Allmächtiger Gott,
du hast dem heiligen Johannes vom Kreuz
ein großes Verlangen geschenkt,
sich selbst zu verleugnen
und Christus nachzufolgen.
Gib, dass auch wir im Kreuz unser Heil erkennen
und durch das Kreuz die Gnade erlangen,
deine Herrlichkeit zu schauen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 14. Dezember
14.12.2024 06:59
Hoffnung und Frieden 🕊 am 14. Dezember
14.12.2024 06:59
Hoffnung und Frieden 🕊 am 14. Dezember
Herrnhuter Losung für Samstag, den 14. Dezember 2024
Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel?
2. Samuel 12,9
Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn!
Römer 7,24-2
Hast du denn, Höchster, noch meiner noch wollen gedenken? Du willst dich selber, dein Herz der Liebe, mir schenken. Sollt nicht mein Sinn innigst sich freuen darin und sich in Demut versenken? König der Ehren, aus Liebe geworden zum Kinde, dem ich auch wieder mein Herz in Liebe verbinde; du sollst es sein, den ich erwähle allein: ewig entsage ich der Sünde.
Gerhard Tersteegen
www. losungen.de
Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel?
2. Samuel 12,9
Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn!
Römer 7,24-2
Hast du denn, Höchster, noch meiner noch wollen gedenken? Du willst dich selber, dein Herz der Liebe, mir schenken. Sollt nicht mein Sinn innigst sich freuen darin und sich in Demut versenken? König der Ehren, aus Liebe geworden zum Kinde, dem ich auch wieder mein Herz in Liebe verbinde; du sollst es sein, den ich erwähle allein: ewig entsage ich der Sünde.
Gerhard Tersteegen
www. losungen.de
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
abendrot1963 14.12.2024 07:36
Gnade .Gottes .Nähe .Auf .Dieser .Erde .
Gnade
Begnadigungsgedicht
Ich bin so schwach
ich kann nicht mehr
meine Knochen tun weh
und mein Kopf ist leer.
Aber ich muss doch was denken
ich muss doch was tun
selbst wenn ich mir wünsche
endlich einmal auszuruhen.
So baue ich mich auf
so schwing ich mich rann
an mein trostloses Leben
in dem ich bald nicht mehr kann.
Ich halte große Reden
und schaffe auch viel
ich spiele den Starken
so wie man's halt will.
Ich messe an Leistung
bin kalt und hart
in einer lächelnden Maske
ist mein Glück erstarrt.
Mein Maßstab liegt hoch
ich kann ihn selbst kaum erreichen
das kleinste Missgeschick
und ich muss anderen Helden weichen.
Ein Hundeleben ist's
getanzt auf Messers Schneide
Tag ein, Tag aus, ein Kampf
Angst unter der ich leide.
Mein Gott sieh her die Schwäche
die in meinem Leben wohnt
ach bitte stehe mir zur Seite
zeig mir was sich wirklich lohnt.
Ich hab so manches schon getan
und hab darin den Sinn gesucht
nirgends hab ich ihn gefunden
ich hab sogar auf Dich geflucht.
Ich bin so unendlich schwach
machtlos gegen diese Pein
egal wie sehr ich mich auch schinde
alles nur Tropfen auf den heißen Stein.
Dieses Leben hat keinen Wert
und ich zog den Strich
egal vorbei das war's
doch Gott liebte mich.
Lass Dir an meiner Gnade genügen
hörte ich eine leise Stimme sagen
denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig
dies ist die Antwort deiner Fragen.
Ich habe mich darauf eingelassen
und versuche es immer wieder
ich lasse genügen was der Tag mir bringt
und singe dankend frohe Lieder.
Ich muss keinen Held mehr spielen
darf meine Schwäche ehrlich zeigen
denn die Stärke schenkt mir Gott
wie die Wurzel den grünen Zweigen.
Durchbrochen ist die gespielte Härte
meine Gefühle sind wieder offen
wenn ich schwach bin, so bin ich stark
denn ich darf auf Gnade hoffen.
(Begnadigungsgedicht, Autor: Mike Hille, 2024)
Gnade
Begnadigungsgedicht
Ich bin so schwach
ich kann nicht mehr
meine Knochen tun weh
und mein Kopf ist leer.
Aber ich muss doch was denken
ich muss doch was tun
selbst wenn ich mir wünsche
endlich einmal auszuruhen.
So baue ich mich auf
so schwing ich mich rann
an mein trostloses Leben
in dem ich bald nicht mehr kann.
Ich halte große Reden
und schaffe auch viel
ich spiele den Starken
so wie man's halt will.
Ich messe an Leistung
bin kalt und hart
in einer lächelnden Maske
ist mein Glück erstarrt.
Mein Maßstab liegt hoch
ich kann ihn selbst kaum erreichen
das kleinste Missgeschick
und ich muss anderen Helden weichen.
Ein Hundeleben ist's
getanzt auf Messers Schneide
Tag ein, Tag aus, ein Kampf
Angst unter der ich leide.
