Miri21- Jesus Christus tauft die , die zu ihm eine Beziehung haben, mir dem Heiligen Geist.
Durch hören des Evangeliums, aus dem hören der Worte aus der Bibel , kommt der Glaube an Jesus Christus Gottes Sohn und wächst. Der Glaube wächst.
Vom Heiligen Geist bekommen gläubige Christen die Gaben.
Eine Gabe vom Heiligen Geist ist es die Unterscheidung der Geister, ob sie aus Gott sind oder nicht.
Du schreibst, dass ein junger Israeli, den nach dem Krieg 1948 hat das Volk Gottes des ersten Bundes einen eigenen Staat Israel bekommen. Ab 1948 können wir diese Menschen, die in Israel leben, Israelis nennen.
Ein junger Israeli hat bei deinem Vater um Geld gebeten.
Bei mir hat noch nie ein Mensch geschnorrt. Menschen bitten mich um eine Spende und ich entscheide im Gebet ob ich mit Freude gebe, denn freudige Geber hat der Herr gern.
Oder ob ich in Liebe es ablehne, weil der Geist Gottes mich entsprechend führt und ich Gott gehorchen will.
Entweder wir geben zur Ehre des Herrn Jesus mit Freude, oder wir sagen in Liebe nein.
Ich bin nicht der Herr und der arme ist nicht mein Sklave oder Mensch zweiter Klasse, dass ich diesen Menschen als schnorrer bezeichnen müsste.
Wer bin ich? Wer sind wir, dass wir über andere richten?
Ich liebe die Bibel- das geschriebene Wort Gottes, das so klar den menschlichen Richter warnt, dass Gott der gerechte Richter jeden in die selbe Lage versetzen kann und dann richtet der selbstgerechte Mensch über sich selbst.
Dazu das Wort:
Römer 2:1-8 LUTheute
[1] Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch bist, der du richtest.
Denn worin du einen anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust genau dasselbe.
[2] Denn wir wissen, dass das Urteil Gottes über die, die so etwas tun, zu Recht besteht.
[3] Denkst du aber, o Mensch, der du die richtest, die so etwas tun, und dabei dasselbe ausübst, dass du dem Gericht Gottes entkommen wirst?
[4] Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut?
Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Buße leitet?
[5] Aber wegen deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens sammelst du dir selbst den Zorn an für den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,
[6] der jedem nach seinen Werken geben wird: [7] denen, die mit Ausdauer in guten Werken nach Preis und Ehre und Unvergänglichkeit suchen, ewiges Leben; [8] aber denen, die selbstsüchtig sind und der Wahrheit nicht gehorchen, dafür aber der Ungerechtigkeit folgen, Ungnade und Zorn.
https://bible.com/bible/3100/rom.2.1-8.LUTheute
Durch hören des Evangeliums, aus dem hören der Worte aus der Bibel , kommt der Glaube an Jesus Christus Gottes Sohn und wächst. Der Glaube wächst.
Vom Heiligen Geist bekommen gläubige Christen die Gaben.
Eine Gabe vom Heiligen Geist ist es die Unterscheidung der Geister, ob sie aus Gott sind oder nicht.
Du schreibst, dass ein junger Israeli, den nach dem Krieg 1948 hat das Volk Gottes des ersten Bundes einen eigenen Staat Israel bekommen. Ab 1948 können wir diese Menschen, die in Israel leben, Israelis nennen.
Ein junger Israeli hat bei deinem Vater um Geld gebeten.
Bei mir hat noch nie ein Mensch geschnorrt. Menschen bitten mich um eine Spende und ich entscheide im Gebet ob ich mit Freude gebe, denn freudige Geber hat der Herr gern.
Oder ob ich in Liebe es ablehne, weil der Geist Gottes mich entsprechend führt und ich Gott gehorchen will.
Entweder wir geben zur Ehre des Herrn Jesus mit Freude, oder wir sagen in Liebe nein.
