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Gibt es außeridisches Leben?

Gibt es außeridisches Leben?
Lt. Pfadfinder-Überlegungen: jein!

1)
Gut, es gibt sicherlich Milliarden Sonnen mit ihren Planeten, die nach den Urknall entstanden sein müssen!
Sie müßten auch die Grund-Baustoffe des Lebens mitbekommen haben und von daher: ja es ist wahrscheinlich,
daß es außerirdisches Leben gibt!

2)
Nur - wir sind nicht aus biblischen Lehmdreck geschaffen worden 
(abgekupfert aus der babylonischen Mythologie!)
sondern 
aus
- Stickstoff,
- Kohlenstoff und 
- Wasserstoff
aus den heißen Ur-quellen des Tiefsee-Oceans!

Dann kam der Millionen-Volt Blitzeinschlag aus den Regenwolken dazu, der diese Atome verband ...
und es entstanden Bakterien.
Nach diesen müssen wir suchen auf anderen Planeten.

...und dies ist ganz einfach,
denn die Bakterien pfurzen ... 

nein nicht Goldtaler wie der Esel-streck Dich im Tischlein deck Dich -

sondern Unmengen an 
Methan, einem brennbarem Kohlen-Wasserstoff CH4.

Man braucht also nur Planeten mit dem für Menschen  lebensfeindliche Methan ausfindig machen ...!

Bis jetzt Fehlanzeige ...

Kommentare

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Zeitlos5 01.12.2024 17:03
2)
Doch zuvor braucht man Wasser -viel Wasser - Milliarden Hektoliter von Wasser ... bis die Oceane voll-liefen!

Es muß Millionen von Jahren in starken Strömen geregnet haben - so daß sich Allahs himmelblauer Himmel in ein süßes Nichts auflöste - samt den 72 Jungfrauen ?

Doch woher kam das Regnwasser?
Auf der Erde gabs vorher keines - denn es wäre alles verglüht worden von dem glühenden Eisenkern ....

Es kam von dem eiskalten Meteroiten-Gürtel um die Erde:
die Schwerkraft der Erde beraubte ihn seiner Wasserhülle ....
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 01.12.2024 17:15
3)
Nun ist es beim Jupiter so kalt 
(weil zu weit von der Sonne entfernt),
daß seine Planeten Eisgürtel haben - ebensfalls von den Meteoiten geklaut - wenn auch in eher gringen Menge.

Er könnte auftauen,
und  - wie pophezeit - sich alle Planeten der Sonne nähern und schließlich langsam aber sicher in die Sonne stürzen.

Doch in der Zeit könnte auf dem Jupiter vorübergehend Leben entstehen...
Doch dafür fehlte dem Bibelschreiberf jede göttliche Eingebung ...
lachendes Smiley
trauriges Smiley
 
Natural 01.12.2024 19:13
Jesus kommt von außen ! 
Was er alles gesagt hat wäre ja Lug und Trug .
Er geht zum Vater in den Himmel !
Henoch genauso !
Die Toten schlafen bis Jesus kommt und zu sich holt am Ende der Zeit / Heute ? Die Seinen die noch leben werden im gleichen Augenblick zu ihm Entrückt . Da steht das er bis zu den Wolken kommt ! (Erdatmosphäre ?)
Vor den jüngern fuhr er gen Himmel !!!Eine Wolke nahm ihn auf ! ( ein ufo umhüllt von Wolken oder ähnliches ?)
Das Gleiche bei anscheinend teuflischen Marienerscheinungen . Zb das Sonnenwunder .
Oder die Meeresteilung bei Moses
 
Zeitlos5 01.12.2024 20:44
"Vor den jüngern fuhr er gen Himmel !!!"
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Stimmt nicht!
Als die Frauen am Morgrn am Felsengrab ankamen,
war das Grab bereits ratzeputz leer!

Warum ließ der Bibelschreiber ...2 ... lange Menschenalter später ausgerechnet 
Frauen zuerst am leeren Grab antanzen?

Pfadfinder vermuteten,
damit es sich schneller herum spricht?!
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 01.12.2024 21:31

1)Zb das Sonnenwunder .
2) Oder die Meeresteilung bei Moses."
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zu 1: 
Warum wunderte sich unsere Sonne - ich habe nichts bemerkt ..

Zu 2)
Es gab nie eine Meeresteilung - und wird auch nie eine geben!

Aber es gab sehr wohl Sturz-Regen,
die die schmalen Wadis 
(zur Sommerszeit ausgetrocknete Neben-Flußarmes des Nils)
plötzlich anschwellen ließen wie bei uns das Ahrtal.

Dies setzt aber voaus,
daß der vertrottelte ägyptische Feldhauptmann in einem Wadi kampiert und keine Wachen ausgestellt hatte - auch keine Wachen für die Pferde - was extrem unwahrscheinlich ist,
denn gerade Pferde erkennen mit ihren Geruchssinn schon Kilometer-weit  selbst geringe Feuchtigkeit (in den Wolken)
und suche Schutz vor Unwetter in den Büschen am Nil!

Jeder Landwirt weiß dies - dem Bibelschreiber war dies natürlich wurrrscht,
denn er keineswegs die Aufgabe,
die Wahrheit zu schreiben
sondern vornehmlich
von Wundern zu erzählen,
die seinen lieben Gott verherrlichten,
so daß die damaligen Hammelzüchter
aus dem Staunen nicht mehr heraus kamen ...

und wunschgemäß viele Hammeln spendeten
über den jährlichen Zehnten hinaus ...
zum Leiblichem Wohl seines lieben unsichtbaren Gottes,
den er als gefräßiger Stellvertreter auf Erden vertritt!
lachendes Smiley
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