Was könnte sie unter
"scharfem Humor" verstehen?
Geht dies gegen die Bewerber - die sich plötzlich auf höfliche Absagen gefaßt machen müssen?
Nun gibt es "gesetzliche Fehler" lt. Tanzschule:
1) Alter über 30 Jahre - doch dies wird ausgeglichen, wenn bereits Kinder vorhanden sind, wenn ...
2) Doch 2 Kinder selbst können so manche abschrecken
auch wenn sonst Körpergröße, Gewicht und Holz vor der Hüttn stimmen.
Muß aber nicht sein, wenn der Übriggebliebene selber über unangenehme vererbbare Eigenschaften verfügt.
3) Wer Religion und Politik zu Kriterien erhebt
schränkt den Bewerberkreis arg ein.
Es gehen nicht einmal 1 % der Papierchristen regelmäßig in den Sonntags-Gottesdienst - und dies meist auch nur zum Liedersingen -alles andere ist uninteressant und wird halt mitgenommen - schon wieder ist das Super-Benzin erhöht worden - ob die weiter entfernteTankstelle um 2 Maß Bier günstiger ist pro Tankfüllung?
Er will doch erstmal sehen, ob "es" mit ihr klappt ...
Dann kommt das tägliche Zusammen-spielen - zuerst vielleicht in einem gemeinsamen Urlaub bei dem die Kinder beschäftigt werden - ohne Streß!
z.B. am Bodensee ... Urlaub auf dem Bauernhof ...
Wer bietet mehr?
Die Schachkönigin fühlt sich ungeliebt ...?
15.12.2024 01:41
Die Schachkönigin fühlt sich ungeliebt ...?
15.12.2024 01:41
Kommentare
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Zeitlos5 15.12.2024 02:30
Verhaltensforscher Karl Grammer Uni / Wien lehrt:
Der Hauptgrund dafür, daß Männer und Frauen längerfristige Bindungen eingehen, ist seiner Theorie nach ihr Interesse,
in Zeiten mit knappen wirtschaftlichen Ressourcen ihrem Nachwuchs und auch sich selbst die bestmöglichen Überlebenschancen zu sichern.
(Ich: wie ihm Großen Graben:
bringst Du mir keinen Gazellenbock abends .... gibt es nichts Süßes!)
Hier beginnt einer der grundlegenden Interessenkonflikte, weil Männer und Frauen auf unterschiedliche Weise zu einem für sie optimalen Fortpflanzungserfolg kommen.
Am Anfang müssen Männer weitaus weniger in ihren Nachwuchs investieren als Frauen; sie könnten sich theoretisch direkt nach der Kopulation davonmachen und hoffen, daß die Frau das Kind allein aufzieht, weil für sie höhere Anfangsinvestitionen durch die Schwangerschaft, die Mühsal der Geburt und das Stillen auf dem Spiel stehen. Deshalb vertritt Grammer die Hypothese, Frauen erwarteten vor einer endgültigen Bindung an einen Mann von diesem verschiedene Vorleistungen, um sicher zu sein, daß der potentielle Kindsvater sich auch an der weiteren Versorgung und Pflege beteiligt.
Nach Grammers Ansicht kommt es für die Männer darauf an, attraktive und paarungswillige Frauen davon zu überzeugen, daß sie gute Versorger sind.
Ihre Strategie besteht hauptsächlich aus Selbstdarstellung. Frauen hingegen, die das höhere Risiko bei der Fortpflanzung tragen, wählen aktiv zwischen den Bewerbern aus. Beider Auswahlkriterien hängen nach Grammer stark vom eigenen Partnermarktwert ab.
Die Männer haben das Problem, daß sie im Gegensatz zu den Frauen nicht sicher wissen können, ob es ihr eigenes Kind ist, um das sie sich kümmern. Deshalb postuliert Grammer für Männer ein ausgeprägtes Überwachungsverhalten und sexuelle Eifersucht; den Frauen spricht er bei der Partnersuche eine abwartende Haltung und längeres Überprüfen verschiedener Bewerber zu.
Wie aber wird die oder der Richtige ausgewählt?
Auch hier zeigen sich geschlechstypische Kriterien.
