Es macht mich irgendwie nachdenklich🤔😔
15.12.2024 19:52
Es macht mich irgendwie nachdenklich🤔😔
15.12.2024 19:52
Es macht mich irgendwie nachdenklich🤔😔
Bitte versteht mich nicht falsch. Man darf die Themen, die einen interessieren oder beschäftigen gerne posten.
Was mich bei all den Themen aber nachdenklich macht, ist, dass es oft irgendwelche negativen Themen sind bzgl. "Lügen", "Skandale", "Teufel", "Verdammnis", "Angst", der und der hat das und das falsch gemacht, das läuft schief, ...
Da kann man irgendwie auf Dauer echt Gefahr laufen depressiv zu werden.
Wenn ich aber so auf Jesus und sein Leben schaue, da hat er so selten von der Hölle erzählt, von schlechten Menschen, was sie so alles falsch machen, was in der Welt so alles falsch läuft,....
Was ich so wunderbar an Jesus finde, ist, dass er den Menschen von Gott erzählt hat, von seinem Reich, von seinem Wesen, er hat den Menschen Hoffnung gespendet, er hat ihnen Freude und Heilung gegeben und so viel positives mehr.
Da frage ich mich: Sollten wir es ihm nicht gleich machen und uns auf die Themen fokussieren, die er so hatte, die ihm auf dem Herzen lagen?
Nicht falsch verstehen. Die anderen Themen haben auch ihre Berechtigung und ihren Platz. Was mich nachdenklich macht ist jedoch die Häufigkeit und das Gewicht bzw das Missverhältnis zu den hoffnungsvollen und freudigen Dingen.
Sollten wir Christen nicht Hoffnung in die Welt bringen? Sollten wir nicht das Licht sein und nicht auf die Finsternis schauen?
Ich finde die Geschichte im alten Testament so inspirierend als die Israeliten von tötlichen Schlangen angegriffen wurden und sie überlebten, wenn sie auf Gottes Stab schauten.
Vielleicht tut es uns gut mehr auf Jesus und seine Verheißungen zu schauen und unseren Geschwistern und Mitmenschen Hoffnung und Freude schenken und sie ermutigen 😊
Seid reich gesegnet und mögen die Früchte des Geistes in euch stark sein 😊💪❤️
Was mich bei all den Themen aber nachdenklich macht, ist, dass es oft irgendwelche negativen Themen sind bzgl. "Lügen", "Skandale", "Teufel", "Verdammnis", "Angst", der und der hat das und das falsch gemacht, das läuft schief, ...
Da kann man irgendwie auf Dauer echt Gefahr laufen depressiv zu werden.
Wenn ich aber so auf Jesus und sein Leben schaue, da hat er so selten von der Hölle erzählt, von schlechten Menschen, was sie so alles falsch machen, was in der Welt so alles falsch läuft,....
Was ich so wunderbar an Jesus finde, ist, dass er den Menschen von Gott erzählt hat, von seinem Reich, von seinem Wesen, er hat den Menschen Hoffnung gespendet, er hat ihnen Freude und Heilung gegeben und so viel positives mehr.
Da frage ich mich: Sollten wir es ihm nicht gleich machen und uns auf die Themen fokussieren, die er so hatte, die ihm auf dem Herzen lagen?
Nicht falsch verstehen. Die anderen Themen haben auch ihre Berechtigung und ihren Platz. Was mich nachdenklich macht ist jedoch die Häufigkeit und das Gewicht bzw das Missverhältnis zu den hoffnungsvollen und freudigen Dingen.
Sollten wir Christen nicht Hoffnung in die Welt bringen? Sollten wir nicht das Licht sein und nicht auf die Finsternis schauen?
Ich finde die Geschichte im alten Testament so inspirierend als die Israeliten von tötlichen Schlangen angegriffen wurden und sie überlebten, wenn sie auf Gottes Stab schauten.
Vielleicht tut es uns gut mehr auf Jesus und seine Verheißungen zu schauen und unseren Geschwistern und Mitmenschen Hoffnung und Freude schenken und sie ermutigen 😊
Seid reich gesegnet und mögen die Früchte des Geistes in euch stark sein 😊💪❤️
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
rosenwunder 15.12.2024 19:56
Danke lieber jonas, das Du Deine Gedanken mit uns teilst ich mach mit ! den Fokus mehr auf das Positive legen auch in Diskussionen hier im Forum-
JonasHerold 15.12.2024 20:04
Damit jeder das für sich entscheiden kann 😉 ich kann ja nicht für andere sprechen 😉😊
Tamicha 15.12.2024 20:06
Ja..klingt aber so könnte .. könnte nicht ..
