Psalm 91,12
11.12.2024 17:58
Psalm 91,12
11.12.2024 17:58
Psalm 91,12
Psalm 91,12 Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen! und
Psalm 23, 4 Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, HERR, bist bei mir.
und warum haben doch Christen Unglück und stoßen sich doch an einem Stein??
Psalm 23, 4 Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, HERR, bist bei mir.
und warum haben doch Christen Unglück und stoßen sich doch an einem Stein??
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vit335 11.12.2024 20:00
Psalm 38, 19/20
Meine Feinde leben und sind mächtig; die mich ohne Ursache hassen, derer sind viele.
Die mir Gutes mit Bösem vergelten, sind wider mich, darum dass ich an dem Guten halte.
Es wird daran liegen, dass die Feinde der Christen sich in diesem Leben auch an was erfreuen sollen. Es sei ihnen gegönnt, auch wenn ich daran leiden muss...
Meine Feinde leben und sind mächtig; die mich ohne Ursache hassen, derer sind viele.
Die mir Gutes mit Bösem vergelten, sind wider mich, darum dass ich an dem Guten halte.
Es wird daran liegen, dass die Feinde der Christen sich in diesem Leben auch an was erfreuen sollen. Es sei ihnen gegönnt, auch wenn ich daran leiden muss...
Derina 11.12.2024 20:17
Die 2 Psalmen sind aus dem Kontext gegriffen und müssen als ganzes gelesen werden.
Es ist ein sehr großes Thema.
Da ich ein wenig Zeit hatte darüber nachzudenken, hier einmal meine Gedankengänge:
1. Stellt sich die Frage: stehst du unter dem Schirm Gottes, oder hast du dich entfernt?
2. Durch ein kleines Unglück kann Gott dich von einem größeren Unglück bewahren.
3. Sehe ich uns als Gottes Werkzeug.
Wir sind sein Ton, welcher geformt werden muss. Durch den Schliff können uns auch mal Schmerzen zugefügt werden, damit wir zu seiner Ehre gebraucht werden können.
Dazu gleich noch etwas mehr.
Es ist ein sehr großes Thema.
Da ich ein wenig Zeit hatte darüber nachzudenken, hier einmal meine Gedankengänge:
1. Stellt sich die Frage: stehst du unter dem Schirm Gottes, oder hast du dich entfernt?
2. Durch ein kleines Unglück kann Gott dich von einem größeren Unglück bewahren.
3. Sehe ich uns als Gottes Werkzeug.
Wir sind sein Ton, welcher geformt werden muss. Durch den Schliff können uns auch mal Schmerzen zugefügt werden, damit wir zu seiner Ehre gebraucht werden können.
Dazu gleich noch etwas mehr.
AMX40 11.12.2024 20:21
Psalm 23 ist wichtig...und sehr schön...dieser sagt eigentlich alles...
@ Kühnfried
🙂
@ Kühnfried
🙂
Derina 11.12.2024 20:39
Glück und Unglück
Eines Tages lief einem Bauern das einzige Pferd fort und kam nicht mehr zurück. Da hatten die Nachbarn Mitleid mit dem Bauern und sagten: „Du Ärmster! Dein Pferd ist weggelaufen - welch ein Unglück!“
Der Landmann antwortete: „Wer sagt denn, dass dies ein Unglück ist?“ -
Und tatsächlich kehrte nach einigen Tagen das Pferd zurück und brachte ein Wildpferd mit.
Jetzt sagten die Nachbarn: „Erst läuft dir das Pferd weg - dann bringt es noch ein zweites mit! Was hast du bloß für ein Glück!“
Der Bauer schüttelte den Kopf: „Wer weiß, ob das Glück bedeutet?“ Das Wildpferd wurde vom ältesten Sohn des Bauern eingeritten; dabei stürzte er und brach sich ein Bein. Die Nachbarn eilten herbei und sagten: „Welch ein Unglück!“
Aber der Landmann gab zur Antwort: „Wer will wissen, ob das ein Unglück ist?“
Kurz darauf kamen die Soldaten des Königs und zogen alle jungen Männer des Dorfes für den Kriegsdienst ein. Den ältesten Sohn des Bauern ließen sie zurück - mit seinem gebrochenen Bein.
