In den Evangelien sprechen weder Jesus Christus noch die Autoren der Evangelien vom Sündenfall Adams, dessen Fehler Jesus rückgängig zu machen habe.
Es sind jedoch deutliche Aussagen über die Verderbtheit der Welt enthalten, die mit der späteren Erbsündenlehre inhaltlich in Einklang gebracht werden können (vgl. Joh 1,9–11 EU; Joh 8,44 EU).
Der Apostel Paulus entwickelt eine Theologie der Sünde und eine damit zusammenhängende Anthropologie, die als Grundlage der späteren Erbsündenlehre gelten kann, Röm 5,12 EU.
Paulus parallelisiert darin den für die ganze Menschheit stehenden ersten Menschen, Adam (das hebräische Wort Adam bedeutet einfach „Mensch“),
mit dem für die neue Menschheit stehenden zweiten Adam, Christus.
So wie aufgrund der Sünde des Ersten die Menschheit dem Tod ausgeliefert war, wird sie aufgrund der Erlösungstat des Zweiten aus diesem Tod errettet: „Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil (eph' hô) alle sündigten. […] sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.“ (Röm 5,12–17 EU).
Der zentrale Punkt wird im ersten Brief an die Korinther nochmals betont.
Also begründete er so das Recht auf seinen unsichtbaren Messias ...
Die Erbsünde .... versteht kein Mensch?
09.12.2024 11:49
Die Erbsünde .... versteht kein Mensch?
09.12.2024 11:49
Die Erbsünde .... versteht kein Mensch?
Nach Psychologen trage der Mensch die volle Verantwortung für sein eigenes Seelenheil.
Adams Sünde
(welche eigentlich, wann und wo)
habe sich nicht auf alle späteren Menschen vererbt.
Pelagius sah seine These der möglichen Sündlosigkeit auch durch die große Zahl der Heiligen in der Schrift belegt.
Im Pelagianismus ist die Rolle der Gnade Gottes zweitrangig und auch Christus dient dem Menschen nur als gutes Beispiel, nicht aber als Erlöser.
Somit bestehe auch keine Notwendigkeit einer Säuglingstaufe ....
mit einigen Spritzernn Regenwasser !
Adams Sünde
(welche eigentlich, wann und wo)
habe sich nicht auf alle späteren Menschen vererbt.
Pelagius sah seine These der möglichen Sündlosigkeit auch durch die große Zahl der Heiligen in der Schrift belegt.
Im Pelagianismus ist die Rolle der Gnade Gottes zweitrangig und auch Christus dient dem Menschen nur als gutes Beispiel, nicht aber als Erlöser.
Somit bestehe auch keine Notwendigkeit einer Säuglingstaufe ....
mit einigen Spritzernn Regenwasser !
Da war bei uns die schönste Broncezeit mit Glocjgießerei und erdte Bauernhöfe.
Luzy, das geschichtliche 1. Mädchen, nachdem wir unser Affenfell abgeworfen haben, lebte vor über Millionen Jahren ....
... und sie hatte somit keine Ahnung von der von Paulus erfundenen Erbsünde,
damit er dadurch in seinenM partisanenkampf unterstützt werde ...