Seid still und erkennt, daß Ich Gott bin!
29.11.2024 10:15
Seid still und erkennt, daß Ich Gott bin!
29.11.2024 10:15
Seid still und erkennt, daß Ich Gott bin!
Psalm 46
2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten [ein Helfer, der in Nöten sehr gegenwärtig ist / sich leicht finden läßt.].
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken,
4 wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)
5 Ein Strom mit seinen Bächen erfreut die Stadt Gottes, das Heiligtum der Wohnungen des Höchsten.
6 Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen, wenn der Morgen anbricht.
7 Die Völker toben, die Königreiche wanken;
wenn Er Seine Stimme erschallen läßt, dann zerschmilzt die Erde.
8 Der Herr der Heerscharen ist mit uns; der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)
9 Kommt her, schaut die Werke des Herrn, der Verwüstungen angerichtet hat auf Erden,
10 der den Kriegen ein Ende macht bis ans Ende der Erde, der den Bogen zerbricht, den Speer zerschlägt und die Wagen mit Feuer verbrennt!
11 »Seid still und erkennt, daß Ich Gott bin;
Ich werde erhaben sein unter den Völkern,
Ich werde erhaben sein auf der Erde!«
12 Der Herr der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)
Psalm 124
1 Wenn der Herr nicht für uns gewesen wäre – so sage Israel –,
2 wenn der Herr nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen gegen uns auftraten,
3 so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte;
4 dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen;
5 dann hätten die wildwogenden Wasser unsere Seele überflutet!
6 Gepriesen sei der Herr, der uns ihren Zähnen nicht zur Beute gab!
7 Unsere Seele ist entflohen wie ein Vogel aus der Schlinge des Vogelstellers; die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entkommen!
8 Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Römer 8:
31 Was wollen wir nun hierzu sagen?
Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
32 Er, der sogar Seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern Ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte Er uns mit Ihm nicht auch alles schenken [aus Gnade schenken]?
33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben?
Gott [ist es doch], der rechtfertigt!
34 Wer will verurteilen?
Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!
35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus?
Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36 Wie geschrieben steht: »Um Deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«[Ps 44,23]
37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten [ein Helfer, der in Nöten sehr gegenwärtig ist / sich leicht finden läßt.].
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken,
4 wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)
5 Ein Strom mit seinen Bächen erfreut die Stadt Gottes, das Heiligtum der Wohnungen des Höchsten.
6 Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen, wenn der Morgen anbricht.
7 Die Völker toben, die Königreiche wanken;
wenn Er Seine Stimme erschallen läßt, dann zerschmilzt die Erde.
8 Der Herr der Heerscharen ist mit uns; der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)
9 Kommt her, schaut die Werke des Herrn, der Verwüstungen angerichtet hat auf Erden,
10 der den Kriegen ein Ende macht bis ans Ende der Erde, der den Bogen zerbricht, den Speer zerschlägt und die Wagen mit Feuer verbrennt!
11 »Seid still und erkennt, daß Ich Gott bin;
Ich werde erhaben sein unter den Völkern,
Ich werde erhaben sein auf der Erde!«
12 Der Herr der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)
Psalm 124
1 Wenn der Herr nicht für uns gewesen wäre – so sage Israel –,
2 wenn der Herr nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen gegen uns auftraten,
3 so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte;
4 dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen;
5 dann hätten die wildwogenden Wasser unsere Seele überflutet!
6 Gepriesen sei der Herr, der uns ihren Zähnen nicht zur Beute gab!
7 Unsere Seele ist entflohen wie ein Vogel aus der Schlinge des Vogelstellers; die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entkommen!
8 Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Römer 8:
31 Was wollen wir nun hierzu sagen?
Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
32 Er, der sogar Seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern Ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte Er uns mit Ihm nicht auch alles schenken [aus Gnade schenken]?
33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben?
Gott [ist es doch], der rechtfertigt!
34 Wer will verurteilen?
Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!
35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus?
Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36 Wie geschrieben steht: »Um Deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«[Ps 44,23]
37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
mit der wundervollen Stimme von Andreas Volz: