Hier gibt es eine Übersicht über Bücher zum Thema:
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Erkenne Dein inneres Kind
Gestern, 14:49
Erkenne Dein inneres Kind
Gestern, 14:49
Erkenne Dein inneres Kind
Das innere Kind spielt nicht nur in der Partnerschaft eine wichtige Rolle, sondern in vielen zwischenmenschlichen Beziehungen.
Wenn wir uns mit unserem inneren Kind beschäftigen und die Einflüsse auf unser Verhalten verstehen, gelingt es automatisch ablaufende Verhaltensweisen abzulegen und uns von dem "inneren Script" zu befreien.
Oft sind wir im Alltag von einer Bemerkung gekränkt, ziehen uns zurück oder greifen den Anderen an, weil wir uns angegriffen fühlen.
Dabei hat uns der Andere gar nicht angreifen wollen, aber unser inneres Kind wurde durch die Bemerkung "getriggert."
Wenn wir uns mit unserem inneren Kind beschäftigen und die Einflüsse auf unser Verhalten verstehen, gelingt es automatisch ablaufende Verhaltensweisen abzulegen und uns von dem "inneren Script" zu befreien.
Oft sind wir im Alltag von einer Bemerkung gekränkt, ziehen uns zurück oder greifen den Anderen an, weil wir uns angegriffen fühlen.
Dabei hat uns der Andere gar nicht angreifen wollen, aber unser inneres Kind wurde durch die Bemerkung "getriggert."
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Alleshinterfragen Gestern, 15:16
Ich sehe das "innere Kind" als eine Metapfer für die Kindheitserfahrungen/Erlebnisse in der früheren Jugend, die unsere Einstellungen prägten.
Die früheren Erfahrungen/Erlebnisse haben teilweise "Glaubenssätze" geprägt, die damals überlebenswichtig waren, uns heute aber im Weg stehen können.
Damals hat man auch viele Prägungen durch die Eltern übernommen und diese in sich aufgenommen wie z.B. unser Bild über das andere Geschlecht.
Es geht darum, eine integrierte eigenständige Person zu sein, die als Erwachsener handlungsfähig ist.
Es ist für mich ein fassbareres Bild als das "Es" oder das "Kind-Ich".
Gerade in der Arbeit mit suchtkranken Menschen wird oft das "innere Kind" benutzt.
Die früheren Erfahrungen/Erlebnisse haben teilweise "Glaubenssätze" geprägt, die damals überlebenswichtig waren, uns heute aber im Weg stehen können.
Damals hat man auch viele Prägungen durch die Eltern übernommen und diese in sich aufgenommen wie z.B. unser Bild über das andere Geschlecht.
Es geht darum, eine integrierte eigenständige Person zu sein, die als Erwachsener handlungsfähig ist.
Es ist für mich ein fassbareres Bild als das "Es" oder das "Kind-Ich".
Gerade in der Arbeit mit suchtkranken Menschen wird oft das "innere Kind" benutzt.
Alleshinterfragen Gestern, 17:04
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/143824/
Durch den obengenannten Blog wurde ich inspiriert, selbst dieses Thema einzustellen.
Durch den obengenannten Blog wurde ich inspiriert, selbst dieses Thema einzustellen.
janinaj Gestern, 17:34
Ist dieses "innere Kind" nicht für viele Menschen nur eine billige Ausrede sich nicht mit dem eigentlichen Problem auseinandersetzen zu müssen, weil sie es schlicht nicht wollen?
Und die "Heilung des inneren Kindes", damit fange ich jetzt besser erst gar nicht an.
Das finde ich zu "exotisch", ein Christ sollte wissen, dass Jesus Christus sein Gegenüber ist, der Herr der leitet und führt, aber auch schützt und trägt. Auch das trägt dazu bei, sich mit unguten Dingen auseinander zu setzen und nicht ewig als "kleines Kind" aufzuführen.
Und die "Heilung des inneren Kindes", damit fange ich jetzt besser erst gar nicht an.