Aber o.k wenn Du es so formulieren möchtest...
Aber o.k wenn Du es so formulieren möchtest...
eineLilie 15.12.2024 20:10
Das hab` ich gerade vorhin gelesen:
Und noch etwas, Geschwister: Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstößig sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschäftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird...
Philipper 4,8
Danke für das Thema! 😊👍
Und noch etwas, Geschwister: Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstößig sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschäftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird...
Philipper 4,8
Danke für das Thema! 😊👍
Palmeros 15.12.2024 20:27
Vielleicht tut es uns gut mehr auf Jesus und seine Verheißungen zu schauen und unseren Geschwistern und Mitmenschen Hoffnung und Freude schenken und sie ermutigen
Ja das hat uns Jesus vorgelebt und ist wichtig , aber er hat auch immer wieder deutlich gemacht was Sünde ist und auf die Konsequenzen daraus hingewiesen .
Das zieht sich übrigens auch durch das ganze alte Testament . Das Volk Israel als Typus
für sein Volk, seine Nachfolger heute . Und deswegen sind m.E. Blogs dazu mind. genau
so wertvoll und wichtig.
Ja das hat uns Jesus vorgelebt und ist wichtig , aber er hat auch immer wieder deutlich gemacht was Sünde ist und auf die Konsequenzen daraus hingewiesen .
Das zieht sich übrigens auch durch das ganze alte Testament . Das Volk Israel als Typus
für sein Volk, seine Nachfolger heute . Und deswegen sind m.E. Blogs dazu mind. genau
so wertvoll und wichtig.
JonasHerold 15.12.2024 20:47
@Palmeros
Dann schau dir aber mal die häufigkeit an, wie oft Jesus von Sünde und dessen Konsequenzen erzählt hat und wie häufig von guten Dingen wie Gott, Hoffnung, Heilung, Wunder,...
Oder schau, wie oft wir dazu aufgerufen werden, über Sünde zu reden, Finsternis in den Fokus zu nehmen und über das schlechte in der Welt reden. Und dann schau auf die Häufigkeit, wie oft uns Jesus oder auch Paulus dazu aufruft ein Licht zu sein, Hoffnung zu spenden,...
Da sehe ich das Verhältnis hier genau anders herum. Zudem hat Jesus oder auch das alte Testament auch bei negativen Themen, oft eine positive, ermutigende Verheißung oder versprechen gegeben.
Also mein Punkt ist der Verhältnis (Häufigkeit) und die Aufgabe(n), die Jesus uns aufgetragen hat.
Dann schau dir aber mal die häufigkeit an, wie oft Jesus von Sünde und dessen Konsequenzen erzählt hat und wie häufig von guten Dingen wie Gott, Hoffnung, Heilung, Wunder,...
Oder schau, wie oft wir dazu aufgerufen werden, über Sünde zu reden, Finsternis in den Fokus zu nehmen und über das schlechte in der Welt reden. Und dann schau auf die Häufigkeit, wie oft uns Jesus oder auch Paulus dazu aufruft ein Licht zu sein, Hoffnung zu spenden,...
Da sehe ich das Verhältnis hier genau anders herum. Zudem hat Jesus oder auch das alte Testament auch bei negativen Themen, oft eine positive, ermutigende Verheißung oder versprechen gegeben.
Also mein Punkt ist der Verhältnis (Häufigkeit) und die Aufgabe(n), die Jesus uns aufgetragen hat.
pieter49 15.12.2024 20:48
Des Klugen Herz sucht Erkenntnis; aber der Toren Mund geht mit Torheit um...
Sprüche 15,14
Selig sind, die Frieden stiften ; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Matt. 5,9
Du hast Recht lieber Blogersteller: Dankbare Christinnen und Christen, bemühen sich in der Nachfolge Christi, zu Leben und sich zu benehmen, ohne Rechthaberei und Besserwisserei...
. . .
Sprüche 15,14
Selig sind, die Frieden stiften ; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Matt. 5,9
Du hast Recht lieber Blogersteller: Dankbare Christinnen und Christen, bemühen sich in der Nachfolge Christi, zu Leben und sich zu benehmen, ohne Rechthaberei und Besserwisserei...
. . .
