Weihnachten , ein Fest der Freude und der inneren Einkehr und Besinnung! Christus ist geboren!
13.12.2024 09:23
Weihnachten , ein Fest der Freude und der inneren Einkehr und Besinnung! Christus ist geboren!
13.12.2024 09:23
Weihnachten , ein Fest der Freude und der inneren Einkehr und Besinnung! Christus ist geboren!
Freuet Euch oh Christenheit.
"Macht hoch die Tür ,die Tor macht weit ,es kommt der Herr der Herrlichkeit.....
"Wie soll ich dich empfangen" fragt "Paul Gerhard" in diesem wunderbaren Lied.
Und viele schöne treffende Lieder, die dieses Ereignis
besingen.
"Macht hoch die Tür ,die Tor macht weit ,es kommt der Herr der Herrlichkeit.....
"Wie soll ich dich empfangen" fragt "Paul Gerhard" in diesem wunderbaren Lied.
Und viele schöne treffende Lieder, die dieses Ereignis
besingen.
Kommentare
Klavierspielerin2 13.12.2024 10:23
@Hanna- Lena, eine Verständnisfrage: feierst du überhaupt keine Geburtstage?
Arina 13.12.2024 10:23
@ Der Geburtsort von Jesus ist nicht bekannt. Er wird als Ort, als Lokus bezeichnet als einen Ort an denen sich die Christenheit orientieren können. Jedoch ist klar ,dass er geboren und gewirkt hat. Das ist historisch.
Auch dir liebe Hanna- Lena ein kommendes gesegnetes Weihnachfest.❄
Auch dir liebe Hanna- Lena ein kommendes gesegnetes Weihnachfest.❄
JonasHerold 13.12.2024 12:08
@HannaLena? Und nicht vergessen: Jesus feiert dich 😉😁 Und als du zum Glauben kamst, hat der ganze Himmel gefeiert 😁
Wir hatten letztens in der Hausgruppe das Thema "feiern" und ich war erstaunt, wie viel tatsächlich in der Bibel gefeiert wurde und dass das immer ein großer Moment bzw Möglichkeit war mit Menschen Gemeinschaft zu leben, in Kontakt zu kommen, Gott zu loben,...
Und so sehe ich Weihnachten auch. Es ist eine super Möglichkeit sich mal bewusst Zeit füreinander zu nehmen und zusammen zu kommen, da es über das Jahr manchmal schwierig ist und einfach ganz bewusst sich an Jesu Geburt erinnern, was das für eine Bedeutung für uns hat. Und das man dies gemeinsam machen kann. Und eben die Möglichkeit hat gerade mit Leuten, die Gott noch nicht erlebt haben, in Gespräch zu kommen. Die Erfahrung zeigt, dass Menschen zu Weihnachten da irgendwie offener sind 😁
Wenn du dies das ganze Jahr über machst, ist das völlig legitim und wundervoll. Vielen anderen hilft dieses Feiern, weil sie über das Jahr das aus verschiedensten Gründen nicht so können wie zu Weihnachten.
Wir hatten letztens in der Hausgruppe das Thema "feiern" und ich war erstaunt, wie viel tatsächlich in der Bibel gefeiert wurde und dass das immer ein großer Moment bzw Möglichkeit war mit Menschen Gemeinschaft zu leben, in Kontakt zu kommen, Gott zu loben,...
Und so sehe ich Weihnachten auch. Es ist eine super Möglichkeit sich mal bewusst Zeit füreinander zu nehmen und zusammen zu kommen, da es über das Jahr manchmal schwierig ist und einfach ganz bewusst sich an Jesu Geburt erinnern, was das für eine Bedeutung für uns hat. Und das man dies gemeinsam machen kann. Und eben die Möglichkeit hat gerade mit Leuten, die Gott noch nicht erlebt haben, in Gespräch zu kommen. Die Erfahrung zeigt, dass Menschen zu Weihnachten da irgendwie offener sind 😁
Wenn du dies das ganze Jahr über machst, ist das völlig legitim und wundervoll. Vielen anderen hilft dieses Feiern, weil sie über das Jahr das aus verschiedensten Gründen nicht so können wie zu Weihnachten.