Frauen achten mehr auf sozialen Status,
während sich Männer ihre Wunschpartnerin eher nach körperlicher Attraktivität aussuchen. 4
Diese wiederum wird bei beiden Geschlechtern unterschiedlich beurteilt:
Für einen entsprechenden Test wurden durch computertechnische Überblendungen von 16 weiblichen beziehungsweise männlichen Einzelbildern Prototypen erstellt; die weiblichen Normgesichter wirkten auf Männer attraktiver als die männlichen auf Frauen. Symmetrische weibliche Gesichtszüge werden nach den Erkenntnissen Grammers als schön empfunden, während bei Männern eher ausgeprägte Einzelmerkmale wie ein breites Kinn anziehend wirken (Spektrum der Wissenschaft, Juli 1990, Seite 24; siehe jedoch Seite 20 dieser Ausgabe).
Anstatt – wie in zahlreichen vorhergehenden Untersuchungen – das menschliche Werbeverhalten, den Flirt, empirisch zu beobachten und zu interpretieren, führte Grammer standardisierte Experimente durch. Unter dem Vorwand, ihnen einen Film zeigen zu wollen, wurden jeweils ein Schüler und eine Schülerin, die einander nicht kannten, einige Zeit allein in einem Raum gelassen und durch eine Einwegscheibe gefilmt. Dann bat man sie, die Attraktivität des Gegenübers und ihr eigenes Interesse an ihm einzuschätzen. Unter anderem ergab sich, daß Frauen die Sprechzeit der Männer durch ihr – nicht-sprachlich mitgeteiltes – Interesse beeinflußten:
Je häufiger sie in den ersten drei Minuten nickten, desto eifriger redeten die Männer in der restlichen Zeit.
Je höher das Interesse der Männer an den Frauen war, desto häufiger sprachen sie über sich selbst. Dadurch sieht Grammer seine Theorie über aktive Wahl der Frauen und Selbstdarstellung der Männer bestätigt.
Hatten beide dieser zufällig ausgewählten Versuchspartner ein hohes Interesse aneinander, zeigten sie auffallend häufig synchronisierte Bewegungsabläufe.
(Ich: derPaarlauf in den dunklen Wald - nach der Friedhofsbank?)
Ähnliche Aktivitätszyklen scheinen soziale Interaktionen einfacher und angenehmer zu machen.
Ein weiterer Hinweis auf die aktive Rolle der Frau ist, daß die Bewegungssynchronisation stärker mit dem Interesse der Frau als dem des Mannes korreliert: Der Mann wird anscheinend von der Frau auf seine Kompatibilität überprüft.
Eine Analyse von Paaren, die sich über ein Video-Dating-Unternehmen kennengelernt hatten und längere Beziehungen eingingen, zeigte, wie wichtig diese gleichartige Struktur ist.
Sowohl körperliche Attraktivität als auch Alter, Religionszugehörigkeit und sozialer Status sind bei diesen Hochzeitspaaren überdurchschnittlich oft ähnlich.
So kommt Grammer zu dem Schluß, daß Männer und Frauen zwar aus unterschiedlichen Motiven heraus ihre Partner wählen, jedoch unter Berücksichtigung ihres eigenen Partnermarktwertes eher Beziehungen mit ähnlichen Partnern eingehen – wobei Menschen mit höherer Attraktivität und sozialem Status die größeren Wahlmöglichkeiten haben. Leben in Großstädten scheint diese Mechanismen der Partnerwahl eher zu unterstützen, weil Menschen ohne den Normierungsdruck von Kleingruppen größere Freiheit haben.
Der Hauptgrund dafür, daß Männer und Frauen längerfristige Bindungen eingehen, ist seiner Theorie nach ihr Interesse,
in Zeiten mit knappen wirtschaftlichen Ressourcen ihrem Nachwuchs und auch sich selbst die bestmöglichen Überlebenschancen zu sichern.
(Ich: wie ihm Großen Graben:
bringst Du mir keinen Gazellenbock abends .... gibt es nichts Süßes!)
Hier beginnt einer der grundlegenden Interessenkonflikte, weil Männer und Frauen auf unterschiedliche Weise zu einem für sie optimalen Fortpflanzungserfolg kommen.
Am Anfang müssen Männer weitaus weniger in ihren Nachwuchs investieren als Frauen; sie könnten sich theoretisch direkt nach der Kopulation davonmachen und hoffen, daß die Frau das Kind allein aufzieht, weil für sie höhere Anfangsinvestitionen durch die Schwangerschaft, die Mühsal der Geburt und das Stillen auf dem Spiel stehen. Deshalb vertritt Grammer die Hypothese, Frauen erwarteten vor einer endgültigen Bindung an einen Mann von diesem verschiedene Vorleistungen, um sicher zu sein, daß der potentielle Kindsvater sich auch an der weiteren Versorgung und Pflege beteiligt.