Shira 15.12.2024 20:58
Von der Frohe Botschaft gibt es sehr wenig zu lesen. Dass wir so ein Glück haben Gott an unserer Seite zu haben und was es bedeutet....gibt es selten zu lesen. Dabei wäre es doch gut und im Sinne von Jesus wenn man das von außen lesen könnte.
Noch vor ein paar Tage dachte ich, dass es hier viele Leute gibt, die Angst haben und Angst auch verbreiten....
Ob sie Jesus verstehen? Ob sie das Evangelium verstanden haben?
Noch vor ein paar Tage dachte ich, dass es hier viele Leute gibt, die Angst haben und Angst auch verbreiten....
Ob sie Jesus verstehen? Ob sie das Evangelium verstanden haben?
Begine 15.12.2024 21:15
Anklagen,
Angst verbreiten,
Fehler in anderen suchen,
ihre Sünden aufzählen,
sie ausgrenzen,
sie persönlich verteufeln...
all das hat Jesus NICHT getan.
Wie geht Nachfolge? 🤔😉
Danke, Jonas, für den Impuls.
Du strahlst für mich echte Nachfolge aus.
Angst verbreiten,
Fehler in anderen suchen,
ihre Sünden aufzählen,
sie ausgrenzen,
sie persönlich verteufeln...
all das hat Jesus NICHT getan.
Wie geht Nachfolge? 🤔😉
Danke, Jonas, für den Impuls.
Du strahlst für mich echte Nachfolge aus.
Sherezade 15.12.2024 21:21
Schön, dass auf das AT verweisen wird...
Die Erzählung mit den Schlangen im Buch Numeri ist wirklich toll... da war das Volk Israel mal wieder im Meckermodus ...so nach dem Motto: Wären wir doch in Ägypten geblieben...da war es viel toller... gab auch anständiges Essen...hier im Outback werden wir verdursten und verhungern...
Zeigt den Vertrauensverlust den sie hatten...Gott wird sauer und schickt die Schlangen... es erfolgt eine Umkehr...Mose bittet für sie und es wird wieder gut...
Micha 7, 18 ist eine sehr schöne Stelle...passt doch...
"Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade! 19 Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Schuld unter die Füße treten und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen."
oder Jesaja 1,16..
"Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen. Lasst ab vom Bösen, lernt Gutes tun! Trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache! So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Purpur, soll sie doch wie Wolle werden."
Die Erzählung mit den Schlangen im Buch Numeri ist wirklich toll... da war das Volk Israel mal wieder im Meckermodus ...so nach dem Motto: Wären wir doch in Ägypten geblieben...da war es viel toller... gab auch anständiges Essen...hier im Outback werden wir verdursten und verhungern...
Zeigt den Vertrauensverlust den sie hatten...Gott wird sauer und schickt die Schlangen... es erfolgt eine Umkehr...Mose bittet für sie und es wird wieder gut...
Micha 7, 18 ist eine sehr schöne Stelle...passt doch...
"Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade! 19 Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Schuld unter die Füße treten und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen."
oder Jesaja 1,16..
"Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen. Lasst ab vom Bösen, lernt Gutes tun! Trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache! So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Purpur, soll sie doch wie Wolle werden."
CheckMate 15.12.2024 21:38
Will jemand bitte so nen Umfrageböog aufmachen, z.B mit Fragen wie "Wo und in welcher Jahreszeit würdet ihr am liebsten heiraten" "Wie viel Altersunterschied findet ihr am besten, und warum" , "Was wollt ihr unbedingt mit deinem zukünftigen Partner erleben, vor der Hochzeit" usw. Manno es gibt so viele schöne Dinge die ich hier stellen würde aber ich verzichte lieber drauf, Ideen hab ich hier gebracht, irgendjemand kann sich davon angesprochen fühlen und diese mal veröffentlichen 😁🫡 Will nicht zu viele Blogs aufmachen, damit andere die Cjance haben, von sich aus zu geben
JonasHerold 15.12.2024 21:45
@checkmate
Wow, das sind echt alles spannende Fragen, zu denen man sich super austauschen kann.😁💪👍
Das wäre wirklich interessant. Und ich dachte auch, dass eher solche Fragen und Themen in so einem Forum, auf so einer Plattform diskutiert werden. 😁👍
Wow, das sind echt alles spannende Fragen, zu denen man sich super austauschen kann.😁💪👍
Das wäre wirklich interessant. Und ich dachte auch, dass eher solche Fragen und Themen in so einem Forum, auf so einer Plattform diskutiert werden. 😁👍
CheckMate 15.12.2024 21:47
Ich habe es vom Anfang an geplant, aber ich möchte es von anderen Usern, vielleicht du? Möchte nicht zu viel Fokus auf mich ziehen weil es mir wichtig ist dass jeder der die es will, anderen auch inspirieren kann.....😛 Ja und ich liebe solche Smalltalks sehr. Vielleicht will jemand hier die Idee mal umsetzen 💛
JonasHerold 15.12.2024 21:48
@checkmate
Oder auch: Welche positiven Erfahrungen habt ihr auf Dates gemacht?
