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Brautschau

Brautschau
Irgendwann in Adams Leben, fragt Männerseele,
wonach streben?

Oh, in die Schlacht des Ehefeldes? Will ich ziehen,
mit ausgefeilten Waffen!

Und wirft sie mir mit Urgewalten, von Unruh und
vom hadern gepackt -

Kanonenkugeln gleich, von ihrer Urgewalt entgegen, da will ich sie stets gleich besiegen:

Mit Worten voller Sanftmut und friedlicher Strenge, will ich sie tadeln, will ich sie tadeln!

Und vom Geiste inspiriert, des anderen Schwächen
ermahnen, ihn dadurch adeln!

Ach Schlachtfeld, zuallererst bist du im Menschenkopfe zugegen!

So lass mir meinen Skalp, So lass mir meinen Skalp! Wenn du mit deiner Zunge sprichst.

So mächtig hat Gott den Adam gemacht,
wüsste es Eva, hätte sie nie gelacht!

Wehrhaft, Wehrhaft, so will ich sie! Ohnmacht,
Ohnmacht! Leg die Welt übers Knie!

Oh ihr Angesicht, ihr Angesicht! Man(n) kann sie nur trösten, man kann sie nur trösten!

Und die Ernsthaftigkeit, vor der Gebirgszüge
ins Meer stürzen, hast du sie?

Kommentare

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done 02.12.2024 19:38
gedicht ganz nobel, musik gewöhnungsbedürftig, aber sinnhaft....😊
 
Bambus2021 Gestern, 07:42
Hi done

Danke dir.
 
Nemrac73 Gestern, 08:44
Absolut nicht mein musikgeschmsck. Allerdings kann ich auch nicht die Sinnhaftigkeit darin entdecken, weder in dem Lied noch in dem Gedicht.tut mir leid
 
MrSamtHandschuh Gestern, 10:09
Nun ja, dieses Lied vertragen nicht viele Bräute. Aber es gibt sie…

🙂
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