Nach Grammers Ansicht kommt es für die Männer darauf an, attraktive und paarungswillige Frauen davon zu überzeugen, daß sie gute Versorger sind.
Ihre Strategie besteht hauptsächlich aus Selbstdarstellung. Frauen hingegen, die das höhere Risiko bei der Fortpflanzung tragen, wählen aktiv zwischen den Bewerbern aus. Beider Auswahlkriterien hängen nach Grammer stark vom eigenen Partnermarktwert ab.
Die Männer haben das Problem, daß sie im Gegensatz zu den Frauen nicht sicher wissen können, ob es ihr eigenes Kind ist, um das sie sich kümmern. Deshalb postuliert Grammer für Männer ein ausgeprägtes Überwachungsverhalten und sexuelle Eifersucht; den Frauen spricht er bei der Partnersuche eine abwartende Haltung und längeres Überprüfen verschiedener Bewerber zu.
Wie aber wird die oder der Richtige ausgewählt?
Auch hier zeigen sich geschlechstypische Kriterien.
Frauen achten mehr auf sozialen Status,
während sich Männer ihre Wunschpartnerin eher nach körperlicher Attraktivität aussuchen. 4
Diese wiederum wird bei beiden Geschlechtern unterschiedlich beurteilt:
Für einen entsprechenden Test wurden durch computertechnische Überblendungen von 16 weiblichen beziehungsweise männlichen Einzelbildern Prototypen erstellt; die weiblichen Normgesichter wirkten auf Männer attraktiver als die männlichen auf Frauen. Symmetrische weibliche Gesichtszüge werden nach den Erkenntnissen Grammers als schön empfunden, während bei Männern eher ausgeprägte Einzelmerkmale wie ein breites Kinn anziehend wirken (Spektrum der Wissenschaft, Juli 1990, Seite 24; siehe jedoch Seite 20 dieser Ausgabe).
Anstatt – wie in zahlreichen vorhergehenden Untersuchungen – das menschliche Werbeverhalten, den Flirt, empirisch zu beobachten und zu interpretieren, führte Grammer standardisierte Experimente durch. Unter dem Vorwand, ihnen einen Film zeigen zu wollen, wurden jeweils ein Schüler und eine Schülerin, die einander nicht kannten, einige Zeit allein in einem Raum gelassen und durch eine Einwegscheibe gefilmt. Dann bat man sie, die Attraktivität des Gegenübers und ihr eigenes Interesse an ihm einzuschätzen. Unter anderem ergab sich, daß Frauen die Sprechzeit der Männer durch ihr – nicht-sprachlich mitgeteiltes – Interesse beeinflußten:
Je häufiger sie in den ersten drei Minuten nickten, desto eifriger redeten die Männer in der restlichen Zeit.
Je höher das Interesse der Männer an den Frauen war, desto häufiger sprachen sie über sich selbst. Dadurch sieht Grammer seine Theorie über aktive Wahl der Frauen und Selbstdarstellung der Männer bestätigt.
Hatten beide dieser zufällig ausgewählten Versuchspartner ein hohes Interesse aneinander, zeigten sie auffallend häufig synchronisierte Bewegungsabläufe.
(Ich: derPaarlauf in den dunklen Wald - nach der Friedhofsbank?)
Ähnliche Aktivitätszyklen scheinen soziale Interaktionen einfacher und angenehmer zu machen.
Ein weiterer Hinweis auf die aktive Rolle der Frau ist, daß die Bewegungssynchronisation stärker mit dem Interesse der Frau als dem des Mannes korreliert: Der Mann wird anscheinend von der Frau auf seine Kompatibilität überprüft.
Eine Analyse von Paaren, die sich über ein Video-Dating-Unternehmen kennengelernt hatten und längere Beziehungen eingingen, zeigte, wie wichtig diese gleichartige Struktur ist.
Sowohl körperliche Attraktivität als auch Alter, Religionszugehörigkeit und sozialer Status sind bei diesen Hochzeitspaaren überdurchschnittlich oft ähnlich.
