Gottesferne & Gottesfurcht
Gedicht
Was ist das größte Problem der Welt?
Die Gottesferne, die den Menschen befällt!
Allerlei absurde Auswüchse breiten sich aus.
Gottesleugner machen sich leider nichts daraus.
Ein falsches Weltbild schafft irrige Entscheidungen
und setzt falsche Schwerpunkte für Erneuerungen.
Die Natur erlangt strengen evolutionären Wert,
Klimaideen* werden zur Religion erklärt.
Das Ergebnis ist auf Druck gegründet
und schadet mehr, als dass es Lösung findet.
In der Gottesferne werden keine Klimaprobleme
gelöst. Sie entpuppen sich als antigöttliche Phänomene!
Gottesfurcht ist der Schlüssel zum richtigen Umgang
miteinander, ebenso zur Bewahrung der Schöpfung.
Gottesfurcht ist die oberste Quelle der Wahrheit
und orientiert sich einzig an Gottes Weisheit!
Kluge Entscheidungen setzen Ehrfurcht
und Achtung vor Gott voraus in jeder Hinsicht.
Das Problem unserer Zeit ist nicht die Klimafrage,
sondern die Gottesferne. Sie ist die eigentliche Plage!
Diese Ideologie wird auf Dauer keine Probleme lösen.
Menschen, die keinerlei Verankerung in Gott haben,
opfern dem Zeitgeist bereitwillig ihre edlen Ziele.
Daraus ergeben sich stets neue Konfliktfälle!
Weltweit wird die Natur weiterhin schamlos ausgebeutet.
Heute erschrickt man über die ausbreitende Klimaerwärmung.
Menschen können diese Entwicklung größtenteils nicht aufhalten.
Eine Folge wachsender Gottlosigkeit. Statt Buße, bedenkliche Versuche!
“Voll Sicherheit und Vermessenheit sind diese Leute, die nur auf sich
vertrauen und überzeugt sind von ihren eigenen Reden. Wie ist
ihr Schicksal? Wie wird ihre Zukunft werden?”
Dieser ihr Weg ist ihre Torheit, und doch haben ihre Nachkommen Wohlgefallen an ihren Worten. (Sela.) Herdenweise sinken sie ins Totenreich hinab; der Tod weidet sie, und die Redlichen werden am Morgen über sie herrschen. Das Totenreich verzehrt ihre Gestalt fern von ihrer Wohnung.
Psalm 49,14-15
(Gedichte-Autor: Ingolf Braun)
Hoffnung und Frieden 13.12.2024
13.12.2024 06:39
Hoffnung und Frieden 13.12.2024
13.12.2024 06:39
Hoffnung und Frieden 13.12.2024
Losung und Lehrtext für Freitag, den 13. Dezember 2024
Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
2. Mose 3,6
Jesus trat zu den Jüngern, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht! Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.
Matthäus 17,7-8
Die täglichen Losungen werden Ihnen zugesandt von der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine.
Weitere Informationen zu den Losungen finden Sie unter losungen.de.
Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
2. Mose 3,6
Jesus trat zu den Jüngern, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht! Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.
Matthäus 17,7-8
Die täglichen Losungen werden Ihnen zugesandt von der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine.
Weitere Informationen zu den Losungen finden Sie unter losungen.de.
Kommentare
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abendrot1963 13.12.2024 06:44
Die Furcht Gottes zu verstehen
Gedicht
Die Furcht Gottes zu verstehen,
heißt seine und nicht eigene Wege gehen.
Der Herr schreitet voran und du ihm nach,
so kannst du immer auf ihn blicken,
lauf nicht davon und hab den Herrn dann im Rücken.
Er hat dir schon die Wege bereitet.
Er wartet darauf, dass man sie beschreitet.
Diese sind die Wege des Segens,
wandelst du auf ihnen ist dein Leben nicht vergebens.
Dann wird man bei dir auch die Frucht des Geistes finden
und du hast keinen Gefallen mehr an den Sünden.
Und die Frucht des Geistes sind derer neun,
an jeder einzelnen kannst du dich freuen.
Die erste ist die Liebe,
auf dass diese immer bei dir erhalten bliebe.
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)
Gedicht
Die Furcht Gottes zu verstehen,
heißt seine und nicht eigene Wege gehen.
Der Herr schreitet voran und du ihm nach,
so kannst du immer auf ihn blicken,
lauf nicht davon und hab den Herrn dann im Rücken.
Er hat dir schon die Wege bereitet.
Er wartet darauf, dass man sie beschreitet.
Diese sind die Wege des Segens,
wandelst du auf ihnen ist dein Leben nicht vergebens.
Dann wird man bei dir auch die Frucht des Geistes finden
und du hast keinen Gefallen mehr an den Sünden.
Und die Frucht des Geistes sind derer neun,
an jeder einzelnen kannst du dich freuen.
Die erste ist die Liebe,
auf dass diese immer bei dir erhalten bliebe.
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)
abendrot1963 13.12.2024 06:48
Ich fürchte Gott!
Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott.
1. Mose 50,19 (Luther 1912)
Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott!, erklärte Josef, der Sohn Israels, als er sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere befand und als zweiter Mann nach dem Pharao in Ägypten galt.