Welche Fragen fandet ihr interessant? Bei welchen Fragen sind richtig spannende Gespräche entstanden?
Was sind so Infos, die ihr unbedingt braucht, um jemanden kennenzulernen und oder sicherer zu sein, ob es etwas werden könnte?
Oder auch, um ein negativ-angehauchtes Thema anzusprechen 😉 was wären für euch redflags bei Dates?
Oder auch: Welche positiven Erfahrungen habt ihr auf Dates gemacht?
Welche Fragen fandet ihr interessant? Bei welchen Fragen sind richtig spannende Gespräche entstanden?
Was sind so Infos, die ihr unbedingt braucht, um jemanden kennenzulernen und oder sicherer zu sein, ob es etwas werden könnte?
Oder auch, um ein negativ-angehauchtes Thema anzusprechen 😉 was wären für euch redflags bei Dates?
CheckMate 15.12.2024 21:50
Mammamia da hast schon binnen Sekunden so viele Kreativität 😅 Und was da die Tage sein wird, bin mal echt gespannt 🙃😄 Ermutige dich dazu!
CheckMate 15.12.2024 21:51
Stimmt das auf Dating Themen zu orientieren wäre vielleicht interessanter hier, dass die User ins Gespräch mal kommen
Zeitlos5 15.12.2024 21:52
"Wenn ich aber so auf Jesus und sein Leben schaue, da hat er so selten von der Hölle erzählt,"
--------------------------------------------------------------------
Jesus selber hat nie von der Hölle erzählt.
Am nächsten kommt noch Paulus mit seinem Brief an die Epheser, um die spätere Auferstehung zu begründen, denn irgendwo muß Jesus nach seinenn Tod und der Himmefahrt ja gewesen sein ...
Abstieg Christi in die Unterwelt
Abstieg Christi in die Unterwelt, Domenico Beccafumi (1530/35)
Der Abstieg Christi in die Unterwelt (lat. Descensus Christi ad inferos), volkstümlich auch Höllenfahrt Christi, bezeichnet die überlieferte christliche Vorstellung, dass Jesus Christus in der Nacht nach seiner Kreuzigung in die Unterwelt hinabgestiegen sei und dort die Seelen der Gerechten seit Adam befreit habe.
Hintergrund dieser Vorstellung ist unter anderem die Frage, wo Jesu Christi Seele zwischen Kreuzigung und Auferstehung gewesen sei. Man beruft sich dabei auf die biblischen Aussagen in Epheser 4,9 EU und 1. Petrus 3,19 EU.
--------------------------------------------------------------------
Jesus selber hat nie von der Hölle erzählt.
Am nächsten kommt noch Paulus mit seinem Brief an die Epheser, um die spätere Auferstehung zu begründen, denn irgendwo muß Jesus nach seinenn Tod und der Himmefahrt ja gewesen sein ...
Abstieg Christi in die Unterwelt
Abstieg Christi in die Unterwelt, Domenico Beccafumi (1530/35)
Der Abstieg Christi in die Unterwelt (lat. Descensus Christi ad inferos), volkstümlich auch Höllenfahrt Christi, bezeichnet die überlieferte christliche Vorstellung, dass Jesus Christus in der Nacht nach seiner Kreuzigung in die Unterwelt hinabgestiegen sei und dort die Seelen der Gerechten seit Adam befreit habe.
Hintergrund dieser Vorstellung ist unter anderem die Frage, wo Jesu Christi Seele zwischen Kreuzigung und Auferstehung gewesen sei. Man beruft sich dabei auf die biblischen Aussagen in Epheser 4,9 EU und 1. Petrus 3,19 EU.
WundervollesLeben 15.12.2024 21:59
.
.
.
.
.
.
Die angesprochenen Themen
hatten wir hier alle schon.
Und das nicht nur einmal.
