Reden wir mal wieder über unseren Glauben...
15.12.2024 21:50
Reden wir mal wieder über unseren Glauben...
15.12.2024 21:50
Reden wir mal wieder über unseren Glauben...
Wir haben hier Blogs zu allen möglichen Themen, doch zu konkreten Glaubensinhalten auffallend wenig.
Reden wir mal wieder über ein biblisches Thema. Welches Thema ist egal, Hauptsache die Bibel ist Diskursgrundlage.
Wer zuerst kommentiert, bestimmt das Thema
Voraussetzungen:
- Beim Thema bleiben.
- respektvoller und sachlicher Umgang.
Ich will hier einen angenehmen Austausch sehen, keine keifenden Streithähne. - Danke.
Reden wir mal wieder über ein biblisches Thema. Welches Thema ist egal, Hauptsache die Bibel ist Diskursgrundlage.
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 15.12.2024 22:32
Hab gerade Römer 15,1-13 gelesen
Herbstprince 15.12.2024 22:35
Und was ist jetzt das Diskussionsthema? Kann man das näher eingrenzen?
Begine 15.12.2024 22:42
Die Schwächen des Nächsten mittragen
1 Wir müssen als die Starken die Schwäche derer tragen, die schwach sind, und dürfen nicht für uns selbst leben. 2 Jeder von uns soll dem Nächsten zu Gefallen leben, zum Guten und zur Auferbauung. 3 Denn auch Christus hat nicht sich selbst zu Gefallen gelebt; vielmehr steht geschrieben: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen. 4 Denn alles, was einst geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch Geduld und durch den Trost der Schriften Hoffnung haben. 5 Der Gott der Geduld und des Trostes aber schenke euch, eines Sinnes untereinander zu sein, Christus Jesus gemäß, 6 damit ihr Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, einmütig und mit einem Munde preist.
Gegenseitige Annahme und gemeinsames Gotteslob
7 Darum nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat, zur Ehre Gottes! 8 Denn, das sage ich, Christus ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen Diener der Beschnittenen geworden, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen; 9 die Heiden aber sollen Gott rühmen um seines Erbarmens willen, wie geschrieben steht: Darum will ich dich bekennen unter den Heiden / und deinem Namen lobsingen. 10 An anderer Stelle heißt es: Ihr Heiden, freut euch mit seinem Volk! / 11 Und es heißt auch: Lobt den Herrn, alle Heiden, / preisen sollen ihn alle Völker! 12 Und Jesaja sagt: Kommen wird der Spross aus der Wurzel Isais; / er wird sich erheben, / um über die Heiden zu herrschen. / Auf ihn werden die Heiden hoffen. 13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, damit ihr reich werdet an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes.
Das ist das Thema:
Schwächen mittragen, gegenseitige Annahme, gemeinsames Ziel verfolgen zur Ehre Gottes
1 Wir müssen als die Starken die Schwäche derer tragen, die schwach sind, und dürfen nicht für uns selbst leben. 2 Jeder von uns soll dem Nächsten zu Gefallen leben, zum Guten und zur Auferbauung. 3 Denn auch Christus hat nicht sich selbst zu Gefallen gelebt; vielmehr steht geschrieben: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen. 4 Denn alles, was einst geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch Geduld und durch den Trost der Schriften Hoffnung haben. 5 Der Gott der Geduld und des Trostes aber schenke euch, eines Sinnes untereinander zu sein, Christus Jesus gemäß, 6 damit ihr Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, einmütig und mit einem Munde preist.
Gegenseitige Annahme und gemeinsames Gotteslob
7 Darum nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat, zur Ehre Gottes! 8 Denn, das sage ich, Christus ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen Diener der Beschnittenen geworden, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen; 9 die Heiden aber sollen Gott rühmen um seines Erbarmens willen, wie geschrieben steht: Darum will ich dich bekennen unter den Heiden / und deinem Namen lobsingen. 10 An anderer Stelle heißt es: Ihr Heiden, freut euch mit seinem Volk! / 11 Und es heißt auch: Lobt den Herrn, alle Heiden, / preisen sollen ihn alle Völker! 12 Und Jesaja sagt: Kommen wird der Spross aus der Wurzel Isais; / er wird sich erheben, / um über die Heiden zu herrschen. / Auf ihn werden die Heiden hoffen. 13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, damit ihr reich werdet an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes.
