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Ein Herzensschrei: O komm, o komm Immanuel

Ein Herzensschrei: O komm, o komm Immanuel



Es freut mich, dass die alten Kirchenlieder, die wahrhaftig den Schrei nach Erlösung von Israel erkennen lassen, in Deutsch, Englisch und anderen Sprachen in moderner Version aufgelegt wurden.

In dem Sinne wünsche ich einen erwartungsvollen, besinnlichen  3. Advent

Kommentare

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Herbstprince 15.12.2024 13:37

Hier auf Englisch und Hebräisch ein sehnsuchtsvolles Erwarten des Herrn
 
Herbstprince 15.12.2024 13:40
 
Herbstprince 15.12.2024 13:42
 
JumpinJack 15.12.2024 13:52
 
Herbstprince 15.12.2024 14:37
 
Herbstprince 15.12.2024 14:39
 
Zeitlos5 15.12.2024 14:46
Advent, 1 Lichtlein brennt ...
Kindheitserinnerungen:

Hochwürden predigte vom Emanuel nach Jesaija ...,daß es ein gutes Leben geben wird ... mit Frieden.

Wir sangen in der Schule 
"Schneeflöckchen, Weißröckchen, komm zu uns ins Tal"
und freuten uns auf die 1. Schlittenfahrt, soald es fest gefroren hatte.

Hochwürden brachte uns Schillers Glocke in Religion  genüßliche nahe!"
Es wäre ja dann nicht so,daß wir keine Sorgen mehr hätten 
z.B. Liebeskummer (siehe die Glocke,zeile ...),
denn es wird immer Wettbewerb geben um Nahrung und das liebe Geld!.

Auch wir müssen die im Krieg zerstörten Häuser wieder aufbauen und zwar 2-Familienhäuser
mit der neumodischen Öl/Kohle-Kombi-Zentralheizung aus Schweden
und dickeren Ziegeln (50 cm Breite statt nur 36 cm), 
damit die Wärme nicht so schnell abhaut!

Erst dann könne mann an eine BMW-Isetta denken,
weil "weg vom gefährlichen Motorrad" auch wichtig wäre!

Dies paßte mir gar nicht, denn die geschlechtsreifen Mädchen wollten nicht mehr mit der Pferdekutsche zur  Kirche abgeholt werden ....
Dann die fürchterlichen warrants ...
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Aber zurück zum Advent und Schillers Glocke als Richtschnur:

"Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.

Und drinnen waltet
Die züchtige Hausfrau,

Die Mutter der Kinder,
Und herrschet weise
Im häuslichen Kreise,

Und lehret die Mädchen
Und wehret den Knaben,
Und reget ohn’ Ende
Die fleißigen Hände,
Und mehrt den Gewinn
Mit ordnendem Sinn,

Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,
Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,
Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,
Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer,
Und ruhet nimmer.

Und der Vater mit frohem Blick
Von des Hauses weitschauendem Giebel
Ueberzählet sein blühend Glück,

Siehet der Pfosten ragende Bäume
Und der Scheunen gefüllte Räume
Und die Speicher, vom Segen gebogen,
Und des Kornes bewegte Wogen,

Rühmt sich mit stolzem Mund:
Fest, wie der Erde Grund,
Gegen des Unglücks Macht
Steht mir des Hauses Pracht!
Doch mit des Geschickes Mächten
Ist kein ew’ger Bund zu flechten,
Und das Unglück schreitet schnell."
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... und es kam das Feuer!

Dagegen gilt es zu kämpfen
und in die Advents-Erwartung seine geliebte Heizung mit einzubeziehen.

Er pries die 

1) die Pflanzen als leuchtendes Beispiel, wie sie das Sonnenlicht zur Photosynthese nutzten - und wir können es nicht!
Also Bubn, tuts was .. und forscht!

2) Noch göttlicher erschien ihm die Milliarden von Jahren scheinende Sonne.
Er wollte modern sein,
und schwärmte von den Anfängen einer Kernfusion ...

Dies sollte der Advent bringen - also tuts was
und macht es der lieben Sonne nach - wozu wäre sie denn sonst da!

bald gibt es den Nußkuchen (Linzer Torte am 3. Advent).
lachendes Smiley
Frisch gefallene Walnüsse sind süß!

https://www.youtube.com/watch?v=htzVr1RqjXw
 
Shira 15.12.2024 17:59
 
Klavierspielerin2 15.12.2024 18:49
 
Avokado 15.12.2024 18:50
Höre gerade das oberste Lied. 
Dafür gibts gleich noch ein Extra Like 👍
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