Minara 13.12.2024 13:12
Ich feier auch kein Weihnachten und Ostern, da diese Feste zutiefst verwoben mit heidnischen Festen, Traditionen und Symbolen sind.
Ich feier die Feste Gottes, die eine Bedeutung haben, eine prophetische Vorschau auf Jesus beinhalten und Jesus wirklich an diesen Zeitpunkten geboren wurde, bzw. gekreuzigt und auferstanden ist. Das lässt sich biblisch belegen.
Zum Laubhüttenfest ist er geboren worden. Dieses Fest wurde von ihm und den Jüngern gefeiert und wird auch im neuen Reich gefeiert werden.
Zum Passah Fest ist er gestorben. Zum Fest der Erstlingsfrüchte ist er auferstanden.
Die Feste sind Gottes Feste, nicht die Feste der Juden.
Wenn man also Jesu Geburt und Auferstehung gedenken möchte, sehe ich überhaupt keinen Grund, das an einem anderen Tag (Weihnachten und Ostern) zu feiern als zu den Festen Gottes. Die Bibel warnt uns vor Vermischung von heidnisch und göttlich. Von Gut und Böse.
Zu den Weihnachtsfeiertagen treffe ich mich aber auch mit Familie, da alle frei haben.
Ich feier die Feste Gottes, die eine Bedeutung haben, eine prophetische Vorschau auf Jesus beinhalten und Jesus wirklich an diesen Zeitpunkten geboren wurde, bzw. gekreuzigt und auferstanden ist. Das lässt sich biblisch belegen.
Zum Laubhüttenfest ist er geboren worden. Dieses Fest wurde von ihm und den Jüngern gefeiert und wird auch im neuen Reich gefeiert werden.
Zum Passah Fest ist er gestorben. Zum Fest der Erstlingsfrüchte ist er auferstanden.
Die Feste sind Gottes Feste, nicht die Feste der Juden.
Wenn man also Jesu Geburt und Auferstehung gedenken möchte, sehe ich überhaupt keinen Grund, das an einem anderen Tag (Weihnachten und Ostern) zu feiern als zu den Festen Gottes. Die Bibel warnt uns vor Vermischung von heidnisch und göttlich. Von Gut und Böse.
Zu den Weihnachtsfeiertagen treffe ich mich aber auch mit Familie, da alle frei haben.
(Nutzer gelöscht) 13.12.2024 15:37
"Ich werde euch ein neues Herz und einen heuen Geist geben "
Im Neuen Testament hat Gott uns durch seinen Sohn gezeigt was dieser Satz bedeutet .
Dieses neue Herz liegt an Weihnachten in der Krippe und zu Ostern am Kreuz.
Wer Weihnachten und Ostern nicht höher würdigt und wer diese Tage nicht feiert ,der schmäht Gottes Sohn und beleidigt Gottes Geschenk
Lg Cherubien
Im Neuen Testament hat Gott uns durch seinen Sohn gezeigt was dieser Satz bedeutet .
Dieses neue Herz liegt an Weihnachten in der Krippe und zu Ostern am Kreuz.
Wer Weihnachten und Ostern nicht höher würdigt und wer diese Tage nicht feiert ,der schmäht Gottes Sohn und beleidigt Gottes Geschenk
Lg Cherubien
Miri21 13.12.2024 17:19
👍
Noch zum Kommentar des gelöschten Nutzers über mir
Die Liebe Gottes zu uns Menschen, das Wort das Fleisch geworden ist und durch Maria geboren wurde, die frohe Nachricht von der Geburt des Herrn, die durch die Engel den Hirten verkündet wurde
...das alles ist für mich Weihnachten und nicht zu vergessen die entsprechenden Lesungen aus der Heiligen Schrift in der feierlichen Christmette zu hören... vermitteln mir das Gefühl selbst an der Krippe angekommen zu sein, das Flötenspiel der Hirten zu hören und die Freude über das alles zu spüren...