Geht aber auch immer wieder.
.
.
.
.
.
.
.
Die angesprochenen Themen
hatten wir hier alle schon.
Und das nicht nur einmal.
Geht aber auch immer wieder.
.
.
CheckMate 15.12.2024 22:00
@Wundervolleselebn, alles klar, bin recht beu hier und wusste nicht dass solche Themen bereits angekurbelt waren 😅
Zeitlos5 15.12.2024 22:08
Derägyptische Mthos der deurigen Schlangen ....
" Jüdische Allgemeine Menü
wilde Tiere
Gelobt sei die Schlange!
Warum die Israeliten von den wilden Tieren angegriffen wurden und wie Gott sie geheilt hat
von Chajm Guski
Wenn man die dieswöchige Sidra Chukat in wenigen Sätzen zusammenfassen will, kann man sagen, dass sie von einem abrupten Generationswechsel berichtet.
Mirjam stirbt in der Wildnis von Zin. Das Volk beschwert sich über den Mangel an Wasser. Moses nimmt seinen Stab und schlägt zweimal gegen einen Felsen, obwohl Gott ihm eine andere Vorgehensweise geboten hat.
Gott spricht daraufhin zu Aaron und Moses, dass sie das Land Israel nicht betreten werden. Wenig später stirbt Aaron, nachdem er seine Priestergewänder an seinen Sohn Elieser übergeben hat. Die »großen Alten«, welche die Kinder Israels führten und leiteten, werden zu Erinnerungen und ihre Verdienste Leitbild für die folgenden Generationen.
Moses trauert 30 Tage um seinen Bruder Aaron. Und schon bald nach der Trauerzeit murren die Kinder Israels abermals über das Fehlen von Wasser und ausreichend Brot. Dieses Mal werden sie von giftigen Schlangen (ganz wörtlich »Nechaschim Serafim« – »brennende Schlangen«) heimgesucht. Deren Bissen fallen zahlreiche Menschen zum Opfer. In der Tora heißt es (4. Buch Mose, 21,5): »Und das Volk wandte sich gegen Gott und Moses und sprach: Warum habt Ihr uns aus Ägypten herausgeführt? Nur damit wir in der Wüste sterben? Es ist weder Brot noch Wasser hier, und diese elende Speise widert uns an.
Da sandte HaSchem die giftigen Schlangen gegen das Volk, und diese bissen das Volk, so dass viele Leute Israels starben.«
Samson Raphael Hirsch merkte dazu an, man dürfe diesen Abschnitt nicht so übersetzen: Denn Gott sandte (wajischlach) die Schlangen nicht, sondern »ließ sie frei« (wa’jeschalach). Gott entzog dem Volk Israel seinen Schutz, nachdem er sie durch eine Wildnis »voller giftiger Schlangen, Skorpione und Dürre« (5. Buch Mose 3,15) geführt hatte.
Nach etwa 40 Jahren der sicheren Passage konnten die Tiere dann ihrem natürlichen Trieb nachgehen.
Das Volk verstand und wandte sich an Moses, er möge diese Plage abwenden. Um dies zu tun, gebietet ihm Gott: »Mache einen Seraf und setze ihn auf eine Stange zum Zeichen, und jeder, der gebissen wurde, soll diesen ansehen. So soll er am Leben bleiben.« Danach berichtet die Tora, dass Moses eine kupferne Schlange anfertigte, wenngleich in dem eigentlichen Auftrag nichts davon zu hören war.
Bei Jeschajahu begegnen uns auch Serafim, die allerdings vollkommen anders beschrieben werden. »Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel. Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie. Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaot.« Ein Textstück, das uns auch in der Keduschah begegnet.
Eine solche Figur als Mittel zur Heilung? Verlassen sich die Kinder Israels nun auf eine Figur? Mit Sicherheit können sich noch einige der Kinder Israels, die das Leben in Ägypten noch kannten,
an die Speikobra an der Stirn des Pharao oder in der ägyptischen Mythologie erinnern.
Tatsächlich wissen wir heute, dass sich diese Schlange ihrer Gegner durch gezieltes Spucken mit einem Sekret entledigt und dass dieses Sekret zu schmerzhaften Verätzungen und Verbrennungen führen kann.
