Ein altes Sonntagsgespräch: "Und die Bibel hat doch recht?"
30.11.2024 14:01
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30.11.2024 14:01
Ein altes Sonntagsgespräch: "Und die Bibel hat doch recht?"
Kommentare
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Zeitlos5 30.11.2024 15:58
Deine Meinung in allen Ehren ... wir haben Religionsfreiheit - als wichtigstes Gut!
Aber könntest Du auch nur mit dem Hauch einer Ahnung erklären,
warum es einen unsichtbaren Gott geben soll?
Aber könntest Du auch nur mit dem Hauch einer Ahnung erklären,
warum es einen unsichtbaren Gott geben soll?
Zeitlos5 30.11.2024 16:57
Moses Glanzstück, das uns gemischte Pfadfinder sehr bewegte:
Gewiß, unser Leben als höchstes Raubtier besteht aus
- Nahrung und Obdach,
- Lernen fürs Leben einschl. des Waffen-Handwerkes sowie
- die Fürsorge der Enkel für die Großeltern wenn sie nicht mehr so können!
Dabei ist es für uns ein Rätsel gebliebn,
warum die geliebte Oma statistisch 10 Jahre länger lebt!
Der Sinn aus evolutionärer Sicht erschien uns dunkel!
Ein Vorteil wäre vielleicht im Großen Graben gewesen,
weil die Jäger schon mit 30 Jahren von den Löwen vorzeitig aus dem Leben gerissen wurden ...
wogegen die Omas mit helfender Hand bis zum 20. Lebensjahr der Enkel betreuen konnten ...
(sie konnten immerhin Bananen ganzjährig pflücken und Kokusnüsse einsammeln ...).
---------------------------------------
Bleiben wir beim Waffen-Handwerk:
maßgeblich ist nicht nur die Jagdtechnik
(das Schach- und spätere Fußballspiel)
sondern auch
die Anzahl der tüchtigen Jäger/Krieger!
Nun kommt der vergeistigte priesterliche Bibel-Autor daher und
erzählt uns allen Ernstes die Legende von dem israelischen Jüngling mit seiner gefreiten jungen Midianiterin,
die Moses beide voller Wut vom Rücken des Mannes bis tief in die Frau durchbohrte ... mit seinem Speer
(Numerie 25 ff.).
und nur,
weil die Midianiterin einen anderen Gott verehrte ... immerhin war ja der Baalskult beliebt ....
der sich auch in Levitikus 15,28 niederschlug,
denn der Feldhauptmann brauchte jedes Jahr frische Soldaten ...
Auich Moses mußte darauf achten, daß die jungen Israeliten so zahlreich wurden,
um anderen Städten zu widerstehen.
Dazu schätzte er 40 Jahre ... und ein entbehrungsreiches Leben in der Wüste ...
Was ergibt es für ihn also für einen Sinn,
junges Leben zu töten?
Seine nachfolgenden Befehle veranlaßten uns neugierige Pfadfinder zu einer weiteren Vermutung:
die Tötung von jungen Leuten!
Auch heute noch bringt jede Reaktion eine Gegenmaßnahme hervor
(siehe Putin und die Stationierung von gefährlichen Waffen um Wiesbaden - daher dauert der Krieg immer länger ...
Kauft Rüstungs-Aktien!)!
Also müßte Moses von ihnen einfach erschlagen und vom Bibelschreiber bestenfalls als Märtyrer bezeichnet worden sein,
der halt für sein auserwähltes Volk starb ....
------------------
Trifft diese Opferungsmotiv zu,
dann könnte es den neu-testamentlichen Bibelschreiber insperiert haben,
den gleichen Opfertod für Jesus zu wählen mit Verrat und so ...?
Dies eschien uns gar nicht allzu weit hergeholt, denn wie war das mit dem kirchlich hochgelobten Kaiser Barbarossa und seinem plötzlichen Ertrinken im türkischen Fluß Saleph
während seines verheerenden Kreuzzuges
Donau-abwärts - siehe Schulfunk!?
"Viel Steine gabs und wenig Brot!"
meinte die Schwäbische Kunde!
Wie nun, wenn Essen und Trinken ausgegangen worden wären und der Rückzug notwendig wurde zum Überleben - auch gegen den Willen eines "religiösen Ritters"?
Nun hat man ihn halt einfach nach dem gewaltsamen Ertrinken in den Untersberg aufgenommen und glaubt an seine Rückkehr als weiser Herrscher - wiederum beworben von dem geschäftstüchtigen Bischof von Salzburg,
um Touristen anzulocken ....