Das finde ich zu "exotisch", ein Christ sollte wissen, dass Jesus Christus sein Gegenüber ist, der Herr der leitet und führt, aber auch schützt und trägt. Auch das trägt dazu bei, sich mit unguten Dingen auseinander zu setzen und nicht ewig als "kleines Kind" aufzuführen.
eineLilie Gestern, 18:04
Also ich kenne das innere Kind aus der Trauma-Therapie, und dort hilft es sich gerade mit den eigenen Verletzungen auseinanderzusetzen. Wir haben alle einige innere Kinder, die vielleicht noch im Keller leben... für diese darf man behutsam mit Hilfe von Jesus wieder Verantwortung übernehmen.
Klematis Gestern, 18:35
....ich merke heute noch ,wie mein inneres verletztes Kind mein heutiges Verhalten bestimmt.Es ist wichtig diese Muster sich bewusst zu machen und zu hinterfragen.
Das geht nicht von heute auf morgen.Es braucht viel Geduld, behutsamer Umgang mit sich selbst und sich klar machen,was man persönlich möchte.Auch ist es wichtig diesem kleinen Kind Anerkennung und Lob zu zollen,weil es kreativ war in schwierigem Elternhaus Strategien zu entwickeln um klarzukommen.
Es geht letztendlich darum sich Nachzubeeltern,d.h.all das was das Kind in der Kindheit nicht von seinen Eltern an z.B. Zuwendung, gesehen werden usw. lernen sich selbst zu geben.
Hilfreich ist sicherlich therapeutische Unterstützung.
Das geht nicht von heute auf morgen.Es braucht viel Geduld, behutsamer Umgang mit sich selbst und sich klar machen,was man persönlich möchte.Auch ist es wichtig diesem kleinen Kind Anerkennung und Lob zu zollen,weil es kreativ war in schwierigem Elternhaus Strategien zu entwickeln um klarzukommen.
Es geht letztendlich darum sich Nachzubeeltern,d.h.all das was das Kind in der Kindheit nicht von seinen Eltern an z.B. Zuwendung, gesehen werden usw. lernen sich selbst zu geben.
Hilfreich ist sicherlich therapeutische Unterstützung.
Tamariske Gestern, 19:05
Das Innere Kind gibt die emotionale Ebene wieder , weil Kinder ja überwiegend emotional und nicht rational Situation erleben oder darauf reagieren.
Das innere Kind hat jeder Mensch,es ist die Fülle an Gefühlen von Angst , Unsicherheit , Trauer ,Wut etcetera...die sich im Gehirn festgesetzt haben verbunden mit bestimmten Glaubenssätzen.
Oft ist es auch so ,daß das innere Kind mit dem Erwachsenen Anteil in einem nicht zusammen zu passen scheint oder den Erwachsenen in sich behindert.
Oder die Persönlichkeit eines Menschen ist zu einem größeren Teil aus Innerem Kind aufgebaut ,
- oder zu wenig inneres Kind .
Ähnlich wie bei einem Kuchen zb, 1/2 inneres Kind oder 3/4 inneres Kind ..
Das innere Kind hat jeder Mensch,es ist die Fülle an Gefühlen von Angst , Unsicherheit , Trauer ,Wut etcetera...die sich im Gehirn festgesetzt haben verbunden mit bestimmten Glaubenssätzen.
Oft ist es auch so ,daß das innere Kind mit dem Erwachsenen Anteil in einem nicht zusammen zu passen scheint oder den Erwachsenen in sich behindert.
Oder die Persönlichkeit eines Menschen ist zu einem größeren Teil aus Innerem Kind aufgebaut ,
- oder zu wenig inneres Kind .
Ähnlich wie bei einem Kuchen zb, 1/2 inneres Kind oder 3/4 inneres Kind ..
Tamariske Gestern, 19:09
Auch kann der Erwachsenen in einem zu streng mit sich werden und wendet viel Anstrengungen auf das innere Kind in sich zu unterdrücken ,man lebt in einem inneren Stress und man weiß dann oft garnicht worum es geht ,weil man das innere Kind vergessen oder nie kennengelernt hat.