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie gleicht Kindern, die auf den Marktplätzen sitzen und anderen zurufen:
Wir haben für euch auf der Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt; wir haben die Totenklage angestimmt und ihr habt euch nicht an die Brust geschlagen.
Mt 11, 16–18
Die Totenklage, das ist für mich Jesu Leiden am Oelberg, der Kreuzweg bis zur Grablegung.
Das Jesukind in der Krippe und Ostern nicht feiern, Karfreitag nicht erleben, ist für mich Angst davor haben, zu tanzen und zu trauern. Ängstlich die Verkündigung der Wahrheit zu kritisieren und Angst haben, dem Heiligen Geist die Tür zu öffnen.
Noch zum Kommentar des gelöschten Nutzers über mir
Die Liebe Gottes zu uns Menschen, das Wort das Fleisch geworden ist und durch Maria geboren wurde, die frohe Nachricht von der Geburt des Herrn, die durch die Engel den Hirten verkündet wurde
...das alles ist für mich Weihnachten und nicht zu vergessen die entsprechenden Lesungen aus der Heiligen Schrift in der feierlichen Christmette zu hören... vermitteln mir das Gefühl selbst an der Krippe angekommen zu sein, das Flötenspiel der Hirten zu hören und die Freude über das alles zu spüren...
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie gleicht Kindern, die auf den Marktplätzen sitzen und anderen zurufen:
Wir haben für euch auf der Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt; wir haben die Totenklage angestimmt und ihr habt euch nicht an die Brust geschlagen.
Mt 11, 16–18
Die Totenklage, das ist für mich Jesu Leiden am Oelberg, der Kreuzweg bis zur Grablegung.
Das Jesukind in der Krippe und Ostern nicht feiern, Karfreitag nicht erleben, ist für mich Angst davor haben, zu tanzen und zu trauern. Ängstlich die Verkündigung der Wahrheit zu kritisieren und Angst haben, dem Heiligen Geist die Tür zu öffnen.
Sherezade 13.12.2024 17:59
In der Antike und bei den antiken Christen hat man tatsächlich keine Geburtstage gefeiert...jedenfalls keine eigenen Geburtstage...
Dies fand man nur im paganen Umfeld... und zwar wenn ein Kaiser Geburtstag hatte... war dann mit der Anrufung von Zeus oder anderen Gottheiten verbunden...
Schwerlich haben da die frühen Christen mitgemacht... leider, gibt es zu dem Thema wenig antike Quellen...auch wenig Gegenpolemik...wie auch immer...
Anfänglich hat mal wohl mal den Geburtstag des Herren gefeiert... dann gab es einen Gegenbewegung und ab den 4 Jhd war es wieder opportun...
Jedoch muss man festhalten, dass die Festlegung des Weihnachtsdatum eben nicht daraus resultierte, dass man mal eben ein paganes Fest christianisiert hatte... die haben echt Berechnungen angestellt....kam zwar nicht so wirklich Genaueres raus... die waren sich auch bewusst, dass man Jahr und Tag nicht so wirklich kannte...Clemens von Alexandria war da echt cool... einfach mal nicht so anstellen...
Man könnte auch sehr simpel die Geburtsgeschichten bei Matthäus und Lukas als klasse Gegenkonzept betrachten... wir begehen den Geburtstag des Herren als wahren und einzigen Herrscher der Welt....also Happy Birthday und darüber sinnen, was es für uns bedeutet...Gott wurde Mensch... er hat sich in Jesus Christus offenbart...
OT
In der Schrift steht auch nix über Kirchtürme und Kirchenglocken... auch nix über Ostung von Kirchen und auch nix, dass die frühen Christen gen Osten gebetet haben..macht man ja auch kein Gedöns....
Dies fand man nur im paganen Umfeld... und zwar wenn ein Kaiser Geburtstag hatte... war dann mit der Anrufung von Zeus oder anderen Gottheiten verbunden...
Schwerlich haben da die frühen Christen mitgemacht... leider, gibt es zu dem Thema wenig antike Quellen...auch wenig Gegenpolemik...wie auch immer...