Mein Gott sieh her die Schwäche
die in meinem Leben wohnt
ach bitte stehe mir zur Seite
zeig mir was sich wirklich lohnt.
Ich hab so manches schon getan
und hab darin den Sinn gesucht
nirgends hab ich ihn gefunden
ich hab sogar auf Dich geflucht.
Ich bin so unendlich schwach
machtlos gegen diese Pein
egal wie sehr ich mich auch schinde
alles nur Tropfen auf den heißen Stein.
Dieses Leben hat keinen Wert
und ich zog den Strich
egal vorbei das war's
doch Gott liebte mich.
Lass Dir an meiner Gnade genügen
hörte ich eine leise Stimme sagen
denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig
dies ist die Antwort deiner Fragen.
Ich habe mich darauf eingelassen
und versuche es immer wieder
ich lasse genügen was der Tag mir bringt
und singe dankend frohe Lieder.
Ich muss keinen Held mehr spielen
darf meine Schwäche ehrlich zeigen
denn die Stärke schenkt mir Gott
wie die Wurzel den grünen Zweigen.
Durchbrochen ist die gespielte Härte
meine Gefühle sind wieder offen
wenn ich schwach bin, so bin ich stark
denn ich darf auf Gnade hoffen.
(Begnadigungsgedicht, Autor: Mike Hille, 2024)
Sadie 14.12.2024 08:04
Psalm 123
Ein Wallfahrtslied
1 .Zu dir hebe ich meine Augen auf ,der du im Himmel thronst .
2 .Siehe: Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn ,wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin ,so sind unsere Augen gerichtet auf den Herrn , unseren Gott ,bis er uns gnädig ist
Ein Wallfahrtslied
1 .Zu dir hebe ich meine Augen auf ,der du im Himmel thronst .
2 .Siehe: Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn ,wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin ,so sind unsere Augen gerichtet auf den Herrn , unseren Gott ,bis er uns gnädig ist
Sadie 14.12.2024 08:09
3.Hab Erbarmen mit uns ,HERR hilf uns!
Schon viel zu lange haben wir Verachtung erlitten!
4.Wir haben das Gespött dieser Leute satt ,die so überheblich und selbstsicher sind!Wir können es nicht länger ertragen ,dass uns diese Hochmütigen
verachten !
Psalm 123
Schon viel zu lange haben wir Verachtung erlitten!
4.Wir haben das Gespött dieser Leute satt ,die so überheblich und selbstsicher sind!Wir können es nicht länger ertragen ,dass uns diese Hochmütigen
verachten !
Psalm 123
paloma 14.12.2024 10:28
Das ist der Geist der Wahrheit,den die Welt nicht bekommen kann,weil sie ihn nicht sieht und ihn nicht kennt.Aber ihr kennt ihn,denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Joh.14,17
Danke für den heiligen Geist in uns,Vater. Ziehe Menschen zu dir,gerade jetzt,denn du bist ein barmherziger Gott. 🔥🔥🔥🙏🏻
Danke für den heiligen Geist in uns,Vater. Ziehe Menschen zu dir,gerade jetzt,denn du bist ein barmherziger Gott. 🔥🔥🔥🙏🏻
abendrot1963 14.12.2024 10:57
Strophe 1
Alles Leben strömt aus Dir,
und durchwallt in tausend Bächen,
alle Welten; alle sprechen:
Deiner Hände Werk sind wir!
Strophe 2
Dass ich fühle, dass ich bin,
das ich Dich, Du Großer kenne
dass ich froh Dich Vater nenne;
o, ich sinke vor Dir hin!
Strophe 3
Welch ein Trost und unbegrenzt,
und unnennbar ist die Wonne,
dass, gleich Deiner milden Sonne,
mich Dein Vateraug umglänzt!
Strophe 4
Deiner Gegenwart Gefühl
sei mein Engel, der mich leite,
dass mein schwacher Fuß nicht gleite,
nicht sich irre von dem Ziel!
Text: Carolina Christiana Louisa Rudolphi (*1753 †1811)
Liederbücher
ChorbuchChorbuch
Nummer: 126
Alles Leben strömt aus Dir,
und durchwallt in tausend Bächen,
alle Welten; alle sprechen:
Deiner Hände Werk sind wir!
Strophe 2
Dass ich fühle, dass ich bin,
das ich Dich, Du Großer kenne
dass ich froh Dich Vater nenne;
o, ich sinke vor Dir hin!
Strophe 3
Welch ein Trost und unbegrenzt,
und unnennbar ist die Wonne,
dass, gleich Deiner milden Sonne,
mich Dein Vateraug umglänzt!
Strophe 4
Deiner Gegenwart Gefühl
sei mein Engel, der mich leite,
dass mein schwacher Fuß nicht gleite,
nicht sich irre von dem Ziel!
Text: Carolina Christiana Louisa Rudolphi (*1753 †1811)
Liederbücher
ChorbuchChorbuch
Nummer: 126
Engelslhaar 14.12.2024 21:04
Danke für eure schönen Beiträge!
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine erholsame Nachtruhe!
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine erholsame Nachtruhe!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!