Alleshinterfragen Gestern, 20:42
Vielen Dank für Eure Gedanken zum Thema:
Zu Janinay: es ist nicht dazu gedacht, sich auf sein "inneres Kind" herauszureden, also zu sagen, "meine Eltern haben sich in meiner Kindheit falsch verhalten, deshalb bin ich so und bleibe so und alle müssen das so akzeptieren."
Das wäre der falsche Weg.
Es ist wichtig, sich mit den eigenen blinden Flecken auseinander zu setzen.
Es gibt viele Bedürfnisse in uns, die in unserer Kindheit nicht gestillt wurden, viele erwarten dann plötzlich, dass der Märchenprinz auftaucht und sie erfüllt. "Wenn er mich liebt, dann muss er doch wissen, was ich möchte...", damit gehen dann aber auch Beziehungen auseinander, denn man kann nicht alles auf den Partner projizieren.
Zunächst sollte man seine Bedürfnisse kennen und sie sich gegenüber mal aussprechen.
Dann könnte man sein inneres Kind umarmen und ihm sagen: "Du hast all das vermisst. Aber erwarte nicht, dass das nun alles von außen erfüllt wird."
Jedenfalls nicht vom Partner, vielleicht durch die Begegnung mit Jesus.
Von daher muss es sich nicht widersprechen, wenn sich Christen mit dem inneren Kind beschäftigen.
Zu Janinay: es ist nicht dazu gedacht, sich auf sein "inneres Kind" herauszureden, also zu sagen, "meine Eltern haben sich in meiner Kindheit falsch verhalten, deshalb bin ich so und bleibe so und alle müssen das so akzeptieren."
Das wäre der falsche Weg.
Es ist wichtig, sich mit den eigenen blinden Flecken auseinander zu setzen.
Es gibt viele Bedürfnisse in uns, die in unserer Kindheit nicht gestillt wurden, viele erwarten dann plötzlich, dass der Märchenprinz auftaucht und sie erfüllt. "Wenn er mich liebt, dann muss er doch wissen, was ich möchte...", damit gehen dann aber auch Beziehungen auseinander, denn man kann nicht alles auf den Partner projizieren.
Zunächst sollte man seine Bedürfnisse kennen und sie sich gegenüber mal aussprechen.
Dann könnte man sein inneres Kind umarmen und ihm sagen: "Du hast all das vermisst. Aber erwarte nicht, dass das nun alles von außen erfüllt wird."
Jedenfalls nicht vom Partner, vielleicht durch die Begegnung mit Jesus.
Von daher muss es sich nicht widersprechen, wenn sich Christen mit dem inneren Kind beschäftigen.
Alleshinterfragen Gestern, 20:49
Das Bild des "inneren Kindes" wird in der Trauma-Therapie verwendet. Hier braucht man ein verständnisvolles/empathisches Gegenüber und es wäre kontraproduktiv bei einem wirklichen Trauma dies alleine durchzuführen.
Damals konnte man noch keine Verantwortung für sein Leben übernehmen. Jetzt lebe ich als Erwachsene und kann mein Leben in die Hand nehmen.
Das was Klematis schreibt, ist sehr wichtig. Anzuerkennen, dass man es als Kind geschafft hat, in diesem "Dschungel" zu überleben und zu wissen, dass ich mir/"meinem inneren Kind" heute Sicherheit geben kann.
Die aus der Kindheit übernommenen Gefühle sollen heute nicht mehr meine Arbeitsfähigkeit und meine Beziehungen beeinträchtigen.
Damals konnte man noch keine Verantwortung für sein Leben übernehmen. Jetzt lebe ich als Erwachsene und kann mein Leben in die Hand nehmen.
Das was Klematis schreibt, ist sehr wichtig. Anzuerkennen, dass man es als Kind geschafft hat, in diesem "Dschungel" zu überleben und zu wissen, dass ich mir/"meinem inneren Kind" heute Sicherheit geben kann.
Die aus der Kindheit übernommenen Gefühle sollen heute nicht mehr meine Arbeitsfähigkeit und meine Beziehungen beeinträchtigen.
