Lernen, neu zu lieben
28.11.2024 09:05
Lernen, neu zu lieben
28.11.2024 09:05
Lernen, neu zu lieben
Hallo, mein Name ist Michael. Als Christ durfte ich erfahren, wie tief die Liebe Gottes zu uns ist und wie sie unser Leben von Grund auf verändert. Auf meinem Glaubensweg habe ich immer mehr erkannt, dass wahre Liebe nicht in den vergänglichen Dingen der Welt zu finden ist, sondern in der lebendigen Beziehung zu Christus. Diese Wahrheit hat mein Denken, mein Handeln und meine Beziehungen nachhaltig geprägt.
Ich teile meine Gedanken hier, weil ich glaube, dass Gott uns zur Gemeinschaft beruft und uns hilft, unser Herz immer mehr nach ihm auszurichten. Besonders in Bezug auf Beziehungen, Ehe und die Liebe zu anderen Menschen möchte ich mit euch reflektieren, wie wir in Christus lernen, neu zu lieben – sowohl Gott als auch unsere Mitmenschen.
Ich lade euch ein, mit mir gemeinsam über diese Themen nachzudenken und Gottes Wort zu entdecken, das unser Verständnis von Liebe und Beziehungen prägt.
Lernen, neu zu lieben – Von einem steinernen zu einem fleischernen Herz
Wenn ein Mann aus der Welt des rein Weltlichen heraus den Glauben an Christus entdeckt, beginnt eine innere Reise, die sich auf das Fundament der Liebe stützt. Es ist nicht einfach eine emotionale oder romantische Liebe, sondern ein tiefgreifendes, lebensveränderndes Prinzip, das die ganze Person durchdringt und sie Stück für Stück verwandelt. Der Apostel Paulus spricht davon, wie Gott uns ein "neues Herz" gibt – ein Herz aus Fleisch anstelle eines steinernen Herzens (Hesekiel 36,26). Dieses neue Herz lernt, die wahre Bedeutung der Liebe zu erkennen, angefangen bei der Liebe zu Gott, über die Selbstannahme bis hin zur Liebe zu anderen Menschen, einschließlich der Liebe zu einer Frau.
Der Ausgangspunkt: Gott zuerst lieben
In der Welt war die Definition von Liebe oft geprägt durch Selbstsucht, flüchtige Emotionen oder einen Fokus auf das, was mich selbst erfüllt. Doch Jesus lehrt: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt" (Matthäus 22,37). Diese Liebe ist mehr als nur ein Gebot – sie ist die Antwort auf die grenzenlose Liebe, die Gott uns durch das Kreuz erwiesen hat.
Am Kreuz erkennen wir, was Liebe wirklich bedeutet: Aufopferung, Vergebung und die tiefe Sehnsucht, den anderen mit Würde und Gnade zu begegnen. Durch den Glauben an Christus kann ein Mann beginnen, sich von dieser göttlichen Liebe formen zu lassen. Die Priorität verschiebt sich: Es geht nicht mehr darum, was ich bekomme, sondern darum, wie ich Gott ehren und anderen dienen kann.
Selbstliebe: Stolz & Demut
Der nächste Schritt ist oft der schwerste – sich selbst zu lieben. Viele Männer bringen aus ihrer Vergangenheit Verletzungen, Scham oder Unsicherheiten mit. Doch Gottes Liebe lehrt uns, dass wir wertvoll sind, nicht weil wir perfekt sind, sondern weil wir in Christus geliebt sind. Diese Selbstliebe ist keine egozentrische Liebe, sondern eine Annahme der eigenen Identität als von Gott geschaffene und erlöste Person.
Christus sagt: „Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“ (Matthäus 11,29). Wenn wir lernen, uns in der Sanftmut und Demut Christi zu üben, finden wir nicht nur Ruhe für unsere Seelen, sondern auch eine tiefere Freiheit. Diese Freiheit kommt aus der Erkenntnis, dass unsere Bedürfnisse nicht durch das Streben nach Bestätigung von außen oder durch übermäßigen Selbstzweifel bestimmt werden, sondern durch das Vertrauen auf Gottes Versorgung.
"Wer zuerst nach dem Reich Gottes trachtet" (Matthäus 6,33), wird lernen, seine Bedürfnisse im Licht von Gottes unendlicher Güte und Fürsorge zu sehen. Diese Selbstliebe, die aus der Gewissheit erwächst, dass wir in Christus vollkommen geliebt sind, bringt eine innere Ruhe und Freiheit. Ein sanftes Herz ist eines, das den Frieden Gottes erfahren hat und diesen Frieden auch weitergibt, wie Jesus es uns vorlebt.
Sanftmut ist der Weg zur wahren Größe, weil sie in der Demut und im Vertrauen auf Gottes Weisheit wurzelt. In dieser Sanftmut finden wir den Frieden, der uns von den Anforderungen der Welt befreit und uns in eine tiefere Beziehung zu Gott und zu anderen führt.
