Natural schreibt, daß sie sich nicht einschüchtern läßt ....

Von den Figuren des Neuen Testaments stellt der Koran Maryam (Maria – Mutter Jesu), Johannes den Täufer (Sure 3:38–41; 19:2–15; 21:89f) und ʿĪsā ibn Maryam („Jesus, der Sohn der Maria“) besonders heraus. Letzterer habe die Aufgabe, das Volk Israel zum Gesetzesgehorsam zurückzurufen und den Christen das Evangelium als schriftliche Offenbarungsurkunde zu vermitteln. 

Er verkünde wie Mohammed Gottes kommendes Endgericht, aber nur als Mensch, der aus Sicht des Koran nicht gekreuzigt wurde (Sure 4:157). Seine Auferstehung wird daher nur angedeutet. Die jungfräuliche Geburt wird im Koran ebenso bezeugt, wie Jesus als der verheißene Messias, das Wort Gottes und ein Mensch frei von Sünde.

Als Gesandte Gottes sind diese Propheten im Koran moralische Autoritäten, sodass er von ihren in der Bibel geschilderten dunklen Seiten (zum Beispiel Davids Ehebruch und Mord) nichts berichtet.

Bibelkritik
→ Hauptartikel: Kontroversen um die Bibel


Im Judentum setzt die Bibelkritik erst spät ein. Im Christentum gibt es seit etwa 1700 immer wieder Diskussionen darüber, inwiefern die biblischen Erzählungen als historische Berichte gelten können. Dabei treffen verschiedene Auffassungen aufeinander.


Ein Problem der Bibelwissenschaft ist, dass es keine Originalmanuskripte der biblischen Bücher gibt. 

Zum Beispiel stammen die ältesten erhaltenen oder bekannten Manuskripte des Neuen Testaments aus dem 2. Jahrhundert und sind damit mindestens hundert Jahre nach Jesu Tod entstanden. 

Selbst aus dieser Zeit gibt es nur wenige erhaltene Seiten. Die ältesten erhaltenen Vollbibeln entstanden erst im 4. Jahrhundert (Codex Vaticanus, Codex Sinaiticus). 

Zuweilen wird als Problem empfunden, dass die Verfasser der Evangelien unbekannt sind und sich nur indirekt etwas über sie, ihren Lebensraum, ihre Intention und ihre Adressatengruppen erschließen lässt. Die Verlässlichkeit ihrer Berichte kann daher angezweifelt werden.

Formkritik

 Demnach erzähle die Bibel nicht Geschichte, sondern Heilsgeschichte.

Nichttheologische Wissenschaftler verstehen die Bibel häufig als ein literarisches Werk, teilweise als Weltliteratur. Gattungsgeschichtlich gehören die Texte in die literarischen Kategorien 

Die Texte stellen eine wertvolle Quellensammlung für die Erforschung ihrer jeweiligen Entstehungszeit dar. Die Historizität der Erzählungen selbst wird von einigen als relativ gering eingeschätzt.

Weniger weit verbreitet ist der Glaube, bei der Bibel handele es sich um ein magisches Buch, mit welchem wichtige Ereignisse in der Zukunft vorhergesehen werden könnten. Manche Menschen haben einige Zeit ihres Lebens damit verbracht, den vermuteten Bibelcode zu entschlüsseln, um an die geheimen Botschaften zu gelangen. Die Existenz eines solchen Codes konnte nicht bewiesen werden.

- . Haben Adam und Eva tatsächlich gelebt?

Nein, alle Personen vom Anfang der Bibel sind lediglich Sagenfiguren : Adam und Eva, Kain und Abel, auch Noah. Sie sollen keine his-
torischen Informationen liefern, sondern uns Wesen und Schwächen
des Menschen erklären: z.B. den verhängnisvollen Drang nach Un-
sterblichkeit, den Neid, der in Mord gipfelt.