Scrooce Gestern, 21:56
@Janinaj 17:34
Ist dieses "innere Kind" nicht für viele Menschen nur eine billige Ausrede sich nicht mit dem eigentlichen Problem auseinandersetzen zu müssen, weil sie es schlicht nicht wollen?
Nein! Das Gegenteil ist der Fall! Sie setzen sich ganz bewusst damit auseinander und geben dem Ganzen einen Begriff um es fassbar zu machen.
Wenn ich genau benennen kann um was es geht kann ich auch eine gezielte Lösung angehen.
Und die "Heilung des inneren Kindes", damit fange ich jetzt besser erst gar nicht an.
Vielleicht auch klüger wenn du gar nicht weißt worum es im Einzelnen geht Janina.
Das finde ich zu "exotisch", ein Christ sollte wissen, dass Jesus Christus sein Gegenüber ist, der Herr der leitet und führt, aber auch schützt und trägt. Auch das trägt dazu bei, sich mit unguten Dingen auseinander zu setzen und nicht ewig als "kleines Kind" aufzuführen.
Allein diese Aussage zeigt deine Unkenntnis zu diesem Thema.
Wer sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat, weiß, dass das eine das andere nicht ausschliessen muss. Man muss nicht alles abwerten nur weil es nicht aus der Bibel stammt und der HERR selbst wird jede Bemühung segnen welche in seinem Sinn ist und wird auch die Bemühungen segnen welche uns darin unterstützen können Traumata besser verarbeiten zu können.
...und weil es dir persönlich zu "exotisch" ist, wertest du es ab ohne Näheres darüber zu wissen und stellst Behauptungen auf welche völlig aus der Luft gegriffen sind?
Ist dieses "innere Kind" nicht für viele Menschen nur eine billige Ausrede sich nicht mit dem eigentlichen Problem auseinandersetzen zu müssen, weil sie es schlicht nicht wollen?
Nein! Das Gegenteil ist der Fall! Sie setzen sich ganz bewusst damit auseinander und geben dem Ganzen einen Begriff um es fassbar zu machen.
Wenn ich genau benennen kann um was es geht kann ich auch eine gezielte Lösung angehen.
Und die "Heilung des inneren Kindes", damit fange ich jetzt besser erst gar nicht an.
Vielleicht auch klüger wenn du gar nicht weißt worum es im Einzelnen geht Janina.
Das finde ich zu "exotisch", ein Christ sollte wissen, dass Jesus Christus sein Gegenüber ist, der Herr der leitet und führt, aber auch schützt und trägt. Auch das trägt dazu bei, sich mit unguten Dingen auseinander zu setzen und nicht ewig als "kleines Kind" aufzuführen.
Allein diese Aussage zeigt deine Unkenntnis zu diesem Thema.
Wer sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat, weiß, dass das eine das andere nicht ausschliessen muss. Man muss nicht alles abwerten nur weil es nicht aus der Bibel stammt und der HERR selbst wird jede Bemühung segnen welche in seinem Sinn ist und wird auch die Bemühungen segnen welche uns darin unterstützen können Traumata besser verarbeiten zu können.
...und weil es dir persönlich zu "exotisch" ist, wertest du es ab ohne Näheres darüber zu wissen und stellst Behauptungen auf welche völlig aus der Luft gegriffen sind?
Scrooce Gestern, 22:00
@Alleshinterfragen
Schön das du dieses Thema noch einmal aufgegriffen hast und ich freue mich zu lesen, dass auch andere es kennen und wertschätzen können. 😊
Schön das du dieses Thema noch einmal aufgegriffen hast und ich freue mich zu lesen, dass auch andere es kennen und wertschätzen können. 😊
Engelslhaar Gestern, 22:20
Muss das alles hier so belehrend sein, nur weil Janina eine andere Meinung hat?
Und dazu noch alles in rot?
So wichtig?
Und dazu noch alles in rot?
So wichtig?