Anfänglich hat mal wohl mal den Geburtstag des Herren gefeiert... dann gab es einen Gegenbewegung und ab den 4 Jhd war es wieder opportun...
Jedoch muss man festhalten, dass die Festlegung des Weihnachtsdatum eben nicht daraus resultierte, dass man mal eben ein paganes Fest christianisiert hatte... die haben echt Berechnungen angestellt....kam zwar nicht so wirklich Genaueres raus... die waren sich auch bewusst, dass man Jahr und Tag nicht so wirklich kannte...Clemens von Alexandria war da echt cool... einfach mal nicht so anstellen...
Man könnte auch sehr simpel die Geburtsgeschichten bei Matthäus und Lukas als klasse Gegenkonzept betrachten... wir begehen den Geburtstag des Herren als wahren und einzigen Herrscher der Welt....also Happy Birthday und darüber sinnen, was es für uns bedeutet...Gott wurde Mensch... er hat sich in Jesus Christus offenbart...
OT
In der Schrift steht auch nix über Kirchtürme und Kirchenglocken... auch nix über Ostung von Kirchen und auch nix, dass die frühen Christen gen Osten gebetet haben..macht man ja auch kein Gedöns....
Klavierspielerin2 13.12.2024 18:08
In Deutschland, den nordischen Ländern, feiert man gern Geburtstag.
In Italien, den Südländern, hingegen den Namenstag, typische christliche Namen, von christlichen Vorbildern.
Vielleicht weiß @Reiferwein, wie es in Südamerika, auch überwiegend katholisch, üblich ist?
In Italien, den Südländern, hingegen den Namenstag, typische christliche Namen, von christlichen Vorbildern.
Vielleicht weiß @Reiferwein, wie es in Südamerika, auch überwiegend katholisch, üblich ist?
IngridMarie 13.12.2024 18:48
Ist Cherubien (15:37) jetzt auch der FoSi auffällig geworden und entsprechend neutralisiert worden?
WundervollesLeben 13.12.2024 22:53
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Ein Fest der inneren Einkehr und
Besinnung ist Weihnachten schon
lange nicht mehr.
Ich habe das als Kind noch so
erlebt.
Auch die schönen alten
Weihnachtslieder werden kaum
Noch gespielt/gesungen.
Wenn ich am Heiligen Abend
Ganz alleine im Wald bin und
Über mir nur die Sterne leuchten
Dann habe ich noch dieses
wunderbare so einzigartige
Gefühl der Weihnacht.
Wenn ich dann für mich alleine
Das wunderschöne Lied
Stille Nacht heilige Nacht singe
Dann ist für mich Weihnachten.
Und ich bin der heiligen Familie
Im Stall ganz nah.
Ich habe auch den Heiligen Abend
schon im Stall verbracht.
Habe im Stroh gesessen durch das
Fenster in die Sterne gesehen und
Den warmen Duft der Pferde und
Ziegen eingeatmet.
Da bin ich meinem Herrgott so nah
Da ist für mich Weihnachten.
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Ein Fest der inneren Einkehr und
Besinnung ist Weihnachten schon
lange nicht mehr.
Ich habe das als Kind noch so
erlebt.
Auch die schönen alten
Weihnachtslieder werden kaum
Noch gespielt/gesungen.
Wenn ich am Heiligen Abend
Ganz alleine im Wald bin und
Über mir nur die Sterne leuchten
Dann habe ich noch dieses
wunderbare so einzigartige
Gefühl der Weihnacht.
Wenn ich dann für mich alleine
Das wunderschöne Lied
Stille Nacht heilige Nacht singe
Dann ist für mich Weihnachten.
Und ich bin der heiligen Familie
Im Stall ganz nah.
Ich habe auch den Heiligen Abend
schon im Stall verbracht.
Habe im Stroh gesessen durch das
Fenster in die Sterne gesehen und
Den warmen Duft der Pferde und
Ziegen eingeatmet.
Da bin ich meinem Herrgott so nah
Da ist für mich Weihnachten.
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Jetzt
Die Vorbereitungen dafür laufen!