Das ist das Thema:
Schwächen mittragen, gegenseitige Annahme, gemeinsames Ziel verfolgen zur Ehre Gottes
(Nutzer gelöscht) 15.12.2024 22:43
Sorry,bin nun wirklich keine Diskutiererin....😊
war mir einfach wichtig einzustellen..🙏🎊
war mir einfach wichtig einzustellen..🙏🎊
Digrilimele 15.12.2024 22:52
Ich vertraue dir jetzt mal Begine, dass du es richtig wiedergegeben hast und füge noch etwas wichtiges hinzu, was in Sprüche 30, 10 steht:
„ Verleumde einen Sklaven nicht vor seinem Herrn…..“
Dieses wird allzuoft missachtet, darum erwähne ich es einfach noch einmal, damit wir daran denken und wenn es so ein Gedanke es zu tun, ihn einfach unterbrechen und abweisen.
„ Verleumde einen Sklaven nicht vor seinem Herrn…..“
Dieses wird allzuoft missachtet, darum erwähne ich es einfach noch einmal, damit wir daran denken und wenn es so ein Gedanke es zu tun, ihn einfach unterbrechen und abweisen.
Digrilimele 15.12.2024 22:55
Wenn uns so ein Gedanke kommt, es zu tun, ihn einfach zu unterbrechen und in Jesu Namen abzuweisen.
Epheser511 15.12.2024 23:05
Danke fürs Einstellen von Römer 15. Das ist ein schöner und wichtiger Abschnitt.
Epheser511 16.12.2024 10:19
Wenn nichts mehr dazu kommt, kann auch gerne das nächste Thema aufgemacht werden.
Herbstprince 16.12.2024 10:31
Für mich ist dieser Satz eines der zentralsten Sätze meines Glaubenslebens gewesen, ein Neuanfang im wahrsten Sinne des Wortes.
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden. Johannes 3, 5- 7
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden. Johannes 3, 5- 7
Epheser511 16.12.2024 18:18
Danke Herbstprince, das ist wirklich eine zentrale Stelle.
Ich mach mal das Thema "Rettung aus Glauben" auf. Insbesondere der scheinbare Widerspruch zwischen Paulus (Rettung durch Glauben, ohne Werke) und Jakobus (Glaube ohne Werke ist tot) :
Jak. 2, 19 Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es — und zittern!
20 Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?
22 Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen wurde?
23 Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ein Freund Gottes genannt.
24 So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.
Hier muss erstmal klar sein, was Jakobus mit "Glauben" meint: Nicht den biblischen, lebendigen Glauben, sondern der bloße Glaube an die Existenz Gottes - siehe V. 19.
So ein Glaube rettet natürlich nicht, denn der biblische Glaube ist eine persönliche Beziehung zu Jesus, die natürlich auch im praktischen Leben durch entsprechende Taten sichtbar sein sollte.
So auch bei Jakobus: Die Werke zeichnen den Glauben als echt aus. Abraham wurde durch den echten Glauben gerettet, bei dem entsprechende Werke mit inbegriffen sind.
Und jetzt können wir ergänzend dazu die Paulusstellen ansehen:
Röm 4,2 Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.
3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«.
Röm 3,28 So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
Eph 2,8 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
10 Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen. [In diesen 3 Versen ist eigentlich das ganze Thema beantwortet]
Paulus spricht von Anfang an von dem lebendigem Glauben im Gegensatz zur Gesetzhaftigkeit des AT. Im AT war ja das Einhalten des Gesetztes sehr wichtig.
Doch das hat sich im neuen Bund geändert: Wir müssen uns nicht mehr aus eigener Kraft rechtfertigen (was unmöglich ist). Jesus hat bereits alles getan, wir müssen nur noch ehrlich Glauben und bereit sein für und mit Gott zu leben. Er befähigt uns dann nach Seinem Willen zu leben. Die Werke des Glaubens sind also im lebendigen Glauben schon mit inbegriffen, wir müssen sie nicht noch zusätzlich vollbringen:
Gal 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Eph 2,10 Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
Phil 2,13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
Hebräer 13,20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,
21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Röm 8,26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
__
Also Jakobus spricht von dem unpersönlichen, toten Glauben und den Werken, die aus dem echten Glauben resultieren, während Paulus schon von dem echten Glauben (Werke mit inbegriffen) und gesetzlichen Werken (Rettung nur durch Werke) spricht.