Ich bin nicht der Herr und der arme ist nicht mein Sklave oder Mensch zweiter Klasse, dass ich diesen Menschen als schnorrer bezeichnen müsste.
Wer bin ich? Wer sind wir, dass wir über andere richten?
Ich liebe die Bibel- das geschriebene Wort Gottes, das so klar den menschlichen Richter warnt, dass Gott der gerechte Richter jeden in die selbe Lage versetzen kann und dann richtet der selbstgerechte Mensch über sich selbst.
Dazu das Wort:
Römer 2:1-8 LUTheute
[1] Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch bist, der du richtest.
Denn worin du einen anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust genau dasselbe.
[2] Denn wir wissen, dass das Urteil Gottes über die, die so etwas tun, zu Recht besteht.
[3] Denkst du aber, o Mensch, der du die richtest, die so etwas tun, und dabei dasselbe ausübst, dass du dem Gericht Gottes entkommen wirst?
[4] Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut?
Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Buße leitet?
[5] Aber wegen deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens sammelst du dir selbst den Zorn an für den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,
[6] der jedem nach seinen Werken geben wird: [7] denen, die mit Ausdauer in guten Werken nach Preis und Ehre und Unvergänglichkeit suchen, ewiges Leben; [8] aber denen, die selbstsüchtig sind und der Wahrheit nicht gehorchen, dafür aber der Ungerechtigkeit folgen, Ungnade und Zorn.
https://bible.com/bible/3100/rom.2.1-8.LUTheute
Dominik5777 16.12.2024 20:20
Miri21- freudige Geber hat der Herr gern.
2. Korinther 9:6-9 LUTheute
[6] Ich meine aber das: Wer spärlich sät, der wird auch spärlich ernten; und wer reichlich sät, der wird auch reichlich ernten.
[7] Jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, nicht widerwillig oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
[8] Gott aber vermag, jede Gnade reichlich unter euch zu gewähren, sodass ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu jedem guten Werk,
[9] wie geschrieben steht: „Er hat ausgestreut und den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.“
https://bible.com/bible/3100/2co.9.6-9.LUTheute
2. Korinther 9:6-9 LUTheute
[6] Ich meine aber das: Wer spärlich sät, der wird auch spärlich ernten; und wer reichlich sät, der wird auch reichlich ernten.
[7] Jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, nicht widerwillig oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
[8] Gott aber vermag, jede Gnade reichlich unter euch zu gewähren, sodass ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu jedem guten Werk,
[9] wie geschrieben steht: „Er hat ausgestreut und den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.“
https://bible.com/bible/3100/2co.9.6-9.LUTheute
Dominik5777 16.12.2024 20:27
Betet für die Israelis, betet für eure Nachbarn, segnet die Feinde, segnet die Nachbarn, segnet die Israelis.
Richtet nicht, sagt die Bibel. Ja aber. Die machen das und das. Und du, was machst du?
Richtet nicht, sagt die Bibel. Ja aber. Die machen das und das. Und du, was machst du?
Dominik5777 16.12.2024 20:33
Avocado- als ich deinen Kommentar las, sprach der Geist Gottes zu meinem Herzen.
Diese Worte Gottes aus der Bibel soll ich dir in Liebe aufs Herz legen und deine Seele ermahnen- warnen.
Prüfe ob der Herr dir etwas sagen wird:
2. Thessalonicher 2:10-12 LUTheute
[10] und mit jeder Art von Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren gehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben,
um sich retten zu lassen.
[11] Und darum schickt Gott ihnen eine Kraft der Irreführung,
sodass sie der Lüge glauben,
[12] damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben,
sondern Gefallen an der Ungerechtigkeit hatten.
https://bible.com/bible/3100/2th.2.10-12.LUTheute
Diese Worte Gottes aus der Bibel soll ich dir in Liebe aufs Herz legen und deine Seele ermahnen- warnen.