Alleshinterfragen Gestern, 22:25
Engelshaar,
ich möchte jetzt keine Ablenkung vom Thema und einen Streit haben.
ich möchte jetzt keine Ablenkung vom Thema und einen Streit haben.
Alleshinterfragen Gestern, 22:29
Ich werde den Blog bis Morgen Früh schließen, da ich ihn jetzt nicht mehr moderieren kann.
Über Kommentare zu den von mir eingestellten Videos freue ich mich dann.
Über Kommentare zu den von mir eingestellten Videos freue ich mich dann.
Scrooce Gestern, 22:35
Nö Engelshaar, ich sehe hier keinen Streit. Ich sehe zwei verschiedene Meinungen. Janina hat die ihre kundgetan in einer abwertenden Weise ohne Ahnung zu haben und ich habe darauf reagiert und das in rot weil es mir halt sehr wichtig ist.
Ich habe schon einige Dialoge mit Janina geführt, auch PN und auch sehr gute und wenn ich mal nicht einer Meinung mit ihr bin dann ist das auch o.k.
Deswegen musst du jetzt nicht einen Streit herbeireden wo es zumindest von meiner Seite her nicht so ist.
Ich habe schon einige Dialoge mit Janina geführt, auch PN und auch sehr gute und wenn ich mal nicht einer Meinung mit ihr bin dann ist das auch o.k.
Deswegen musst du jetzt nicht einen Streit herbeireden wo es zumindest von meiner Seite her nicht so ist.
janinaj Heute, 08:49
Ich möchte keinen Streit. Mit der Blogerstellerin bin ich nicht einer Meinung. Das ist die eine Seite. Dass ich von der Sache keine Ahnung habe - das finde ich, ist eine Unterstellung.
Als Christ finde ich, kann man diese Methode nicht befürworten. Mehr möchte ich dazu nicht mehr hier schreiben.
Kleine Anmerkung: Ich bin nicht farbenblind, kann gut schwarz, weiß, rot und und unterscheiden.
So und nun werde ich hier gehen, Aufgaben und Pflichten warten auf mich im reellen Leben.
Als Christ finde ich, kann man diese Methode nicht befürworten. Mehr möchte ich dazu nicht mehr hier schreiben.
Kleine Anmerkung: Ich bin nicht farbenblind, kann gut schwarz, weiß, rot und und unterscheiden.
So und nun werde ich hier gehen, Aufgaben und Pflichten warten auf mich im reellen Leben.
Alleshinterfragen Heute, 09:05
@janinay
Danke für Deinen Kommentar. Du musst mit mir nicht einer Meinung sein (wobei das auch schon mal vorkam).
Ich sehe es eine Möglichkeit, sich mit seiner Vergangenheit zu beschäftigen, um dann zu wissen, warum man auf manche Sachen so reagiert. So wie es im oberen Video ist, dass die Frau einfach vergaß, dem Mann das Gewünschte mitzubringen, er sich zurückgesetzt fühlt und nun ein Streit entsteht.
Dieser unnötige Streit kann sicher unchristlicher werden als die Auseinandersetzung mit den Kindheitsprägungen.
Danke für Deinen Kommentar. Du musst mit mir nicht einer Meinung sein (wobei das auch schon mal vorkam).
Ich sehe es eine Möglichkeit, sich mit seiner Vergangenheit zu beschäftigen, um dann zu wissen, warum man auf manche Sachen so reagiert. So wie es im oberen Video ist, dass die Frau einfach vergaß, dem Mann das Gewünschte mitzubringen, er sich zurückgesetzt fühlt und nun ein Streit entsteht.
Dieser unnötige Streit kann sicher unchristlicher werden als die Auseinandersetzung mit den Kindheitsprägungen.
Birkenblatt2 Heute, 09:39
Manchmal ist es nötig sich noch einmal mit der eigenen Kindheit auseinander zu setzen, um innere Konflikte in der Gegenwart besser zu verstehen. Nicht jeder hat eine gute, behütete Kindheit erlebt. Oftmals konnte sich kein Urvertrauen entwickeln, geschweige denn die Gewissheit ein wertvoller Mensch zu sein.