Mit diesem Bildnis der Schlange spielt Moses wortwörtlich mit dem Feuer, denn in der Welt der Ägypter wurde diese Schlange mit dem »feurigen Sonnenauge« des Himmelsgottes Horus verbunden. I
n einem altägyptischen Hymnus heißt es: »Herrin des Himmels, Herrscherin der beiden Länder, Auge des Horus und seine Leiterin, Herrin der Ewigkeit, Feurige, Rote, deren Flamme schmerzt …«
Auch in der Umwelt der Kinder Israels spielten Schlangen keine geringe Rolle. 1969 fand Professor Beno Rothenberg in Timna, am Rande des Negev, bei Ausgrabungen eines midianitischen Heiligtums eine Kupferschlange. Warum wird also ausgerechnet dieses Symbol für die Reinigung verwendet?
Von einer Heilung statt einer Reinigung kann nämlich deshalb nicht die Rede sein, weil die Gebissenen ja nicht krank sind, sondern gesündigt haben. Und warum wird ausgerechnet die Schlange als Symbol verwendet?
Sie scheint ein ständiger Begleiter des Menschen in der Tora zu sein. Die Schlange aus dem Buch Bereschit brachte Gott und Mensch auseinander, die Geschichte vom Garten Eden ist eine der bekanntesten. Die Schlange dagegen, die Moses vor dem Auszug aus Ägypten den Ältesten der Kinder Israels zeigte und die er in einen Stab verwandelte, sollte ihren Glauben stärken.
Nun aber, indem Moses die Schlange am Schwanz packt, sie kontrolliert und wieder zu einem Stab macht, verdeutlicht er den Ältesten, dass die Beziehung zu Gott von diesem Augenblick an wieder eine andere ist.
Den gleichen Stab verwendet Moses in unserer Sidra, um Wasser aus dem Stein hervorzubringen, doch der Segen des lebensspendenden Wassers hat eine Kehrseite. Moses und Aaron werden für ihren Ungehorsam bestraft. In Kapitel 20, Vers 24 sagt die Tora: »Aharon soll zu seinem Volk eingehen (sterben), denn er soll in das Land, das ich den Kindern Israels gebe, nicht kommen, weil ihr meinem Befehl nicht nachgekommen seid bei den Wassern von Meribah.«
Die Schlange, die zum Stab wurde, wurde in den Händen Moses’ zu einem Werkzeug für die Freiheit Israels. Diejenigen, die von den »feurigen Schlangen« gebissen wurden, sollten sich daran erinnern, dass Gott ihnen helfen kann, wenn sie nur wollen. Nicht die Schlange half ihnen also, sondern der Blick nach oben zu Gott,
wie es auch in der Mischnah heißt: »Aber hätte denn die Schlange töten können oder hätte sie lebendig machen können? Vielmehr immer dann, wenn die Israeliten Einsicht gegenüber dem Himmel zeigten und ihre Herzen ihrem Vater, der im Himmel ist, unterwarfen, wurden sie auch geheilt, aber wenn nicht, waren sie verloren.« (Rosch haSchanah 3,8).
Ohne die Generation, die sich noch an die Geschehnisse 40 Jahre zuvor erinnern konnte, benötigten die Kinder Israels eine Erinnerung an die großen Ereignisse und daran, dass Gott die Götzen Ägyptens als nutzlos entlarvte.
Chukkat: 4. Buch Moses 19,1 – 22.1
" Jüdische Allgemeine Menü
wilde Tiere
Gelobt sei die Schlange!
Warum die Israeliten von den wilden Tieren angegriffen wurden und wie Gott sie geheilt hat
von Chajm Guski
Wenn man die dieswöchige Sidra Chukat in wenigen Sätzen zusammenfassen will, kann man sagen, dass sie von einem abrupten Generationswechsel berichtet.
Mirjam stirbt in der Wildnis von Zin. Das Volk beschwert sich über den Mangel an Wasser. Moses nimmt seinen Stab und schlägt zweimal gegen einen Felsen, obwohl Gott ihm eine andere Vorgehensweise geboten hat.
Gott spricht daraufhin zu Aaron und Moses, dass sie das Land Israel nicht betreten werden. Wenig später stirbt Aaron, nachdem er seine Priestergewänder an seinen Sohn Elieser übergeben hat. Die »großen Alten«, welche die Kinder Israels führten und leiteten, werden zu Erinnerungen und ihre Verdienste Leitbild für die folgenden Generationen.
