Bona-ventura wundert sich ... wollen wir für ihn werben?

Ratzinger machte mit seiner Offenbarung Wirbel ...,
der uns Cowboys in keiner Weise interessierte...!

Aber war da nicht noch etwas anderes?

Gemischte Pfadfinder
"die gute Zukunft" nach den untergegangenen blöden Kreuzzügen, die zu Gunsten der venezianische Kaufleute ins Leben gerufen waren,
um deren Kartoffeln aus dem Feuer zu holen ....
wir Deutsche durften uns dabei ja die Finger ruhig verbrennen!
und
uns noch zusätzlich die freche Kirchensteuer zu deren Finanzierung bescherte
sowie
ein fürchterliches Morden ums tägliche Brot und Wein Donau-abwärts (siehe Schulfunk 6.Klasse).
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Da war etwas mit den Franziskanern, die ins Leben gerufen worden waren mit ihrem passendem Armuts-Gelübbde ...
und deren Chef war ... "die gute Zukunft",
ein eifriger Verfechter der 3-faltigkeit Gottes 

- natürlich ohne Begründung!

Dies nahm Ratzinger in seine Doktorarbeit auf - und erntete herbe Kritik - statt mit uns Kühe zu hüten über so einen Unsinn nachzudenken!
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Soweit die gemischten Pfadfinder ....

Doch die Franziskaner blieben uns natürlich aus einem anderen Grund in Erinnerung:
Hochwürden befahl,
die überschüssige Portokasse der Pfadfinder zur Teilhabe in der kommenden Großen Welt anzulegen ...:

Die Augsburger Hasenbräu dominierte mit Biergärten in ganz Schwaben - für uns eine traumhafte neue Welt!
Hochwürden brachte sein bäuerliches Erbteil nicht in die Kirche ein - und verschuldete sich sogar - 
für den Kauf von seinen geliebten Hasenbräu-Aktien, die ihm einen Aufsichtsrars-Posten über den Reichgrafen Fürst Fugger bescherte  
- was ihm eine Aufforderung seines Bischofs eintrug ....
die Hochwürden sinngemäß ablehnte:
"Please do your work properly and don't worry about mine!"
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Bischof Freundorfer, der damals trotz einer Warnung vor einer Scharlach(?)-Epedimie 
- in Biberbach firmte und dadurch den halben Marktflecken mit Fieber überzog und ferner
- den Verkauf so einiger Blech-Dinger vor der Türe der Firmungskirche für 1 D-Mark (ca. 3 Maß Faßbier) als Andenken nicht verbot ... dieser Schädling!
hätte sich in unserer Schule sowieso nicht blicken lassen dürfen, denn wir wußten, wie man aus den Reifen des Panzer-Mercedes "Seiner Excellenz" die Luft ablassen konnte  ...!
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Also der Mann, der es wagte, unseren Hochwürden zu kritisieren, zitierte ihn zu ihm ...
und erwartete ein unterwürfiges "Ich gehorche!"
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Nix wars - denn die Kirchen-Besucher-Anzahl lag bei 99 % - und wer wollte schon Bauern-Pfarrer werden!
Hochwürden war einfach zu beliebt, als daß eine Abberufung auch nur angedacht werden konnte ... der Rauswurf des 3-Ztr.-Dekans, der diese Nachricht überbrachte, 
wortwörtlich mit einem 11-m-Tritt des sportlichen Hochwürdens (er war unser Fußball-Torwart!)
vor dem erwarteten Mittagessen mit knusprigen Brathühnchen
tat ein Übriges ...
Dieser wohlbeleibte Dekan war derselbe, der uns Bauernkinder erzählte, daß die Pferde des Elias 
- Feuer schnauben konnten und sogar 
- mit Roß und Wagen fliegen ...
uns, die wir täglich mit Pferden zusammen arbeiteten !
was unser Mathematiklehrer mit seiner 100 km/h- Geschwindigkeits-Aufgabe süffisant konterte ...!
Und wir 3 Bauernbuben den ReligionsUnterricht einfach verließen - nicht ohne dem Dekan unsere lange Nasen mit allen 10 Fingern zu zeigen - Ätsch!
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Also - Bischhof Freundorfer konnte nicht englisch und ließ alles auf sich beruhen! Er war ja auch weit weg von uns und gar nicht interessant .... Hochwürden las sowieso nur diejenigen seiner Hirtenbriefe auszugsweie vor, die ihm brauchbar für seine Zwecke erschienen.
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Zurück zur aufgefüllten Portokasse der gemischten Pfadfinder:
Nachdem jeder 10jährige sein Damen-Fahrrad aus Memmingen nach Besichtigung der lebensgroßen Krippen-Figuren abgeholt hatte,
legte Hochwürden den Überschuß für das Tor für die  "große weite Welt" an - statt in den üblichen Zirkusbesuchen oder Peterchens Mondfahrt kulturell zu investieren gemäß dem Volksschullehrer, einem ehemaligen Nazi-Feldwebel!

Hochwürden war sowieso gemäß seinem Naturell im Aufsichtsrat der Augsburger Hasenbräu AG.
und verkaufte jedem von uns 1 Aktie.
Dadurch wurden erst einmal die Dolch-tragenden Gruppenführer in der Lederhose und Pfadfinder-Hemd 
als Aktionäre am 29.September zu einem Dinner in einen Biergarten eingeladen mit Brathähnchen, Kartoffelsalat und Faßbier nach Wahl - sozusagen eine Aktionärsversammlung für den Aktien- und Braumeister-Nachwuchs!
(Am 29. September deshalb, weil da Michael, der Drachentöter, in Augsburg zu besichtigen war.)

- mit Brauereikessel-Besichtigung
und
- einen Rückblick in der Geschichte des Bierbrauens ...
angefangen von den alten Ägyptern und Babyloniern - sobald sie seßhaft wurden
bis hin nach München als der einträgliche Salzhandel den Durst förderte ...!
... und wer hatte in die 1. Brauerei Deutschlands notwendigerweise
mit viel Geld für mächtige 
- Kupfer-Kessel und 
- Hopfen-Anbaugebiete in der Hallertau 
(Bistum Regensburg) 
investiert?

Die armen Franziskaner ....
und wer braute exklusiv das neue Bernstein-farbene Oktoberfest-Bier zu Ehren der Prinzessin Theresia?
Prost!

Buben erinnern sich gerne - auch noch im Silberhaar - an solche unvergeßlichen Kindheits-Erinnerungen aus der großen weiten Welt!
1 Hasenbräu-Aktie kostete später 1966 
ca. 1000 D-Mark wegen dem  hohen Grundbesitz
und bezahlte 20 % Dividende auf Hochwürdens Einstandspreis.
Zusätzlich gab es zum Geburtstag 1 Kasten Haustrunk nach Wahl als public relation!
Ein gutes Geschäft .... für uns Pfadfinder!
Heute gehört die Hasenbräu dem Backpulver-Fabrikant Dr. Ötker ...

Wie wäre es, wenn Du ein Buch über Deine Erinnerungen schreiben würdest und uns dann einfach den link schickst?

Es geht um die Habilitation ...
Da ich weder seine Dissertation noch seine Habilitation gelesen habe, kann ich ansonsten dazu nix sagen ...
@ Zeitlos,
kannst Du dazu was sagen ? Fachlich und ohne c& p...