Die Seele vergisst nichts. Darum ist es gut, zu erkennen, - wo die negativen Erfahrungen unserer Kindheit unsere Gegenwart immer noch bestimmen. Denn nur wenn wir die Ursache kennen, - ist Heilung möglich.
Negative Erfahrungen können durch Neubewertung entkräftet werden. Dann haben Sie keinen Einfluss mehr auf unser Leben und keine Macht mehr.
Dann projiziert man die eigenen unbefriedigten Bedürfnisse nicht mehr auf andere Menschen und terrorisiert andere nicht mehr mit Wut und völlig überzogenen Erwartungen, die in Wirklichkeit unbefriedigte kindliche Bedürfnisse sind.
Dies ist nicht selten ein schmerzhafter Prozess. Es braucht seelsorgerlich-therapeutische Begleitung.
Gläubige Menschen können genauso betroffen sein. Auch sie brauchen seelsorgerlich-therapeutische Begleitung. Das Gute ist,- sie dürfen beten und um Heilung bitten.
Die Seele vergisst nichts. Darum ist es gut, zu erkennen, - wo die negativen Erfahrungen unserer Kindheit unsere Gegenwart immer noch bestimmen. Denn nur wenn wir die Ursache kennen, - ist Heilung möglich.
Negative Erfahrungen können durch Neubewertung entkräftet werden. Dann haben Sie keinen Einfluss mehr auf unser Leben und keine Macht mehr.
Dann projiziert man die eigenen unbefriedigten Bedürfnisse nicht mehr auf andere Menschen und terrorisiert andere nicht mehr mit Wut und völlig überzogenen Erwartungen, die in Wirklichkeit unbefriedigte kindliche Bedürfnisse sind.
Dies ist nicht selten ein schmerzhafter Prozess. Es braucht seelsorgerlich-therapeutische Begleitung.
Gläubige Menschen können genauso betroffen sein. Auch sie brauchen seelsorgerlich-therapeutische Begleitung. Das Gute ist,- sie dürfen beten und um Heilung bitten.
Alleshinterfragen Heute, 09:42
"Der meiste Schatten entsteht dadurch, dass wir uns selbst in der Sonne stehen"
ein Zitat aus dem eingestellten Podcast mit Stefanie Stahl.
Wer kennt solche Situationen?
ein Zitat aus dem eingestellten Podcast mit Stefanie Stahl.
Wer kennt solche Situationen?
Alleshinterfragen Heute, 09:47
Vielen Dank Birkenblatt für Deinen guten Kommentar, genau so sehe ich das.
Birkenblatt2 Heute, 14:56
Eigene Erfahrung. Das Buch "Das Innere Kind braucht Heimat" von Stephanie Stahl ist lesenswert.
Birkenblatt2 Heute, 14:57
Das es so ein Bestseller geworden ist, zeigt ja auch die große Bedürftigkeit in unserer Gesellschaft, die in so vielen Bereichen sichtbar wird.
Alleshinterfragen Heute, 15:03
Und wie ich schon schrieb, man kann es besser "fassen" als die bisherigen Begriffe der Psychotherapie wie "Es" oder "Kind-Ich" und sich deshalb auch wirklich selbst damit beschäftigen.
Und wer nicht lesen möchte, kann sich die Podcards anhören z.B. beim Wäsche bügeln.
Und wer nicht lesen möchte, kann sich die Podcards anhören z.B. beim Wäsche bügeln.
In uns allen lebt unser früheres Kind, was vielen Verletzungen ausgesetzt war.
Dazu gibt es inzwischen etliche Bücher, wie z.B. das von Stefanie Stahl: Das Kind in Dir muss Heimat finden oder
das vielleicht weniger bekannte Buch: in Dir lebt das Kind, das du warst von Whitney Hugh Missildine
Ich möchte gerne einen konstruktiven Austausch mit Usern, die sich mit ihrem inneren Kind beschäftigt haben.
Ich behalte mir vor, Statements, die nicht zum Thema passen, zu löschen.