So kommt Grammer zu dem Schluß, daß Männer und Frauen zwar aus unterschiedlichen Motiven heraus ihre Partner wählen, jedoch unter Berücksichtigung ihres eigenen Partnermarktwertes eher Beziehungen mit ähnlichen Partnern eingehen – wobei Menschen mit höherer Attraktivität und sozialem Status die größeren Wahlmöglichkeiten haben. Leben in Großstädten scheint diese Mechanismen der Partnerwahl eher zu unterstützen, weil Menschen ohne den Normierungsdruck von Kleingruppen größere Freiheit haben.
Zeitlos5 15.12.2024 02:35
Eine 2018 veröffentlichte Studie zeigt, dass Menschen im Schnitt auf der Suche nach einem Partner sind, der um 25 % attraktiver ist, als sie selbst von anderen eingeschätzt werden. Im sozialen Vergleich orientieren wir uns also »nach oben«.
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Somit wird die Luft immer dünner für die Frauen ...,.
denn die Guten gehen unter der Hand weg ...
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Somit wird die Luft immer dünner für die Frauen ...,.
denn die Guten gehen unter der Hand weg ...
Zeitlos5 15.12.2024 02:47
Aufgrund, der an eine Beziehung gestiegenen, Erwartungshaltung lässt sich diese allerdings auf Seiten beider Partner häufig kaum noch erfüllen und
die Menschen stehen häufig vor dem Problem, dass ihnen kein Partner mehr wirklich genügt und sie vermag vollends zufrieden zu stellen bzw. den eigenen hohen Ansprüchen zu genügen.
Es lässt sich abschließend feststellen, dass es somit als zukünftige Aufgabe der Menschen erweist eine Paarbeziehung nicht nur kurzfristig in ihr Leben zu integrieren, sondern in konträrer Weise durch eine kraftschenkende, harmonische und zugleich sie selbst erfüllende und sinnstifenden Paarbeziehung ihr Alleinsein dauerhaft zu überwinden.
die Menschen stehen häufig vor dem Problem, dass ihnen kein Partner mehr wirklich genügt und sie vermag vollends zufrieden zu stellen bzw. den eigenen hohen Ansprüchen zu genügen.
Es lässt sich abschließend feststellen, dass es somit als zukünftige Aufgabe der Menschen erweist eine Paarbeziehung nicht nur kurzfristig in ihr Leben zu integrieren, sondern in konträrer Weise durch eine kraftschenkende, harmonische und zugleich sie selbst erfüllende und sinnstifenden Paarbeziehung ihr Alleinsein dauerhaft zu überwinden.
Zeitlos5 15.12.2024 03:21
Männer merken sehr bald nach der Friedhofsbank und anschließender Hochzeitsnacht,
wenn die Frau nicht alle Tassen im Schrank hat ....
und werden einsilbig!"
z.B. wenn sie auf der Friedhofsbank ihre Körpersprache nicht einsetzt!
Ein Mann möchte belohnt werden für seine gute Tat>:
er ht sie immerhin eingeladen und bietet ihr 1 heiße Leberkäs-Semmel an mit Lambrusco - neben die Blumen von den entsorgten Kränzen ....
lachendes Smiley
wenn die Frau nicht alle Tassen im Schrank hat ....
und werden einsilbig!"
z.B. wenn sie auf der Friedhofsbank ihre Körpersprache nicht einsetzt!
Ein Mann möchte belohnt werden für seine gute Tat>:
er ht sie immerhin eingeladen und bietet ihr 1 heiße Leberkäs-Semmel an mit Lambrusco - neben die Blumen von den entsorgten Kränzen ....
lachendes Smiley
Zeitlos5 15.12.2024 05:32
Ein Mann denkt 1000 mal im Jahr daran,
wie es ist,
wenn seine Frau ihr Evas-Kostüm anzieht ...und erwärmt sich dabei.
Es spornt zu guten beruflichen oder sportlichen Leistungen an - und er freut sich über die zu erwartende Belohnung!
Bekommt er sie nicht, wenn er sie braucht,
denkt er an die A-13-Psychologie-Studentinnen im Nebenerwerb ...
wie es ist,
wenn seine Frau ihr Evas-Kostüm anzieht ...und erwärmt sich dabei.
Es spornt zu guten beruflichen oder sportlichen Leistungen an - und er freut sich über die zu erwartende Belohnung!
Bekommt er sie nicht, wenn er sie braucht,
denkt er an die A-13-Psychologie-Studentinnen im Nebenerwerb ...
bietet lauter lobenswerte Eigenschaften an!