------------------------------
Nichts ist wichtiger - als daß der Rubel rollt für eine phantastische Idee!
Gewiß, unser Leben als höchstes Raubtier besteht aus
- Nahrung und Obdach,
- Lernen fürs Leben einschl. des Waffen-Handwerkes sowie
- die Fürsorge der Enkel für die Großeltern wenn sie nicht mehr so können!
Dabei ist es für uns ein Rätsel gebliebn,
warum die geliebte Oma statistisch 10 Jahre länger lebt!
Der Sinn aus evolutionärer Sicht erschien uns dunkel!
Ein Vorteil wäre vielleicht im Großen Graben gewesen,
weil die Jäger schon mit 30 Jahren von den Löwen vorzeitig aus dem Leben gerissen wurden ...
wogegen die Omas mit helfender Hand bis zum 20. Lebensjahr der Enkel betreuen konnten ...
(sie konnten immerhin Bananen ganzjährig pflücken und Kokusnüsse einsammeln ...).
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Bleiben wir beim Waffen-Handwerk:
maßgeblich ist nicht nur die Jagdtechnik
(das Schach- und spätere Fußballspiel)
sondern auch
die Anzahl der tüchtigen Jäger/Krieger!
Nun kommt der vergeistigte priesterliche Bibel-Autor daher und
erzählt uns allen Ernstes die Legende von dem israelischen Jüngling mit seiner gefreiten jungen Midianiterin,
die Moses beide voller Wut vom Rücken des Mannes bis tief in die Frau durchbohrte ... mit seinem Speer
(Numerie 25 ff.).
und nur,
weil die Midianiterin einen anderen Gott verehrte ... immerhin war ja der Baalskult beliebt ....
der sich auch in Levitikus 15,28 niederschlug,
denn der Feldhauptmann brauchte jedes Jahr frische Soldaten ...
Auich Moses mußte darauf achten, daß die jungen Israeliten so zahlreich wurden,
um anderen Städten zu widerstehen.
Dazu schätzte er 40 Jahre ... und ein entbehrungsreiches Leben in der Wüste ...
Was ergibt es für ihn also für einen Sinn,
junges Leben zu töten?
Seine nachfolgenden Befehle veranlaßten uns neugierige Pfadfinder zu einer weiteren Vermutung:
die Tötung von jungen Leuten!
Auch heute noch bringt jede Reaktion eine Gegenmaßnahme hervor
(siehe Putin und die Stationierung von gefährlichen Waffen um Wiesbaden - daher dauert der Krieg immer länger ...
Kauft Rüstungs-Aktien!)!
Also müßte Moses von ihnen einfach erschlagen und vom Bibelschreiber bestenfalls als Märtyrer bezeichnet worden sein,
der halt für sein auserwähltes Volk starb ....
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Trifft diese Opferungsmotiv zu,
dann könnte es den neu-testamentlichen Bibelschreiber insperiert haben,
den gleichen Opfertod für Jesus zu wählen mit Verrat und so ...?
Dies eschien uns gar nicht allzu weit hergeholt, denn wie war das mit dem kirchlich hochgelobten Kaiser Barbarossa und seinem plötzlichen Ertrinken im türkischen Fluß Saleph
während seines verheerenden Kreuzzuges
Donau-abwärts - siehe Schulfunk!?
"Viel Steine gabs und wenig Brot!"
meinte die Schwäbische Kunde!
Wie nun, wenn Essen und Trinken ausgegangen worden wären und der Rückzug notwendig wurde zum Überleben - auch gegen den Willen eines "religiösen Ritters"?
Nun hat man ihn halt einfach nach dem gewaltsamen Ertrinken in den Untersberg aufgenommen und glaubt an seine Rückkehr als weiser Herrscher - wiederum beworben von dem geschäftstüchtigen Bischof von Salzburg,
um Touristen anzulocken ....
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Nichts ist wichtiger - als daß der Rubel rollt für eine phantastische Idee!
Einar 02.12.2024 18:41
18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit[11] und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit[12] des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. 24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!
21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit[12] des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. 24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!
zwischen
- den ägyptischen Plagen
(der ägyptische Moses im Bastkörbchen)
und
- der Landnahme in der Wüste
(Moses, der Wüstenräuber, der seine eigenen Landsleute erschlug, die vor ihm abgehauen sind und die Brunnen gegraben haben,
um an das begehrte Wasser der Wüstenbrunnen heran zu kommen!)