Aber zurück zum Schächten:
Wie töteten unsere Bauern ohne Kugel und Blei?
Nix für schwache Neven!
1) Lämmer und Ziegen wurden einfach an den Hinterbeienen aufgehängt und mit dem Hirschfänger (ähnlich dem Pfadfinder-Zwiebel-schneide-Messer mit Wellenschliff und dem SS-Dolch des Deppen von 1933)
ins Herz gestochen ....
und dann das Fell von den Hinterbeinen "über die Ohren gezogen" .... und verkauft zur Muff-Anfertigung
(Pelzhandschuh für die Damen mit Taschentüchlein und kleiner Außen-Münztasche für das Silbergeld für den Klingelbeutel ... mit einer Fellschnur um den Hals.)
Sinn und Unsinn des Schächtens ...
07.12.2024 16:28
Sinn und Unsinn des Schächtens ...
07.12.2024 16:28
Sinn und Unsinn des Schächtens ...
erstmal aus wiki als Diskussionsgrundlage:
Schächten oder Schechita (hebräisch שחט šacḥaṭ, deutsch ‚schlachten‘) ist das rituelle Schlachten von in der jeweiligen Religion zugelassenen Schlachttieren, insbesondere im Judentum und im Islam.
Die Tiere werden mit einem speziellen Messer mit einem großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet.
Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres sowie ein schneller Tod gewährleistet werden.
Der Verzehr von Blut ist sowohl im Judentum als auch im Islam verboten.
Das jüdische Schächten erfolgt ohne vorgängige Betäubung des Tieres, da nach jüdischer Auffassung das Tier durch die Betäubung verletzt und das Fleisch dadurch zum Verzehr unbrauchbar wird.
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (Schächturteil) werden auch muslimischen Metzgern Ausnahmegenehmigungen zum betäubungslosen Schächten erteilt, sofern das Fleisch des getöteten Tieres von Personen verzehrt wird, denen zwingende religiöse Vorschriften den Verzehr des Fleisches nicht geschächteter Tiere verbieten.
[1] Ob Fleisch eines durch Elektroschock betäubten Tieres als halāl gelten kann, ist unter Sunniten umstritten.[2]
Unter Aleviten wird das Halāl-Gebot basierend auf einer mündlichen Tradition anders als bei den Sunniten ausgelegt, rituell erfolgt bei den Aleviten die Schächtung ohne Betäubung.
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Schächten oder Schechita (hebräisch שחט šacḥaṭ, deutsch ‚schlachten‘) ist das rituelle Schlachten von in der jeweiligen Religion zugelassenen Schlachttieren, insbesondere im Judentum und im Islam.
Die Tiere werden mit einem speziellen Messer mit einem großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet.
Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres sowie ein schneller Tod gewährleistet werden.
Der Verzehr von Blut ist sowohl im Judentum als auch im Islam verboten.
Das jüdische Schächten erfolgt ohne vorgängige Betäubung des Tieres, da nach jüdischer Auffassung das Tier durch die Betäubung verletzt und das Fleisch dadurch zum Verzehr unbrauchbar wird.
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (Schächturteil) werden auch muslimischen Metzgern Ausnahmegenehmigungen zum betäubungslosen Schächten erteilt, sofern das Fleisch des getöteten Tieres von Personen verzehrt wird, denen zwingende religiöse Vorschriften den Verzehr des Fleisches nicht geschächteter Tiere verbieten.
[1] Ob Fleisch eines durch Elektroschock betäubten Tieres als halāl gelten kann, ist unter Sunniten umstritten.[2]
Unter Aleviten wird das Halāl-Gebot basierend auf einer mündlichen Tradition anders als bei den Sunniten ausgelegt, rituell erfolgt bei den Aleviten die Schächtung ohne Betäubung.
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Kommentare
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Zeitlos5 07.12.2024 17:39
2)
a) Kühe
wurden mit der Axt tief in die Stirn geschlagen bis das Gehirn herausquoll - und wenn sie betäubt am Boden lagen - mit einem ca.30 vm langen Rundmesser ins Herz gestochen ...
b) Schweine
ersparte man die Axt, um das Gehirn nicht zu verletzen.
Es genügte, sie mit einen 30-cm-rundem Axt-ähnlichen Rundholz am Axtstiel auf den Kopf zu wuchten, daß sie ebenfalls betäubt umfielen
auch wenn ihm quickte ...!)
... und dann kam der Hirschfänger aus der Lederhosen-Seitentasche ....
in dem man sich mit dem ganzer Oberkörper auf die Schweinbrust warf!
Daher heißt auch diese fette Fleisch am Hals "Stichfleisch".
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Welche Tötungsmethode wäre Euch lieber, wenn Ihr sie ausführen müßtet?
a) Kühe
wurden mit der Axt tief in die Stirn geschlagen bis das Gehirn herausquoll - und wenn sie betäubt am Boden lagen - mit einem ca.30 vm langen Rundmesser ins Herz gestochen ...
b) Schweine
ersparte man die Axt, um das Gehirn nicht zu verletzen.
Es genügte, sie mit einen 30-cm-rundem Axt-ähnlichen Rundholz am Axtstiel auf den Kopf zu wuchten, daß sie ebenfalls betäubt umfielen
auch wenn ihm quickte ...!)
... und dann kam der Hirschfänger aus der Lederhosen-Seitentasche ....
in dem man sich mit dem ganzer Oberkörper auf die Schweinbrust warf!
Daher heißt auch diese fette Fleisch am Hals "Stichfleisch".
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Welche Tötungsmethode wäre Euch lieber, wenn Ihr sie ausführen müßtet?
um nach damalige Versrändnis die fetten Hammel ohne sichtare Schmerzen zun töten.
Ist dies nnicht ehrbar?
Daß das Blut nicht verwendet werden kann rührt daher, daß einige Priester in anderen Religionen glaubten, im Blut lebe die Seele ... (Indien / Babylon?).
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Was haben wir Pfadfinder gelacht:
Auch in der germanischen Götterwelt gab es in Menschen nSeelen:
Seele kommt von See.
Die Nordvölker glaubtn, die Seelen tummeln sich wie Heringe in einem großen See.
Kommt ein Baby auf die Welt fäht die See-Seele in dasn Baby ... in sein Blut?
Wenn jemand ausblutet und stirbt - fährt die arme hungrige Seele nach Wahalla?
Diesen Glauben muß es ähnlich schon bei homo erectus gegeben haben für die Reise Richtung Sonne,
denn wozu wären sonst die Grabbeigaben sinnvoll gewesen - wie der grichische Zehrpfennig?
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