Da riefen die Nachbarn: „Was für ein Glück! Dein Sohn wurde nicht eingezogen!“
Glück und Unglück wohnen eng beisammen, wer weiß schon immer sofort, ob ein Unglück nicht doch ein Glück ist?
Christian Morgenstern
(1871-1914)
Auch wenn diese Geschichte jetzt vielleicht keinen christlichen Ursprung hat, so sagt diese Geschichte doch viel aus.
Wir wissen nicht, weshalb Gott uns einen bestimmten Weg führt, aber wir wissen, dass er uns recht führt. Wir müssen ihn nur vertrauen.
Eines Tages lief einem Bauern das einzige Pferd fort und kam nicht mehr zurück. Da hatten die Nachbarn Mitleid mit dem Bauern und sagten: „Du Ärmster! Dein Pferd ist weggelaufen - welch ein Unglück!“
Der Landmann antwortete: „Wer sagt denn, dass dies ein Unglück ist?“ -
Und tatsächlich kehrte nach einigen Tagen das Pferd zurück und brachte ein Wildpferd mit.
Jetzt sagten die Nachbarn: „Erst läuft dir das Pferd weg - dann bringt es noch ein zweites mit! Was hast du bloß für ein Glück!“
Der Bauer schüttelte den Kopf: „Wer weiß, ob das Glück bedeutet?“ Das Wildpferd wurde vom ältesten Sohn des Bauern eingeritten; dabei stürzte er und brach sich ein Bein. Die Nachbarn eilten herbei und sagten: „Welch ein Unglück!“
Aber der Landmann gab zur Antwort: „Wer will wissen, ob das ein Unglück ist?“
Kurz darauf kamen die Soldaten des Königs und zogen alle jungen Männer des Dorfes für den Kriegsdienst ein. Den ältesten Sohn des Bauern ließen sie zurück - mit seinem gebrochenen Bein.
Da riefen die Nachbarn: „Was für ein Glück! Dein Sohn wurde nicht eingezogen!“
Glück und Unglück wohnen eng beisammen, wer weiß schon immer sofort, ob ein Unglück nicht doch ein Glück ist?
Christian Morgenstern
(1871-1914)
Auch wenn diese Geschichte jetzt vielleicht keinen christlichen Ursprung hat, so sagt diese Geschichte doch viel aus.
Wir wissen nicht, weshalb Gott uns einen bestimmten Weg führt, aber wir wissen, dass er uns recht führt. Wir müssen ihn nur vertrauen.
Ben78 11.12.2024 21:00
Ich glaube, man muss das nicht immer wortwörtlich nehmen:
Ich erinnere mich, als ich damals zum Glauben gekommen war, hatte Gott mir gesagt, dass ich mich nicht sorgen und mich nicht fürchten soll. Auch später hat er es mir noch Mal mehrmals außergewöhnlich bestätigt. Einmal war ich traurig über mich selbst. Ein Freund war bei mir und betete für mich. Er hatte eine Vision, dass er viele Engel über mir sah. Aber ich habe mich seither trotzdem sehr oft gesorgt und gefürchtet.
Irgendwann im Juli 2012 hatte Gott mir etwas gezeigt: Ich war mit Jesus in einem Boot, lichterhellt. Dann führte er mich nach draußen auf die Reeling und zeigte mir, was sich außerhalb davon befand, eine äußerste schwärzeste Finsternis, einen Bereich des allergrößten Unfriedens und boshaftigster Kraft, der Ohnmacht und Hilflosigkeit. Es gibt leider keine Worte, um diese geistige Realität annähernd zu beschreiben.