Nächstenliebe: Aus dem Überfluss lieben
Mit einem erneuerten Herzen wird die Liebe zu anderen Menschen – ob in der Gemeinde, unter Freunden oder in der Familie – zu einem natürlichen Ausdruck des Glaubens. Nächstenliebe ist keine Pflicht mehr, sondern eine Frucht. Die Liebe, die wir empfangen, können wir jetzt weitergeben, auch an die schwierigen Menschen in unserem Umfeld. Hier zeigt sich, wie sehr das steinerne Herz, das einst stolz, egoistisch oder sogar gleichgültig war, durch Gottes Geist zu einem weichen, mitfühlenden Herzen verwandelt wird.
Die Liebe zu einer Frau
Diese Liebe unterscheidet sich von weltlicher Romantik, die oft von körperlicher Anziehung oder emotionaler Leidenschaft dominiert wird. Sie ist eine Liebe, die sich im Dienst zeigt, im Respekt und in der Hingabe. Ehemänner werden aufgerufen, ihre Frauen zu lieben, "wie Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat" (Epheser 5,25).
Ein Mann, der gelernt hat, Gott an erster Stelle zu lieben, der seine Identität in Christus gefunden hat und der aus einem Überfluss göttlicher Liebe anderen begegnet, wird in der Lage sein, einer Frau auf eine Weise zu begegnen, die sowohl auch im geistlichen Leben Erfüllung bringt. Seine Liebe wird eine Spiegelung der göttlichen Liebe sein, die er selbst erfahren hat.
Weltlich/Geistlich: Ein verändertes Mindset
Die Welt sagt: Liebe ist, was dich glücklich macht. Gottes Wort sagt: Liebe ist, was andere aufbaut. Dieser Unterschied verändert alles. Ein Mann, der sich in Christus erneuert, erkennt, dass Liebe ein Tun ist, kein bloßes Gefühl. Er sucht nicht mehr nach kurzfristiger Erfüllung, sondern nach einer Beziehung, die Gott ehrt und sein Gegenüber stärkt.
Ein Leben lang lernen
Die Reise, neu zu lieben, ist nicht an einem Tag abgeschlossen. Sie ist ein lebenslanger Prozess, in dem ein Mann immer tiefer versteht, wie breit, wie lang, wie hoch und wie tief die Liebe Christi ist (Epheser 3,18). Diese Liebe verändert sein Herz, sein Denken und schließlich auch seine Beziehungen. Eine Ehe, die auf dieser Grundlage steht, ist ein Abbild der innigen Gemeinschaft, die Gott selbst mit uns sucht.
Schlussgedanke:
Lernen, neu zu lieben, bedeutet, zuerst das Reich Gottes zu suchen. Es bedeutet, das steinerne Herz der Welt hinter sich zu lassen und sich ein Herz aus Fleisch schenken zu lassen, das von Gottes Liebe durchdrungen ist. Und am Ende ist die Liebe zu einer Frau – einer Schwester im Glauben, einer Lebensgefährtin – nicht nur ein Geschenk, sondern ein Zeugnis dessen, wie Gottes Liebe in einem Mann Gestalt angenommen hat.
Ich teile meine Gedanken hier, weil ich glaube, dass Gott uns zur Gemeinschaft beruft und uns hilft, unser Herz immer mehr nach ihm auszurichten. Besonders in Bezug auf Beziehungen, Ehe und die Liebe zu anderen Menschen möchte ich mit euch reflektieren, wie wir in Christus lernen, neu zu lieben – sowohl Gott als auch unsere Mitmenschen.
Ich lade euch ein, mit mir gemeinsam über diese Themen nachzudenken und Gottes Wort zu entdecken, das unser Verständnis von Liebe und Beziehungen prägt.
Lernen, neu zu lieben – Von einem steinernen zu einem fleischernen Herz
Wenn ein Mann aus der Welt des rein Weltlichen heraus den Glauben an Christus entdeckt, beginnt eine innere Reise, die sich auf das Fundament der Liebe stützt. Es ist nicht einfach eine emotionale oder romantische Liebe, sondern ein tiefgreifendes, lebensveränderndes Prinzip, das die ganze Person durchdringt und sie Stück für Stück verwandelt. Der Apostel Paulus spricht davon, wie Gott uns ein "neues Herz" gibt – ein Herz aus Fleisch anstelle eines steinernen Herzens (Hesekiel 36,26). Dieses neue Herz lernt, die wahre Bedeutung der Liebe zu erkennen, angefangen bei der Liebe zu Gott, über die Selbstannahme bis hin zur Liebe zu anderen Menschen, einschließlich der Liebe zu einer Frau.
Der Ausgangspunkt: Gott zuerst lieben
In der Welt war die Definition von Liebe oft geprägt durch Selbstsucht, flüchtige Emotionen oder einen Fokus auf das, was mich selbst erfüllt. Doch Jesus lehrt: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt" (Matthäus 22,37). Diese Liebe ist mehr als nur ein Gebot – sie ist die Antwort auf die grenzenlose Liebe, die Gott uns durch das Kreuz erwiesen hat.
