Micro-RNA-Gene widerlegen evolutionäre Überzeugung
15.12.2024 19:42
Micro-RNA-Gene widerlegen evolutionäre Überzeugung
15.12.2024 19:42
Micro-RNA-Gene widerlegen evolutionäre Überzeugung
Im Folgenden wird der im „Studium Integrale Journal“ (31. Jahrgang, Heft 1)
erschienene Artikel „Neue micro-RNA-Gene bei Menschen widerlegen lang gehegte
evolutionäre Überzeugung“ von Dr. Peter Borger allgemeinverständlicher
zusammengefasst.
Micro-RNA-Gene sind regulatorische Gene, die die Protein-Produktion verringern. Beim
Menschen regulieren sie den Protein-Output von 60% der Gene.
Nach neuesten Analysen besitzt das menschliche Genom 567 micro-RNA-Gene, von
denen 94 nur beim Menschen anzutreffen sind. Das ist ein sehr großes Problem für
Befürworter der Evolutionstheorie, da für diese Gene keine Entwicklungsgeschichte
rekonstruierbar ist.
Für eine langsame schrittweise Entstehung dieser 94 neuen micro-RNA-Gene reicht im
evolutionstheoretischen Rahmen die Zeit nicht. Damit ist eine Grundüberzeugung des
Darwinismus (die Natur macht keine Sprünge) auf den Kopf gestellt.
Die einzige naturalistische Lösung ist, die sprunghafte Entstehung eines micro-RNA-Gens durch ein einziges Mutationsereignis zu erklären, dass dann auch sofort in biologische Netzwerke
integrierbar war. Für fast 20 der 94 humanspezifischen micro-RNA-Gene wurde ein
konkretes Modell zur sprunghaften Entstehung vorgeschlagen.
Doch auch das ist jenseits jeder Wahrscheinlichkeit. Diese Gene interagieren in großen
biologischen Netzwerken, müssen entsprechend des jeweiligen Zelltyps richtig eingestellt sein und sowohl ein-, als auch ausgeschaltet werden können.
Anzunehmen sie könnten sprunghaft entstehen und sofort störungsfrei in Netzwerke einfügbar sein, entspräche in etwa der Forderung in ein fertiges mehrstöckiges Haus eine zusätzliche Etage einzubauen, ohne dass der bereits laufende Betrieb (Wasser- und Stromleitungen, usw.) eingestellt oder gestört werden muss. Das ist weder plausibel, noch wahrscheinlich.
Diese 94 humanspezifischen micro-RNA-Gene sind evolutionstheoretisch nicht plausibel
zu erklären. Sie sind deutlich besser zu verstehen, wenn der Mensch als eine vom Affen
separate Schöpfung verstanden wird.
Diese Zusammenfassung lässt einige Details aus. Tiefergehende Ausführungen sind im
eingangs erwähnten Artikel des „Studium Integrale Journal“ zu finden. Eine
allgemeinverständlichere Version des Artikels hier:
https://www.nefesch.net/2024/11/waisengene-widerlegen-evolutionaere-
ueberzeugung/
erschienene Artikel „Neue micro-RNA-Gene bei Menschen widerlegen lang gehegte
evolutionäre Überzeugung“ von Dr. Peter Borger allgemeinverständlicher
zusammengefasst.
Micro-RNA-Gene sind regulatorische Gene, die die Protein-Produktion verringern. Beim
Menschen regulieren sie den Protein-Output von 60% der Gene.
Nach neuesten Analysen besitzt das menschliche Genom 567 micro-RNA-Gene, von
denen 94 nur beim Menschen anzutreffen sind. Das ist ein sehr großes Problem für
Befürworter der Evolutionstheorie, da für diese Gene keine Entwicklungsgeschichte
rekonstruierbar ist.
Für eine langsame schrittweise Entstehung dieser 94 neuen micro-RNA-Gene reicht im
evolutionstheoretischen Rahmen die Zeit nicht. Damit ist eine Grundüberzeugung des
Darwinismus (die Natur macht keine Sprünge) auf den Kopf gestellt.
Die einzige naturalistische Lösung ist, die sprunghafte Entstehung eines micro-RNA-Gens durch ein einziges Mutationsereignis zu erklären, dass dann auch sofort in biologische Netzwerke
integrierbar war. Für fast 20 der 94 humanspezifischen micro-RNA-Gene wurde ein
konkretes Modell zur sprunghaften Entstehung vorgeschlagen.
Doch auch das ist jenseits jeder Wahrscheinlichkeit. Diese Gene interagieren in großen
biologischen Netzwerken, müssen entsprechend des jeweiligen Zelltyps richtig eingestellt sein und sowohl ein-, als auch ausgeschaltet werden können.
Anzunehmen sie könnten sprunghaft entstehen und sofort störungsfrei in Netzwerke einfügbar sein, entspräche in etwa der Forderung in ein fertiges mehrstöckiges Haus eine zusätzliche Etage einzubauen, ohne dass der bereits laufende Betrieb (Wasser- und Stromleitungen, usw.) eingestellt oder gestört werden muss. Das ist weder plausibel, noch wahrscheinlich.
Diese 94 humanspezifischen micro-RNA-Gene sind evolutionstheoretisch nicht plausibel
zu erklären. Sie sind deutlich besser zu verstehen, wenn der Mensch als eine vom Affen
separate Schöpfung verstanden wird.
Diese Zusammenfassung lässt einige Details aus. Tiefergehende Ausführungen sind im
eingangs erwähnten Artikel des „Studium Integrale Journal“ zu finden. Eine
allgemeinverständlichere Version des Artikels hier:
https://www.nefesch.net/2024/11/waisengene-widerlegen-evolutionaere-
ueberzeugung/
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