Ich hatte darauf für einige Tage so dermaßen große Angst, dass ich sie auch körperlich als Schmerz empfand. Einen Tag vor meinem 34. Geburtstag im Jahr 2012 war ich darauf so verzweifelt, dass ich an der Uni saß und unter Tränen betete. Ich fragte, ob immer noch für mich gilt, dass ich mich nicht sorgen soll, weil ich in der Zwischenzeit so viel Mist gebaut habe. Ich weinte und erklärte dem Herrn Jesus meine Gedanken, Sorgen und Ängste, habe ihm gesagt, dass mich das, was er mir zeigte, unsicher und große Sorgen macht. Ich fragte ihn, ob ich mich sorgen muss. Als ich fertig gebetet hatte, ging ich zur Bushaltestelle einen etwas einsamen Weg nahe eines Ackerfeldes entlang. Da kamen mir zwei Frauen entgegen, sie schwiegen und beachteten mich nicht. Aber als sie gerade an mir vorbei liefen, sagte eine direkt vor mir plötzlich zu mir, "Sorge Dich nicht.". Als ich das hörte, wunderte ich mich sehr. Moment Mal, hatte ich Jesus eben nicht gefragt, ob ich mich sorgen muss? So lief ich ein Stück weiter, überlegte, ob das ein Reden Gottes durch Engel gewesen sein könnte und drehte mich um. Da waren beide Frauen verschwunden. Da wunderte ich mich noch mehr und beschloss, diese Situation als eine Bestätigung Jesu anzunehmen und entschied mich gegen die Sorge und Furcht in mir. Zuhause angekommen, öffnete ich zunächst den Briefkasten, in dem sich ein gepolstertes Kuvert befand. Darin befand sich eine Kachel mit einer Aufschrift drauf: "Er hat Seinen Engeln befohlen über Dir, dass Sie Dich behüten auf allen Deinen Wegen" Ps.91,11
Es war ein Geburtstagsgeschenk und ich wunderte mich noch viel mehr. Natürlich hätte das ein Zufall sein können, aber ich kannte Gott inzwischen ein Bisschen und nahm es als Bestätigung. Ich war viel am Beten und sagte dem Herrn, dass ich mir sicher bin, dass es von ihm ist. In mir war aber immer noch die leise Frage und Bitte, ob Er es mir wohl nochmals bestätigen könnte, Am Abend meines Geburtstages, schrieb mich eine flüchtige Bekannte an (eine Christin) und fragte, ob ich Träume deuten könne. Sie erzählte, dass sie mich in dem Traum gesehen habe mit weißen Kleidern und dass ich auf Jesus gewartet hätte und dann wäre Jesus gekommen. Da war ich baff! Und ich fragte, ob sonst noch was in dem Traum gewesen wäre, und sie so, "Ja, da waren viele Engel um Dich rum!". Da war es mir klar, das konnte kein Zufall mehr sein. Normalerweise sehe ich diesen Vers nur selten. In den Tage nach meinem Geburtstag aber begegnete ich ihm noch öfters an vielen Stellen.
Ich habe mich seither noch einige Mal den Fuß gestoßen. Aber vor Schlimmeren blieb ich doch bewahrt, weil Gott wacht doch über mich.
Ich erinnere mich, als ich damals zum Glauben gekommen war, hatte Gott mir gesagt, dass ich mich nicht sorgen und mich nicht fürchten soll. Auch später hat er es mir noch Mal mehrmals außergewöhnlich bestätigt. Einmal war ich traurig über mich selbst. Ein Freund war bei mir und betete für mich. Er hatte eine Vision, dass er viele Engel über mir sah. Aber ich habe mich seither trotzdem sehr oft gesorgt und gefürchtet.
Irgendwann im Juli 2012 hatte Gott mir etwas gezeigt: Ich war mit Jesus in einem Boot, lichterhellt. Dann führte er mich nach draußen auf die Reeling und zeigte mir, was sich außerhalb davon befand, eine äußerste schwärzeste Finsternis, einen Bereich des allergrößten Unfriedens und boshaftigster Kraft, der Ohnmacht und Hilflosigkeit. Es gibt leider keine Worte, um diese geistige Realität annähernd zu beschreiben.