Prüfe ob der Herr dir etwas sagen wird:
2. Thessalonicher 2:10-12 LUTheute
[10] und mit jeder Art von Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren gehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben,
um sich retten zu lassen.
[11] Und darum schickt Gott ihnen eine Kraft der Irreführung,
sodass sie der Lüge glauben,
[12] damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben,
sondern Gefallen an der Ungerechtigkeit hatten.
https://bible.com/bible/3100/2th.2.10-12.LUTheute
Sherezade 16.12.2024 21:55
Hatte einen langen Arbeitstag....deshalb nur kurz... bei dem Video hatte ich direkt ein unangenehmes Gefühl... obwohl ich weiß, dass es Dominik ein aufrichtiger und glaubenstarker Mensch ist... werde, wenn ich etwas fitter bin auch ein paar Dinge dazu schreiben...auch etwas über History und Schuld...
Auch etwas über meine eigene Familiengeschichte... hier einen ganz lieben Dank an Miri für ihre Offenheit und ihren Bericht...
Einfach mal lesen:
https://www.hagalil.com/2020/02/marsch-des-lebens-3/
Jüdisches Onlinemagazin...
https://www.ezw-berlin.de/aktuelles/artikel/der-marsch-des-lebens-echte-versoehnung-oder-instrumentalisiertes-gedenken-news/
https://www.epplehaus.de/keine-naechstenliebe-fuer-die-tos/
Auch etwas über meine eigene Familiengeschichte... hier einen ganz lieben Dank an Miri für ihre Offenheit und ihren Bericht...
Einfach mal lesen:
https://www.hagalil.com/2020/02/marsch-des-lebens-3/
Jüdisches Onlinemagazin...
https://www.ezw-berlin.de/aktuelles/artikel/der-marsch-des-lebens-echte-versoehnung-oder-instrumentalisiertes-gedenken-news/
https://www.epplehaus.de/keine-naechstenliebe-fuer-die-tos/
Miri21 17.12.2024 00:26
Schnorren: damit meinte ich nicht nach Geld fragen.
Schnorren, das ist eher regelmäßig zum Essen vorbeikommen, damit man selbst keine Arbeit und Kosten hat oder sich auch mal die fettigen Hände am Sessel sauberwischen...
Vom Krieg hatten sich die einen die Taschen vollgestopft, der Pöbel kam an die Macht, die Intelligenz wurde vergast, Unvorsichtige ebenso, Behinderte ließ man mit Spezialnahrung verhungern. Eltern waren stolz ihre Söhne in den Krieg zu schicken. Als die Synagogen brannten war der Pöbel unterwegs und wer zu Hause blieb, machte sich verdächtig. Den Bauern holte man das Vieh. Die Felder waren vor der Ernte von den Städter abgeerntet. Beim Schwarzschlachten durfte man sich nicht erwischen lassen sonst wurde man erschossen. Mit einem Kohlenhandel konnte man sich eine goldene Nase verdienen oder auch Pleite gehen bei Lieferung auf Pump. Jungs die nach Nachtsperre oder im Niemalsland unterwegs waren und erwischt wurden, verdonnerte man zu Erntehelfern. Die stellten sich dann extra dumm an und hackten den Bauern die Kartoffel kaputt, dass man sie schnellstens nach Hause schickte. Andere suchten vergebens nach Kartoffelschalen zum Kochen und mussten hungern.
Viele die nach dem Krieg zum Tode verurteilt wurden, kamen dem Urteil zuvor. Rudolf Höß, der Kommandant vom KZ Auschwitz gehörte zu den wenigen, die Reue empfanden und sich die Sakramente geben ließen.