Wenn wir seine Geschichte in 1.Mose Kapitel 30-50 lesen, sehen wir, dass sich Gottesfurcht wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben zieht. Diese ehrfürchtige Beziehung zu Gott war der Grund dafür, dass Gott immer in der Nähe von Josef war. Gott war mit ihm immer dort, wo er war! Gottesfurcht unterschied ihn von seinen Brüdern und half ihm, dass er ihrem verbrecherischen Wesen und Einfluss widerstehen konnte. Sie brachte Josef durch alle Versuchungen und ermöglichte es ihm treu zu sein, Erfolg zu haben und bewahrte ihn vor der Sünde, unabhängig von den äußeren Umständen. Gottesfurcht gab ihm Kraft, in ausweglosen Situationen nicht zu verzweifeln und machte ihn fähig zu lieben und denen zu vergeben, die ihm viel Böses angetan hatten.
Die richtige gottesfürchtige Beziehung zu Gott bewirkte in Josefs Herzen eine Umwandlung, so dass er sich an seinen Brüdern für die langen Jahre voller Leiden nicht rächen wollte, als er seine hohe Position dazu nutzen konnte. Sein Herz wurde sogar voller Trauer und er weinte, als er sah, dass seine Brüder sich vor ihm fürchteten und von ihm Rache erwarteten. Dann sagte er ihnen diese Worte: „Ich fürchte Gott!“ Aber diese Worte gingen über ihren Verstand.
Die kennzeichnenden Merkmale für die moderne Gesellschaft sind die Ich-Bezogenheit und die Antiautorität, welche alle Autoritäten und auch Gott und seine Anbetung ablehnt.
Gottesfurcht ist heutzutage nicht „in“.
Dominierende Tendenzen der Gesellschaft erscheinen oft früher oder später auch in den christlichen Kreisen. Sie befallen die Fähigkeit der Gläubigen ihre eigene Beziehung zu Gott richtig zu verstehen und seine Gegenwart realitätsgetreu zu empfinden.
Der Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift "Evangelium hinter Stacheldraht" entnommen.
(Autor: Grigorij Jakimenkow)
Ä
Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott.
1. Mose 50,19 (Luther 1912)
Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott!, erklärte Josef, der Sohn Israels, als er sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere befand und als zweiter Mann nach dem Pharao in Ägypten galt.
Wenn wir seine Geschichte in 1.Mose Kapitel 30-50 lesen, sehen wir, dass sich Gottesfurcht wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben zieht. Diese ehrfürchtige Beziehung zu Gott war der Grund dafür, dass Gott immer in der Nähe von Josef war. Gott war mit ihm immer dort, wo er war! Gottesfurcht unterschied ihn von seinen Brüdern und half ihm, dass er ihrem verbrecherischen Wesen und Einfluss widerstehen konnte. Sie brachte Josef durch alle Versuchungen und ermöglichte es ihm treu zu sein, Erfolg zu haben und bewahrte ihn vor der Sünde, unabhängig von den äußeren Umständen. Gottesfurcht gab ihm Kraft, in ausweglosen Situationen nicht zu verzweifeln und machte ihn fähig zu lieben und denen zu vergeben, die ihm viel Böses angetan hatten.
Die richtige gottesfürchtige Beziehung zu Gott bewirkte in Josefs Herzen eine Umwandlung, so dass er sich an seinen Brüdern für die langen Jahre voller Leiden nicht rächen wollte, als er seine hohe Position dazu nutzen konnte. Sein Herz wurde sogar voller Trauer und er weinte, als er sah, dass seine Brüder sich vor ihm fürchteten und von ihm Rache erwarteten. Dann sagte er ihnen diese Worte: „Ich fürchte Gott!“ Aber diese Worte gingen über ihren Verstand.
Die kennzeichnenden Merkmale für die moderne Gesellschaft sind die Ich-Bezogenheit und die Antiautorität, welche alle Autoritäten und auch Gott und seine Anbetung ablehnt.
Gottesfurcht ist heutzutage nicht „in“.
Dominierende Tendenzen der Gesellschaft erscheinen oft früher oder später auch in den christlichen Kreisen. Sie befallen die Fähigkeit der Gläubigen ihre eigene Beziehung zu Gott richtig zu verstehen und seine Gegenwart realitätsgetreu zu empfinden.
Der Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift "Evangelium hinter Stacheldraht" entnommen.
(Autor: Grigorij Jakimenkow)
Ä
Klavierspielerin2 13.12.2024 07:46
Herr, unser Gott,
wir feiern den Gedenktag
der heiligen Jungfrau und Märtyrin Luzia,
die du uns als Fürsprecherin gegeben hast.
Gib, dass wir nach ihrem Beispiel
als Kinder des Lichtes leben
und einst in der Gemeinschaft der Heiligen
den Glanz deiner Herrlichkeit schauen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
wir feiern den Gedenktag
der heiligen Jungfrau und Märtyrin Luzia,
die du uns als Fürsprecherin gegeben hast.
Gib, dass wir nach ihrem Beispiel
als Kinder des Lichtes leben
und einst in der Gemeinschaft der Heiligen
den Glanz deiner Herrlichkeit schauen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Sadie 13.12.2024 08:53
Psalm 31
Herr ,ich . suche Zuflucht bei dir
Lass mich doch niemals scheitern; rette dich in deiner Gerechtigkeit!
Wende dein Ohr mir zu ,erlöse mich bald !
Sei mir ein schützender Fels ,eine feste Burg ,die mich rettet.
Denn du bist mein Fels und meine Burg;um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.
Herr ,ich . suche Zuflucht bei dir
Lass mich doch niemals scheitern; rette dich in deiner Gerechtigkeit!
Wende dein Ohr mir zu ,erlöse mich bald !
Sei mir ein schützender Fels ,eine feste Burg ,die mich rettet.
Denn du bist mein Fels und meine Burg;um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.
Wer Möchte ist Eingeladen zur Ehre Gottes Gehaltvolle Beiträge einzustellen .