(Quelle ,Altestamentl.Exegese)

- Wen aus dem Alten Testament gab es wirklich 

Mose, David, Salomo und der Prophet Jeremia sind mit größter Wahr-
scheinlichkeit historische Personen. Doch die Berichte über sie wur-
den im Laufe der Jahrhunderte ausgeschmückt: Salomo war eher ein
kleiner Dorfkönig, seine legendären Gold- und Silberschätze gab es
nicht. Er war Begründer einer philosophischen Schule, aber viele
Sprüche wurden ihm von verehrenden Schülern erst später zugeschrieben"

Deine Meinung 😉 oder die von einigen anderen. Finde es immer bemerkenswert, wie man doch meint genauzuwissen, wie es war, wer gelebt hat und wer nicht. Mit Geschichte muss man sowieso immer Vorsicht sein, Dinge aber ganz auszuschließen oder zu sagen: So war es auf jeden Fall, ist immer gewagt, denn wir waren letztendlich nicht dabei. Und gerade Leute, die meinen, Jesus hätte keine Wunder getan, wäre nicht gestorben und oder ist nicht auferstanden, gerade bei denen wäre ich vorsichtig, was sie über die Bibel und dessen Wahrheitsgehalt sagen 😉 du darfst gerne diese Meinung haben und vertreten. Ich wäre aber vorsichtig zu sagen: So war es oder so war es definitiv nicht. Denn auch die Exegeser (sagt man das so?😅) sind nur Menschen, machen Fehler und interpretieren. Wie es wirklich war und was alles war, werden wir alles im Himmel erfahren und da bin ich sehr gespannt drauf 😁💪

Noah, Abel und Kain, Abraham und viele andere werden zum Beispiel in Hebräer 11 als "unsere Vorfahren" bezeichnet. 

Und wer sagt, dass Salomo ein Dorfkönig war? Da frage ich mich persönlich: Was nimmst du als Maßstab, um das eine zu glauben, aber das andere als unwahr zu betiteln? Hat der Exeget, der meint, dass Salomo nur ein Dorfkönig war "die Weisheit gelöffelt"? Kann er sich nicht irren? Finde es da immer sehr schwierig und teils gefährlich etwas zu glauben, was jemand interpretiert hat und es dann als die Wahrheit zu betiteln und die Bibel bzw Gottes Wort als "Verschönerung" im Sinne von "es wurde etwas falsches hinzugefügt" zu betiteln. 

Letztendlich wissen wir nicht, was genau wie und wann geschah. 
Was ich aber spannend finde, ist, dass selbst die Wissenschaftler einig sind, dass Jesus gelebt hat und eine bedeutsame Person seiner Zeit war und gekreuzigt wurde. 😊

"Mose, David, Salomo und der Prophet Jeremia sind mit größter Wahr-
scheinlichkeit historische Personen.
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Denkst Du auch daran,
daß die Bibel nur eine Heils-Geschichte ist - eine frohe Botschaft!?
Keine Historie!

Die Gebrüder Grimm lassen grüßen .....

1) moses heißt "irgendein Sohn" auf deutsch.
Wahrscheinlich wollte der Bibelschreiber mit der Namensgebung seine Königliche Abstmmung herleiten!
... und kupferte die babylonischen Mythen ab z. _B. das Weidenkörchen auf dem Wasser!
Wie haben da die ägyptischen Hofschranzen gelacht ...

Ferner muß es 2 Moses gegeben haben - 
sonst simmt die Zeit nicht!
Aber dies war dem Bibelschreiber immer wurrrscht!

a) der letzte Vulkanausbruch des  Santorin im  Mittelmeer um 1600 v. Chr. war die Ursache der ägyptischen Plagen.

b) Moses Nr. 2, der Flüchtling, lebte aber erst 300 Jahre später!
... und sein Auszug wirft viele Fragen auf  ... bis zur Unkenntlichkeit.

- er entkam den äyptischen Aufsehern.
Glaubst Du, daß denen der Aufstand/Auszug von soviel Sklaven verborgen geblieben wäre?
Ihre Lanzenreiter hätten die paar Hansel einfach niedergeritten!
Hohe Logistik-Offiziere der Bundeswehr haben ausdrücklich bewiesen, daß es sich um Moses nur um 1 Dutzend-Mann-Mann-Sippe gehandelt haben kann, deren Verfolgung die Aufseher veschmähten,
als sie sahen, daß in der Wüste umkommen müßten.