Ich hatte darauf für einige Tage so dermaßen große Angst, dass ich sie auch körperlich als Schmerz empfand. Einen Tag vor meinem 34. Geburtstag im Jahr 2012 war ich darauf so verzweifelt, dass ich an der Uni saß und unter Tränen betete. Ich fragte, ob immer noch für mich gilt, dass ich mich nicht sorgen soll, weil ich in der Zwischenzeit so viel Mist gebaut habe. Ich weinte und erklärte dem Herrn Jesus meine Gedanken, Sorgen und Ängste, habe ihm gesagt, dass mich das, was er mir zeigte, unsicher und große Sorgen macht. Ich fragte ihn, ob ich mich sorgen muss. Als ich fertig gebetet hatte, ging ich zur Bushaltestelle einen etwas einsamen Weg nahe eines Ackerfeldes entlang. Da kamen mir zwei Frauen entgegen, sie schwiegen und beachteten mich nicht. Aber als sie gerade an mir vorbei liefen, sagte eine direkt vor mir plötzlich zu mir, "Sorge Dich nicht.". Als ich das hörte, wunderte ich mich sehr. Moment Mal, hatte ich Jesus eben nicht gefragt, ob ich mich sorgen muss? So lief ich ein Stück weiter, überlegte, ob das ein Reden Gottes durch Engel gewesen sein könnte und drehte mich um. Da waren beide Frauen verschwunden. Da wunderte ich mich noch mehr und beschloss, diese Situation als eine Bestätigung Jesu anzunehmen und entschied mich gegen die Sorge und Furcht in mir. Zuhause angekommen, öffnete ich zunächst den Briefkasten, in dem sich ein gepolstertes Kuvert befand. Darin befand sich eine Kachel mit einer Aufschrift drauf: "Er hat Seinen Engeln befohlen über Dir, dass Sie Dich behüten auf allen Deinen Wegen" Ps.91,11
Es war ein Geburtstagsgeschenk und ich wunderte mich noch viel mehr. Natürlich hätte das ein Zufall sein können, aber ich kannte Gott inzwischen ein Bisschen und nahm es als Bestätigung. Ich war viel am Beten und sagte dem Herrn, dass ich mir sicher bin, dass es von ihm ist. In mir war aber immer noch die leise Frage und Bitte, ob Er es mir wohl nochmals bestätigen könnte, Am Abend meines Geburtstages, schrieb mich eine flüchtige Bekannte an (eine Christin) und fragte, ob ich Träume deuten könne. Sie erzählte, dass sie mich in dem Traum gesehen habe mit weißen Kleidern und dass ich auf Jesus gewartet hätte und dann wäre Jesus gekommen. Da war ich baff! Und ich fragte, ob sonst noch was in dem Traum gewesen wäre, und sie so, "Ja, da waren viele Engel um Dich rum!". Da war es mir klar, das konnte kein Zufall mehr sein. Normalerweise sehe ich diesen Vers nur selten. In den Tage nach meinem Geburtstag aber begegnete ich ihm noch öfters an vielen Stellen.
Ich habe mich seither noch einige Mal den Fuß gestoßen. Aber vor Schlimmeren blieb ich doch bewahrt, weil Gott wacht doch über mich.
Friedensstifter 11.12.2024 23:30
🙏 Psalm 91,11-12:
Diese beiden Verse zusammen, sind meine Taufverse, für die ich mich bewusst, leider erst im Erwachsenenalter, entschieden hatte:
11 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. 🙏
Doch auch ich hatte mich danach mehrmals gestoßen.😉 🙂
Mit dem Lesen und dem Studium von Gottes Wort, habe ich dann immer mehr und mehr verstanden und das Wort, bildlich gesprochen, fast verschlungen und es bleibt auch weiterhin so.
Solange wir hier noch hier auf Erden sind, sehen wir auch nur die eine Seite, mit vielen unbeantworteten Fragen.
Wenn wir JESUS dennoch beharrlich weiter nachfolgen, ohne, dass wir alle Fragen beantwortet bekommen, dann werden wir bereits beim studieren von Gottes Wort, schon "automatisch" viele AHA-Erlebnisse bekommen, wenn wir ernstlich suchen!