Ich mach mal das Thema "Rettung aus Glauben" auf. Insbesondere der scheinbare Widerspruch zwischen Paulus (Rettung durch Glauben, ohne Werke) und Jakobus (Glaube ohne Werke ist tot) :
Jak. 2, 19 Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es — und zittern!
20 Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?
22 Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen wurde?
23 Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ein Freund Gottes genannt.
24 So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.
Hier muss erstmal klar sein, was Jakobus mit "Glauben" meint: Nicht den biblischen, lebendigen Glauben, sondern der bloße Glaube an die Existenz Gottes - siehe V. 19.
So ein Glaube rettet natürlich nicht, denn der biblische Glaube ist eine persönliche Beziehung zu Jesus, die natürlich auch im praktischen Leben durch entsprechende Taten sichtbar sein sollte.
So auch bei Jakobus: Die Werke zeichnen den Glauben als echt aus. Abraham wurde durch den echten Glauben gerettet, bei dem entsprechende Werke mit inbegriffen sind.
Und jetzt können wir ergänzend dazu die Paulusstellen ansehen:
Röm 4,2 Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.
3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«.
Röm 3,28 So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
Eph 2,8 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
10 Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen. [In diesen 3 Versen ist eigentlich das ganze Thema beantwortet]
Paulus spricht von Anfang an von dem lebendigem Glauben im Gegensatz zur Gesetzhaftigkeit des AT. Im AT war ja das Einhalten des Gesetztes sehr wichtig.
Doch das hat sich im neuen Bund geändert: Wir müssen uns nicht mehr aus eigener Kraft rechtfertigen (was unmöglich ist). Jesus hat bereits alles getan, wir müssen nur noch ehrlich Glauben und bereit sein für und mit Gott zu leben. Er befähigt uns dann nach Seinem Willen zu leben. Die Werke des Glaubens sind also im lebendigen Glauben schon mit inbegriffen, wir müssen sie nicht noch zusätzlich vollbringen:
Gal 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Eph 2,10 Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
Phil 2,13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
Hebräer 13,20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,
21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Röm 8,26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
__
Also Jakobus spricht von dem unpersönlichen, toten Glauben und den Werken, die aus dem echten Glauben resultieren, während Paulus schon von dem echten Glauben (Werke mit inbegriffen) und gesetzlichen Werken (Rettung nur durch Werke) spricht.
Herbstprince 16.12.2024 19:00
Danke @Epheser511 für Deine wirklich detaillierte Auseinandersetzung mit dem Thema.
Manche tun sich wirklich schwer damit, dass dieser Glaube an Jesus und sein Erlösungswerk wirklich ausreichend für eine Errettung im Sinne von Römer 3,28 und Epheser 2,8 ist.
Dafür muss man natürlich anerkennen, dass Paulus ein echter Apostel, von Gott persönlich berufen ist.
Zudem muss nach der Errettung die Nachfolge zum Vorschein kommen.
Wir sind teuer erkauft und gehören nicht mehr uns selbst.
Das im Alltag umzusetzen, ist nicht einfach, so absoluter Gehorsam - ein lebenslanges Übungsfeld.
Manche tun sich wirklich schwer damit, dass dieser Glaube an Jesus und sein Erlösungswerk wirklich ausreichend für eine Errettung im Sinne von Römer 3,28 und Epheser 2,8 ist.
Dafür muss man natürlich anerkennen, dass Paulus ein echter Apostel, von Gott persönlich berufen ist.
Zudem muss nach der Errettung die Nachfolge zum Vorschein kommen.
Wir sind teuer erkauft und gehören nicht mehr uns selbst.
Das im Alltag umzusetzen, ist nicht einfach, so absoluter Gehorsam - ein lebenslanges Übungsfeld.