Gut, der Bibelschreiber ließ sie leben!
... und führte sie von Wunder zu Wunder, die alle längst einem natürlichen Ursprung zu gewiesen wurden.
(Wie lachten wir Unteroffiziere über die wahre story:
die Türken im 1.Weltkrieg gegen englische Pioniere auf Sinaii.
Pioniere haben die Aufgabe, den gangbaren Weg für die Truppe festzulegen - einschl. Verpflegung zu "organisieren".
Sie wissen, wo Kalkfelsen mit Wasseradern zu finden sind.

Ein Trupp führte Probeschäge mit der Axt durch.
Dem Sergant dauerte in Arbeit in der Hitze zu langsam und er feuerte die Arbeiter an:

"So müßt Ihr zuschlagen, daß die Funken sprühen!"
Sonst seit

2) Moses, der Wüstenräuber,  brauchte also Wasser für seine Hammel.
Aber die Stammesgenossen, die so klkug waren,m vor ihm abzuhauen, hielten die von ihnen gegrabenn Brunnen besetzt.

Was tun?

Moses mußte sie erschlagn, wenn er nicht selber verdursten wollte und übernahme deren Schafherden und die gebärfähigen Frauen.
Aber Moses brauchte viel mehr land ... und zwar keine Wüste - sondern das Land, wo Milch und Honig fließt - und Weitrauben hängen.
Also verfügte er Levitikus 15,28 .... sehr wahrscheinlich abgekupfert von den ägyptischen Sonnensöhnen, die sich ja auch irgendwie finanzieren mußten ... und ihr Vergnügen haben wollten ...
Trotzdem reichte selbst in 40 Jahren nicht, um genügend Krieger zu haben, um die Städte anzugreifen - die Israelis kamen schließlich in den Bergen um.

3) Vom "Haus Davids" 
 erzählt nur eine einzige Scherbe.
Wenn die biblische Annahme stimmt, daß er ein "Königreich" zusammen bastelte - dann muß er ein Räuber-Hauptmann gewesen sein .... mit max. den märchenhaften 40 Räubern.

4) Wahr scheint zu sein, daß Salamon seine Zedernwälder in großem Umfang abschlagen ließ und mit Gold bezahlt wurde.
Die Zedern eigneten sich gut als Schiffsmasten für die Segelschiffe.
Die Zedernwälder wurden bis heute noch nicht aufgeforstet - mangels Moneten.

5)
Der Prophet Jeremia scheint ganz gut nachweisbar zuu sein.
Er lebte vor der Verschleppung der jungen Mädchn nach Babylon 586 v.Chr. - und er sagte den Untergang Jerusalens voraus - das hätte ich auch können,
denn die Perser rückten erst nach und nach in vielen Jahren gegen die Mittelmeerküste vor.
Jeremia floh nach Ägypten und lästerte dort die Götter ?
Deshalb wurde er erschlagen?

"Denn auch die Exegeser (sagt man das so?😅) sind nur Menschen, machen Fehler und interpretieren."
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Nein!
Es gibt keine außerbiblischen Hinweise, daß jesus je gelebt haben könnte und warum.
Alles ging ja von Paulus aus.

Es gab auch keine Volkszählungm in Palästina.

Es gibt auch heute noch keine Weinberge, zu denen sich hätte Josef als Besitzer einfinden müssen - zur Tributschätzung.

Herodes war längst tot - bei Jesus Geburt 
und der Stern von ethlem erschien 6 Jahre vor Jesus Geburt und dies gleich 3 mal.
Es gab auch wahrscheinlich keine Weisen aus dem Morgenlande - denn was kümmerte Babylon ein verklavtes Volk an der Mittelmmerküste?!

Zumal die Reise durch die Wüstenräuber mindestens 60  Tage dauern mußte - und dies mit Geschenken!

Man kann ie Geschehnisse in der Antike heute ganz ngut eweisen - durchndie 14-Methode!

Die Lehre an bayerischen Schulen ist geprüft und es konnte noch nie ein Fehler nachgewiesen werden.

Die Römer kreuzigten auch nicht, da sie gar keine Nägel hatten - sondern sie hingen die Aufständischen mit Seilen an den Querbalken - und spendierten ihnen sogar noch einen Sitz.

Es wurden auch nie gekreuzigte Gebeine aus dieser Zeit in Palästina gefunden. 

Nachweisbar sind nur die Gemeindegründungen von Paulus als Partisanen-Unterschupf - und die erfolgreiche Kriegsführung mit den  Freudenmädchen.