Es gibt Bücher wie z.B. "Die Rattenlinie", handelt von einem zielstrebigen österreichischem Kriegsverbrecher und dessen Briefe an seine Frau. Ein Leser wartet umsonst auf Reuegefühle. Nein, der Massenmörder hat sich im letzten Brief über seine Unterkunft, sein schlechtes Essen, die Langeweile, das Nicht-Sport-Treiben-Koennen beschwert und Badesachen etc angefordert. So ging er in den verdreckten Tieber trotz Warnungen schwimmen und innerhalb weniger Tage starb er an einer Lebervergiftung mit komplett schwarzer Leiche. Lt. Frau und Söhnen hat ihn der amerik. Geheimdienst vergiftet. Der Leser erschauert es bei soviel Unverfrohrenheit.
Aber heut hab ich gehört oder hab ich mich verhört? Die brit. Regierung solle den Familien, die ihre Eltern einschläfern lassen, eine Barpraemie bieten. Aber nein, das kann sich hier nur um einen Fehler handeln...
Schnorren, das ist eher regelmäßig zum Essen vorbeikommen, damit man selbst keine Arbeit und Kosten hat oder sich auch mal die fettigen Hände am Sessel sauberwischen...
Vom Krieg hatten sich die einen die Taschen vollgestopft, der Pöbel kam an die Macht, die Intelligenz wurde vergast, Unvorsichtige ebenso, Behinderte ließ man mit Spezialnahrung verhungern. Eltern waren stolz ihre Söhne in den Krieg zu schicken. Als die Synagogen brannten war der Pöbel unterwegs und wer zu Hause blieb, machte sich verdächtig. Den Bauern holte man das Vieh. Die Felder waren vor der Ernte von den Städter abgeerntet. Beim Schwarzschlachten durfte man sich nicht erwischen lassen sonst wurde man erschossen. Mit einem Kohlenhandel konnte man sich eine goldene Nase verdienen oder auch Pleite gehen bei Lieferung auf Pump. Jungs die nach Nachtsperre oder im Niemalsland unterwegs waren und erwischt wurden, verdonnerte man zu Erntehelfern. Die stellten sich dann extra dumm an und hackten den Bauern die Kartoffel kaputt, dass man sie schnellstens nach Hause schickte. Andere suchten vergebens nach Kartoffelschalen zum Kochen und mussten hungern.
Viele die nach dem Krieg zum Tode verurteilt wurden, kamen dem Urteil zuvor. Rudolf Höß, der Kommandant vom KZ Auschwitz gehörte zu den wenigen, die Reue empfanden und sich die Sakramente geben ließen.
Es gibt Bücher wie z.B. "Die Rattenlinie", handelt von einem zielstrebigen österreichischem Kriegsverbrecher und dessen Briefe an seine Frau. Ein Leser wartet umsonst auf Reuegefühle. Nein, der Massenmörder hat sich im letzten Brief über seine Unterkunft, sein schlechtes Essen, die Langeweile, das Nicht-Sport-Treiben-Koennen beschwert und Badesachen etc angefordert. So ging er in den verdreckten Tieber trotz Warnungen schwimmen und innerhalb weniger Tage starb er an einer Lebervergiftung mit komplett schwarzer Leiche. Lt. Frau und Söhnen hat ihn der amerik. Geheimdienst vergiftet. Der Leser erschauert es bei soviel Unverfrohrenheit.
Aber heut hab ich gehört oder hab ich mich verhört? Die brit. Regierung solle den Familien, die ihre Eltern einschläfern lassen, eine Barpraemie bieten. Aber nein, das kann sich hier nur um einen Fehler handeln...
Miri21 17.12.2024 00:57
Gottgegebene Talente nutzen - Ja, das machten z.B. im KZ Dachau 20 katholische Priester als sie sich freiwillig meldeten als Pfleger für den Krankenblock mit Thypus in den kein Gesunder mehr freiwillig ging und aus dem man auch nicht mehr lebend rauskam.