Moses trauert 30 Tage um seinen Bruder Aaron. Und schon bald nach der Trauerzeit murren die Kinder Israels abermals über das Fehlen von Wasser und ausreichend Brot. Dieses Mal werden sie von giftigen Schlangen (ganz wörtlich »Nechaschim Serafim« – »brennende Schlangen«) heimgesucht. Deren Bissen fallen zahlreiche Menschen zum Opfer. In der Tora heißt es (4. Buch Mose, 21,5): »Und das Volk wandte sich gegen Gott und Moses und sprach: Warum habt Ihr uns aus Ägypten herausgeführt? Nur damit wir in der Wüste sterben? Es ist weder Brot noch Wasser hier, und diese elende Speise widert uns an.
Da sandte HaSchem die giftigen Schlangen gegen das Volk, und diese bissen das Volk, so dass viele Leute Israels starben.«
Samson Raphael Hirsch merkte dazu an, man dürfe diesen Abschnitt nicht so übersetzen: Denn Gott sandte (wajischlach) die Schlangen nicht, sondern »ließ sie frei« (wa’jeschalach). Gott entzog dem Volk Israel seinen Schutz, nachdem er sie durch eine Wildnis »voller giftiger Schlangen, Skorpione und Dürre« (5. Buch Mose 3,15) geführt hatte.
Nach etwa 40 Jahren der sicheren Passage konnten die Tiere dann ihrem natürlichen Trieb nachgehen.
Das Volk verstand und wandte sich an Moses, er möge diese Plage abwenden. Um dies zu tun, gebietet ihm Gott: »Mache einen Seraf und setze ihn auf eine Stange zum Zeichen, und jeder, der gebissen wurde, soll diesen ansehen. So soll er am Leben bleiben.« Danach berichtet die Tora, dass Moses eine kupferne Schlange anfertigte, wenngleich in dem eigentlichen Auftrag nichts davon zu hören war.
Bei Jeschajahu begegnen uns auch Serafim, die allerdings vollkommen anders beschrieben werden. »Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel. Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie. Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaot.« Ein Textstück, das uns auch in der Keduschah begegnet.
Eine solche Figur als Mittel zur Heilung? Verlassen sich die Kinder Israels nun auf eine Figur? Mit Sicherheit können sich noch einige der Kinder Israels, die das Leben in Ägypten noch kannten,
an die Speikobra an der Stirn des Pharao oder in der ägyptischen Mythologie erinnern.
Tatsächlich wissen wir heute, dass sich diese Schlange ihrer Gegner durch gezieltes Spucken mit einem Sekret entledigt und dass dieses Sekret zu schmerzhaften Verätzungen und Verbrennungen führen kann.
Mit diesem Bildnis der Schlange spielt Moses wortwörtlich mit dem Feuer, denn in der Welt der Ägypter wurde diese Schlange mit dem »feurigen Sonnenauge« des Himmelsgottes Horus verbunden. I
n einem altägyptischen Hymnus heißt es: »Herrin des Himmels, Herrscherin der beiden Länder, Auge des Horus und seine Leiterin, Herrin der Ewigkeit, Feurige, Rote, deren Flamme schmerzt …«
Auch in der Umwelt der Kinder Israels spielten Schlangen keine geringe Rolle. 1969 fand Professor Beno Rothenberg in Timna, am Rande des Negev, bei Ausgrabungen eines midianitischen Heiligtums eine Kupferschlange. Warum wird also ausgerechnet dieses Symbol für die Reinigung verwendet?
Von einer Heilung statt einer Reinigung kann nämlich deshalb nicht die Rede sein, weil die Gebissenen ja nicht krank sind, sondern gesündigt haben. Und warum wird ausgerechnet die Schlange als Symbol verwendet?
Sie scheint ein ständiger Begleiter des Menschen in der Tora zu sein. Die Schlange aus dem Buch Bereschit brachte Gott und Mensch auseinander, die Geschichte vom Garten Eden ist eine der bekanntesten. Die Schlange dagegen, die Moses vor dem Auszug aus Ägypten den Ältesten der Kinder Israels zeigte und die er in einen Stab verwandelte, sollte ihren Glauben stärken.
Nun aber, indem Moses die Schlange am Schwanz packt, sie kontrolliert und wieder zu einem Stab macht, verdeutlicht er den Ältesten, dass die Beziehung zu Gott von diesem Augenblick an wieder eine andere ist.
