Das Christentum macht Schluss mit heidnischen Kulten, soweit die Witwenverbrennungen tatsächlich zu einem Ende in Indien gekommen sind.
Ähnlich segensreich war das Ende der Aztekenkultur durch die christlichen Spanier.
Die Azteken hatten Menschenopfer gebracht.
Sie fügen Kindern sogar Schmerzen zu, weil sie glaubten, dass Kindergärten die Götter gut stimmen würden.
Die Aztekenkultur, eine Kultur mit abscheulichen, satanischen Auswüchsen.
Völker, die in Gottlosigkeit leben, werden unter die Vormundschaft anderer gestellt.
Das musste selbst Israel erfahren.
Andreas
Wie die Briten Witwenverbrennung & Sklaverei bekämpften
07.12.2024 16:00
Wie die Briten Witwenverbrennung & Sklaverei bekämpften
07.12.2024 16:00
Wie die Briten Witwenverbrennung & Sklaverei bekämpften
Da ja immer wieder gerne erzählt wird, wie böse der Westen doch sei, ist es gut, die Geschichtsfälschung ab und zu mal zurechtzurücken & die tatsächlichen Vorgänge in Erinnerung zu rufen:
https://www.welt.de/geschichte/kopf-des-tages/article235448718/Witwenverbrennung-Frauen-wurden-mit-Kochbenzin-uebergossen-und-mit-einem-Streichholz-angezuendet.html?source=puerto-reco-2_ABC-V43.1.C_new_interest_model
"Lange hatten die Briten über Indiens blutige Traditionen hinweggesehen. Generalgouverneur Bentinck aber wollte es nicht mehr hinnehmen, dass Witwen mit ihrem toten Mann verbrannt wurden. 1829 erließ er ein weitreichendes Gesetz."
"Bereits 1807 hatte Großbritannien den internationalen Sklavenhandel verboten und dies mit der Royal Navy auf dem Atlantik weitgehend durchgesetzt. Nun sollten auch in Indien englische Moralvorstellungen Einzug halten. Das erwies sich jedoch als schwieriger als gedacht."
https://www.welt.de/geschichte/kopf-des-tages/article235448718/Witwenverbrennung-Frauen-wurden-mit-Kochbenzin-uebergossen-und-mit-einem-Streichholz-angezuendet.html?source=puerto-reco-2_ABC-V43.1.C_new_interest_model
"Lange hatten die Briten über Indiens blutige Traditionen hinweggesehen. Generalgouverneur Bentinck aber wollte es nicht mehr hinnehmen, dass Witwen mit ihrem toten Mann verbrannt wurden. 1829 erließ er ein weitreichendes Gesetz."
"Bereits 1807 hatte Großbritannien den internationalen Sklavenhandel verboten und dies mit der Royal Navy auf dem Atlantik weitgehend durchgesetzt. Nun sollten auch in Indien englische Moralvorstellungen Einzug halten. Das erwies sich jedoch als schwieriger als gedacht."
Kommentare
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AndreasSchneider 07.12.2024 16:45
In den westlichen, christlichen Ländern gibt es entsprechend keine Genitalverstümmelungen von Frauen.
Auch ein Segen des Christentums.
Andreas
Auch ein Segen des Christentums.
Andreas
Arne 07.12.2024 17:18
AndreasSchneiderHeute, 16:18
Das Christentum macht Schluss mit heidnischen Kulten, soweit die Witwenverbrennungen tatsächlich zu einem Ende in Indien gekommen sind.
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Das Christentum & der Westen hatte sicherlich auch schlechte Seiten, aber was einige Leute heute erzählen, hat mit der tatsächlichen Geschichte einfach nichts mehr zu tun. Und das kann man ruhig ab & zu mal richtig stellen.
Das Christentum macht Schluss mit heidnischen Kulten, soweit die Witwenverbrennungen tatsächlich zu einem Ende in Indien gekommen sind.
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Das Christentum & der Westen hatte sicherlich auch schlechte Seiten, aber was einige Leute heute erzählen, hat mit der tatsächlichen Geschichte einfach nichts mehr zu tun. Und das kann man ruhig ab & zu mal richtig stellen.
hansfeuerstein 07.12.2024 21:57
Viele haben die antichristlichen und antiwestlichen Narrative einfach übernommen, und selbst solche eindeutigen Berichte dringen nicht durch. Das Weltbild vieler ist auf Ignoranz und Lügen aufgebaut.
https://www.welt.de/vermischtes/article120782429/Brautverbrennung-ist-die-beliebteste-Methode.html
"Das hatte soziale, kulturelle und religiöse Gründe. Witwen verloren nach dem Tod ihres Mannes zahlreiche Rechte, waren bestenfalls von einem Sohn abhängig und gerieten leicht an den unteren Rand der Gesellschaft."
"Daher werden in Indien oder Pakistan Frauen leicht „mit Kochbenzin übergossen und mit einem Streichholz angezündet“, schreibt die pakistanische Frauenrechtlerin Aisha Saeed."