Miri21 17.12.2024 08:38
Die Erzählungen einer Zigeunerin/Überlebenden aus dem KZ fand ich gut. Ihre kleine Tochter schlief nachts auf Leichenhaufen, um noch etwas Restwärme zu bekommen und nicht zu erfrieren. Sie assen Gras oder auch Wolle von aufgezogenen Pullovern um den Hunger nicht zu so sehr zu spüren. Sie mussten Latrinen ausheben. Bei all den Grausamkeiten hatte sie grosses Mitleid mit den Tätern und bat Gott für sie ständig um Verzeihung. Deren Handeln war ihr unbegreiflich. Selbst konnte sie nicht Lesen oder Schreiben und auch keine Gebete und nur Gebetsfetzen, in die Kirche ging sie davor nicht, aber ihre Erkenntnis über das Unrecht war gross.
In den Tätern sah sie Opfer des Bösen. Und sie bat Gott ständig um Verzeihung und sein Mitleid für diese Verführten...
So manchen hat das KZ selbst ihre letzte Hoffnung und den Glauben an Gott genommen. Aber Gott wird ihre Tränen für immer getrocknet haben. Wo das Leid, die Not am stärksten, die Bitterkeiten und Demütigen endlos sind, ist sicher auch Gottes Erbarmen grenzenlos...
In den Tätern sah sie Opfer des Bösen. Und sie bat Gott ständig um Verzeihung und sein Mitleid für diese Verführten...
So manchen hat das KZ selbst ihre letzte Hoffnung und den Glauben an Gott genommen. Aber Gott wird ihre Tränen für immer getrocknet haben. Wo das Leid, die Not am stärksten, die Bitterkeiten und Demütigen endlos sind, ist sicher auch Gottes Erbarmen grenzenlos...
Miri21 17.12.2024 12:25
Sorry, das war jetzt sehr viel Negatives. Aber es sind Dinge über die man meines Erachtens kein Musical machen kann, jedenfalls nicht, wenn man Näheres darüber weiss. Wenn man zuviel weiss, kann ein Musical zB auf Nachfahren fast schon geschmacklos, bitter und verharmlosend wirken.
Aber woher kommen Kriege und Verfolgungen? Maria bat bei ihren Erscheinungen um Gebet, Buße...
Vielleicht gibt jede Sünde/Verfehlung z.B. Abtreibung dem Bösen in der Welt noch mehr Macht...
Beim Gleichnis vom verlorenen Sohn hat der Vater den Sohn ziehen lassen und ihn wieder freudig empfangen. Er ist ihm aber nicht nachgelaufen, hat ihn gewarnt oder zurückgeholt. Er hat ihn seine schlechten Erfahrungen machen lassen, bis er selbst zur Einsicht kam, dass er umkehren muss...
Der Mensch entscheidet sich aus Egoismus immer wieder für das Böse. Da er seinen freien Willen hat, muss Gott es zulassen und damit auch die Kriege. Er wird auch Naturkatastrophen und die Reinigung der Erde zulassen.
Aber Menschen, die in Seinem Willen leben und sich ihm immer wieder anvertrauen, weiss er auch zu bewahren und zu schützen. Wenn wir Leid erfahren, bleibt uns nichts anderes übrig als es mit Demut und Vertrauen anzunehmen.
Die schwersten Kreuze laden sich aber die Menschen selbst oder gegenseitig auf.
Aber woher kommen Kriege und Verfolgungen? Maria bat bei ihren Erscheinungen um Gebet, Buße...
Vielleicht gibt jede Sünde/Verfehlung z.B. Abtreibung dem Bösen in der Welt noch mehr Macht...
Beim Gleichnis vom verlorenen Sohn hat der Vater den Sohn ziehen lassen und ihn wieder freudig empfangen. Er ist ihm aber nicht nachgelaufen, hat ihn gewarnt oder zurückgeholt. Er hat ihn seine schlechten Erfahrungen machen lassen, bis er selbst zur Einsicht kam, dass er umkehren muss...