Den gleichen Stab verwendet Moses in unserer Sidra, um Wasser aus dem Stein hervorzubringen, doch der Segen des lebensspendenden Wassers hat eine Kehrseite. Moses und Aaron werden für ihren Ungehorsam bestraft. In Kapitel 20, Vers 24 sagt die Tora: »Aharon soll zu seinem Volk eingehen (sterben), denn er soll in das Land, das ich den Kindern Israels gebe, nicht kommen, weil ihr meinem Befehl nicht nachgekommen seid bei den Wassern von Meribah.«
Die Schlange, die zum Stab wurde, wurde in den Händen Moses’ zu einem Werkzeug für die Freiheit Israels. Diejenigen, die von den »feurigen Schlangen« gebissen wurden, sollten sich daran erinnern, dass Gott ihnen helfen kann, wenn sie nur wollen. Nicht die Schlange half ihnen also, sondern der Blick nach oben zu Gott,
wie es auch in der Mischnah heißt: »Aber hätte denn die Schlange töten können oder hätte sie lebendig machen können? Vielmehr immer dann, wenn die Israeliten Einsicht gegenüber dem Himmel zeigten und ihre Herzen ihrem Vater, der im Himmel ist, unterwarfen, wurden sie auch geheilt, aber wenn nicht, waren sie verloren.« (Rosch haSchanah 3,8).
Ohne die Generation, die sich noch an die Geschehnisse 40 Jahre zuvor erinnern konnte, benötigten die Kinder Israels eine Erinnerung an die großen Ereignisse und daran, dass Gott die Götzen Ägyptens als nutzlos entlarvte.
Chukkat: 4. Buch Moses 19,1 – 22.1
Angelina71 15.12.2024 22:12
Vor sehr langer Zeit war das Klima, und auch die Stimmung hier im Forum viel friedlicher, und auch geistlicher.
Es gab öfters Blogs, wo jeder von seinen persönlichen Erfahrungen mit Jesus erzählen konnte.
Das war so segensreich.
Oder es gab einfach einen Blog, wo es sehr albern zuging, und man zusammen Tränen gelacht hat.
Vielleicht schaffen wir es ja, das wieder aufleben zu lassen?
Ich würde es mir wünschen (zu Weihnanchten😉)
Es gab öfters Blogs, wo jeder von seinen persönlichen Erfahrungen mit Jesus erzählen konnte.
Das war so segensreich.
Oder es gab einfach einen Blog, wo es sehr albern zuging, und man zusammen Tränen gelacht hat.
Vielleicht schaffen wir es ja, das wieder aufleben zu lassen?
Ich würde es mir wünschen (zu Weihnanchten😉)
CheckMate 15.12.2024 22:13
Das wünsche ich sehr, ich find es gut daß dununs die Aussicht gibst, Angelina 😆 Denk das kriegt man locker hin 💪
JonasHerold 15.12.2024 22:18
@Angelina
Wow... danke fürs Teilen. Dein Kommentar hat mir gerade voll die Hoffnung geweckt 😍😁👍 das wäre wirklich schön. Dann würde ich auch über den 24.12. hinaus hier noch aktiv bleiben 😉😅
Wow... danke fürs Teilen. Dein Kommentar hat mir gerade voll die Hoffnung geweckt 😍😁👍 das wäre wirklich schön. Dann würde ich auch über den 24.12. hinaus hier noch aktiv bleiben 😉😅
Shira 15.12.2024 22:25
Doch es war wirklich schön früher. Es gab nur geistlichen Blogs oder Spaßblogs.
Digrilimele 15.12.2024 23:01
Nun ja, ich schrieb es gerade im anderen Blog, von Epheser.
Und da es so wichtig ist, schreibe ich hier es auch noch einmal, Sprüche 30,10:
„ Verleumde eine Sklaven nicht vor seinem Herrn…“
Und da es so wichtig ist, schreibe ich hier es auch noch einmal, Sprüche 30,10:
„ Verleumde eine Sklaven nicht vor seinem Herrn…“
Zeitlos5 15.12.2024 23:37
""Wo und in welcher Jahreszeit würdet ihr am liebsten heiraten""
---------------------------------------------------------
...wenn mann Zeit hat!
und
nur stz
standesamtlich - ohne Zuschauer.
Der 15.000 € teure Hochzeitstanz diente nur dazu,
früher die Kranzl-Jungfrauen zu verheiraten ...
---------------------------------------------------------
...wenn mann Zeit hat!
und
nur stz
standesamtlich - ohne Zuschauer.
Der 15.000 € teure Hochzeitstanz diente nur dazu,
früher die Kranzl-Jungfrauen zu verheiraten ...