Es gab Zeiten, dass ich Gottes Wort von A bis Z für mich studierte. Es war so spannend! Dabei stieß ich immer mehr auf so viele passende "Puzzlestücke" aus dem AT und im NT. Und so ging es immer weiter und wird solange nicht aufhören, bis ich nicht mehr bin... doch JESUS kommt wieder!
DAS IST MEINE GRÖßTE FREUDE UND HOFFNUNG! 🙏🙏🙏
DANKE JESUS!🙏
Diese beiden Verse zusammen, sind meine Taufverse, für die ich mich bewusst, leider erst im Erwachsenenalter, entschieden hatte:
11 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. 🙏
Doch auch ich hatte mich danach mehrmals gestoßen.😉 🙂
Mit dem Lesen und dem Studium von Gottes Wort, habe ich dann immer mehr und mehr verstanden und das Wort, bildlich gesprochen, fast verschlungen und es bleibt auch weiterhin so.
Solange wir hier noch hier auf Erden sind, sehen wir auch nur die eine Seite, mit vielen unbeantworteten Fragen.
Wenn wir JESUS dennoch beharrlich weiter nachfolgen, ohne, dass wir alle Fragen beantwortet bekommen, dann werden wir bereits beim studieren von Gottes Wort, schon "automatisch" viele AHA-Erlebnisse bekommen, wenn wir ernstlich suchen!
Es gab Zeiten, dass ich Gottes Wort von A bis Z für mich studierte. Es war so spannend! Dabei stieß ich immer mehr auf so viele passende "Puzzlestücke" aus dem AT und im NT. Und so ging es immer weiter und wird solange nicht aufhören, bis ich nicht mehr bin... doch JESUS kommt wieder!
DAS IST MEINE GRÖßTE FREUDE UND HOFFNUNG! 🙏🙏🙏
DANKE JESUS!🙏
paloma 12.12.2024 01:15
Danke für eure Zeugnisse,Ben u Friedensstifter.
Ich fühle mich erinnert an eine heftig lange Krankheitspause.Sie ist nicht verhindert worden u zog einige Verluste nach sich.Im Rückblick muss ich jedoch sagen,dass Gott mich so liebevoll hindurchgeführt ,manchmal fast getragen hat.
Seitdem kann ich so dankbar sein für seine Wege mit mir.
Ich fühle mich erinnert an eine heftig lange Krankheitspause.Sie ist nicht verhindert worden u zog einige Verluste nach sich.Im Rückblick muss ich jedoch sagen,dass Gott mich so liebevoll hindurchgeführt ,manchmal fast getragen hat.
Seitdem kann ich so dankbar sein für seine Wege mit mir.
paloma 12.12.2024 01:16
Danke für eure Zeugnisse,Ben u Friedensstifter.
Ich fühle mich erinnert an eine heftig lange Krankheitspause.Sie ist nicht verhindert worden u zog einige Verluste nach sich.Im Rückblick muss ich jedoch sagen,dass Gott mich so liebevoll hindurchgeführt ,manchmal fast getragen hat.
Seitdem kann ich so dankbar sein für seine Wege mit mir.
Ich fühle mich erinnert an eine heftig lange Krankheitspause.Sie ist nicht verhindert worden u zog einige Verluste nach sich.Im Rückblick muss ich jedoch sagen,dass Gott mich so liebevoll hindurchgeführt ,manchmal fast getragen hat.
Seitdem kann ich so dankbar sein für seine Wege mit mir.
Ben78 12.12.2024 02:16
Das Tollste, was ich je mit meinen Augen gesehen habe, war in einem Traum von Gott.
Ich habe das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg auf dem Abendgymnasium nachgemacht. (Tagsüber Vollzeitjob, abends Schule) Da war ich 27. Ich träumte, dass ich in der Klasse saß. Plötz wurde die Tafel zu einem überdimensionalem Blitzlicht wie von einer Fotokamera, nur dass das Licht nicht weh tat in den Augen und viel schöner war. Und als das Blitzlicht weg war, befand sich auf der Tafel die Kreidezeichnung von den Umrissen eines Engels. Das Wunderschönste, was ich je gesehen habe. Der Engel stand neben einem über sich selbst und in sich selbst zerbrochenen Mann und hielt seine Hand schützend über seinen Kopf - mit einer Eleganz, die nicht von dieser Welt war.