Der Mensch entscheidet sich aus Egoismus immer wieder für das Böse. Da er seinen freien Willen hat, muss Gott es zulassen und damit auch die Kriege. Er wird auch Naturkatastrophen und die Reinigung der Erde zulassen.
Aber Menschen, die in Seinem Willen leben und sich ihm immer wieder anvertrauen, weiss er auch zu bewahren und zu schützen. Wenn wir Leid erfahren, bleibt uns nichts anderes übrig als es mit Demut und Vertrauen anzunehmen.
Die schwersten Kreuze laden sich aber die Menschen selbst oder gegenseitig auf.
Sherezade 17.12.2024 22:35
Durch die Zunahme von Antisemitismus und die aktuelle Situation werden solche Gruppierungen wohl nicht mehr hinterfragt.. bedauerlich...
Genau deshalb auch meine Links dazu...
Habe mir das Video angeschaut. So was muss ich mir nicht antun...passt auch in das Schema, welches in den Links angemerkt wird...
Es ist erschreckend, dass die Verfasserin (nach eigener Aussage ) von "Exodus47" keine Ahnung hatte... da fällt mir echt nix mehr ein...
Wenn ich mir was reinziehen will...dann lieber Paul Newman...ist zwar auch fern der Geschichte... aber im Gegensatz zu dem Musical gut gemacht....
Ruth Gruber sollte eigentlich bekannt sein ..sie starb vor einigen Jahren...
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/exodus102.html
Sehr eigen finde ich, dass es bei dieser Gruppierung kostenpflichtige Seminare gibt...
Mit Themen wie Kirche und Christen im Nationalsozialismus etc...
Dies dann mit dem Turn zu übertragenen Traumas...
Bin der sehr simpel...
Wer noch nie etwas über z.B. das Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben und dem Volkstestament gehört hat, kann sich darüber kostenfrei informieren...
Wer nicht mitbekommen hat, dass z.B. viele der Theologen nach dem Krieg einfach weiter an Universitäten und in Gemeinden gearbeitet haben, der hat Nachholbedarf...
Wenn man ein behandlungsbedürftiges Trauma hat, geht man besser zum Therapeuten... zahlt die Krankenkasse....
Hinterfragt einfach Dinge... auch wenn es erst mal positiv scheint...
Kein Mensch hat Schuld, wenn seine Vorfahren Verbrechen begangen haben!
Genau deshalb auch meine Links dazu...
Habe mir das Video angeschaut. So was muss ich mir nicht antun...passt auch in das Schema, welches in den Links angemerkt wird...
Es ist erschreckend, dass die Verfasserin (nach eigener Aussage ) von "Exodus47" keine Ahnung hatte... da fällt mir echt nix mehr ein...
Wenn ich mir was reinziehen will...dann lieber Paul Newman...ist zwar auch fern der Geschichte... aber im Gegensatz zu dem Musical gut gemacht....
Ruth Gruber sollte eigentlich bekannt sein ..sie starb vor einigen Jahren...
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/exodus102.html
Sehr eigen finde ich, dass es bei dieser Gruppierung kostenpflichtige Seminare gibt...
Mit Themen wie Kirche und Christen im Nationalsozialismus etc...
Dies dann mit dem Turn zu übertragenen Traumas...
Bin der sehr simpel...
Wer noch nie etwas über z.B. das Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben und dem Volkstestament gehört hat, kann sich darüber kostenfrei informieren...
Wer nicht mitbekommen hat, dass z.B. viele der Theologen nach dem Krieg einfach weiter an Universitäten und in Gemeinden gearbeitet haben, der hat Nachholbedarf...
Wenn man ein behandlungsbedürftiges Trauma hat, geht man besser zum Therapeuten... zahlt die Krankenkasse....
Hinterfragt einfach Dinge... auch wenn es erst mal positiv scheint...
Kein Mensch hat Schuld, wenn seine Vorfahren Verbrechen begangen haben!