Selbst die Werke von Leonardo Da Vinci, Michelangelo oder Raffael sehen aus wie ein hässlicher Dreckhaufen im Gegensatz dazu, was passiert, wenn Gott ein Stück Kreide in die Hand nimmt. 🙂
Ich habe das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg auf dem Abendgymnasium nachgemacht. (Tagsüber Vollzeitjob, abends Schule) Da war ich 27. Ich träumte, dass ich in der Klasse saß. Plötz wurde die Tafel zu einem überdimensionalem Blitzlicht wie von einer Fotokamera, nur dass das Licht nicht weh tat in den Augen und viel schöner war. Und als das Blitzlicht weg war, befand sich auf der Tafel die Kreidezeichnung von den Umrissen eines Engels. Das Wunderschönste, was ich je gesehen habe. Der Engel stand neben einem über sich selbst und in sich selbst zerbrochenen Mann und hielt seine Hand schützend über seinen Kopf - mit einer Eleganz, die nicht von dieser Welt war.
Selbst die Werke von Leonardo Da Vinci, Michelangelo oder Raffael sehen aus wie ein hässlicher Dreckhaufen im Gegensatz dazu, was passiert, wenn Gott ein Stück Kreide in die Hand nimmt. 🙂
Zeitlos5 12.12.2024 09:21
"und warum haben doch Christen Unglück und stoßen sich doch an einem Stein??"
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Du mußt trennen:
A) Religion ist die Welt des Übernatürlichen, alles reine Phantasie, um für Labile einen Halt zu finden - gegn stattliche Bezahlung.
Jeder kann zusammen-phantasieren, was ihm Spaß bereitet; deshalb können Menschen träumen.
Für die kindliche Entwicklung ist ein persönlicher Schutzengel notwendig; der Pate allein genügt zum Trost nicht.
B) Die Wirklichkeit besteht aus der Sonne und ihren Auswirkungen
z.B. auf das Wetter.
Wir kriegen Hagelschlag und Dürren aufs Dach gepfeffert, die uns das tägliche Brot wegnehmen ... bis wir uns gegenseitig zerfleischen.
Eigentlich leben wir in einem immer-währendem Kampf mit unseren Gegnern ....
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Du mußt trennen:
A) Religion ist die Welt des Übernatürlichen, alles reine Phantasie, um für Labile einen Halt zu finden - gegn stattliche Bezahlung.
Jeder kann zusammen-phantasieren, was ihm Spaß bereitet; deshalb können Menschen träumen.
Für die kindliche Entwicklung ist ein persönlicher Schutzengel notwendig; der Pate allein genügt zum Trost nicht.
B) Die Wirklichkeit besteht aus der Sonne und ihren Auswirkungen
z.B. auf das Wetter.
Wir kriegen Hagelschlag und Dürren aufs Dach gepfeffert, die uns das tägliche Brot wegnehmen ... bis wir uns gegenseitig zerfleischen.
Eigentlich leben wir in einem immer-währendem Kampf mit unseren Gegnern ....
Unglück und schlechte Zeiten sind der Tatsache geschuldet, dass wir in einer gefallenen Schöpfung reden und niemand ein hier auf dieser Welt das Recht ein nur gutes Leben einzufordern. Manche Dinge kann man auch ändern, die die man nicht ändern kann, da heißt es diese mit Gottes Gnade annehmen, daran wachsen und reifen. Und Letzeres ist eine bewusste Entscheidung, manchmal kann das auch täglich sein.
Aber deine Frage verstehe ich, man könnte - wenn man die Verse aus dem Zusammenhang reißt, nebeneinander stellt, durchaus einen Widerspruch sehen, ist es aber nicht. Es ist ein Spannungsfeld: Gott ist der Gnädige, aber auch der Heilige. Bis ins letzte werden wir das mit unserem begr. menschl. Verstand jedoch nicht fassen können.
Wenn du weitere Fragen hast, bitte, gerne.