Am Kreuz erkennen wir, was Liebe wirklich bedeutet: Aufopferung, Vergebung und die tiefe Sehnsucht, den anderen mit Würde und Gnade zu begegnen. Durch den Glauben an Christus kann ein Mann beginnen, sich von dieser göttlichen Liebe formen zu lassen. Die Priorität verschiebt sich: Es geht nicht mehr darum, was ich bekomme, sondern darum, wie ich Gott ehren und anderen dienen kann.
Selbstliebe: Stolz & Demut
Der nächste Schritt ist oft der schwerste – sich selbst zu lieben. Viele Männer bringen aus ihrer Vergangenheit Verletzungen, Scham oder Unsicherheiten mit. Doch Gottes Liebe lehrt uns, dass wir wertvoll sind, nicht weil wir perfekt sind, sondern weil wir in Christus geliebt sind. Diese Selbstliebe ist keine egozentrische Liebe, sondern eine Annahme der eigenen Identität als von Gott geschaffene und erlöste Person.
Christus sagt: „Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“ (Matthäus 11,29). Wenn wir lernen, uns in der Sanftmut und Demut Christi zu üben, finden wir nicht nur Ruhe für unsere Seelen, sondern auch eine tiefere Freiheit. Diese Freiheit kommt aus der Erkenntnis, dass unsere Bedürfnisse nicht durch das Streben nach Bestätigung von außen oder durch übermäßigen Selbstzweifel bestimmt werden, sondern durch das Vertrauen auf Gottes Versorgung.
"Wer zuerst nach dem Reich Gottes trachtet" (Matthäus 6,33), wird lernen, seine Bedürfnisse im Licht von Gottes unendlicher Güte und Fürsorge zu sehen. Diese Selbstliebe, die aus der Gewissheit erwächst, dass wir in Christus vollkommen geliebt sind, bringt eine innere Ruhe und Freiheit. Ein sanftes Herz ist eines, das den Frieden Gottes erfahren hat und diesen Frieden auch weitergibt, wie Jesus es uns vorlebt.
Sanftmut ist der Weg zur wahren Größe, weil sie in der Demut und im Vertrauen auf Gottes Weisheit wurzelt. In dieser Sanftmut finden wir den Frieden, der uns von den Anforderungen der Welt befreit und uns in eine tiefere Beziehung zu Gott und zu anderen führt.
Nächstenliebe: Aus dem Überfluss lieben
Mit einem erneuerten Herzen wird die Liebe zu anderen Menschen – ob in der Gemeinde, unter Freunden oder in der Familie – zu einem natürlichen Ausdruck des Glaubens. Nächstenliebe ist keine Pflicht mehr, sondern eine Frucht. Die Liebe, die wir empfangen, können wir jetzt weitergeben, auch an die schwierigen Menschen in unserem Umfeld. Hier zeigt sich, wie sehr das steinerne Herz, das einst stolz, egoistisch oder sogar gleichgültig war, durch Gottes Geist zu einem weichen, mitfühlenden Herzen verwandelt wird.
Die Liebe zu einer Frau
Diese Liebe unterscheidet sich von weltlicher Romantik, die oft von körperlicher Anziehung oder emotionaler Leidenschaft dominiert wird. Sie ist eine Liebe, die sich im Dienst zeigt, im Respekt und in der Hingabe. Ehemänner werden aufgerufen, ihre Frauen zu lieben, "wie Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat" (Epheser 5,25).
Ein Mann, der gelernt hat, Gott an erster Stelle zu lieben, der seine Identität in Christus gefunden hat und der aus einem Überfluss göttlicher Liebe anderen begegnet, wird in der Lage sein, einer Frau auf eine Weise zu begegnen, die sowohl auch im geistlichen Leben Erfüllung bringt. Seine Liebe wird eine Spiegelung der göttlichen Liebe sein, die er selbst erfahren hat.
Weltlich/Geistlich: Ein verändertes Mindset
Die Welt sagt: Liebe ist, was dich glücklich macht. Gottes Wort sagt: Liebe ist, was andere aufbaut. Dieser Unterschied verändert alles. Ein Mann, der sich in Christus erneuert, erkennt, dass Liebe ein Tun ist, kein bloßes Gefühl. Er sucht nicht mehr nach kurzfristiger Erfüllung, sondern nach einer Beziehung, die Gott ehrt und sein Gegenüber stärkt.
Ein Leben lang lernen
Die Reise, neu zu lieben, ist nicht an einem Tag abgeschlossen. Sie ist ein lebenslanger Prozess, in dem ein Mann immer tiefer versteht, wie breit, wie lang, wie hoch und wie tief die Liebe Christi ist (Epheser 3,18). Diese Liebe verändert sein Herz, sein Denken und schließlich auch seine Beziehungen. Eine Ehe, die auf dieser Grundlage steht, ist ein Abbild der innigen Gemeinschaft, die Gott selbst mit uns sucht.
Schlussgedanke:
Lernen, neu zu lieben, bedeutet, zuerst das Reich Gottes zu suchen. Es bedeutet, das steinerne Herz der Welt hinter sich zu lassen und sich ein Herz aus Fleisch schenken zu lassen, das von Gottes Liebe durchdrungen ist. Und am Ende ist die Liebe zu einer Frau – einer Schwester im Glauben, einer Lebensgefährtin – nicht nur ein Geschenk, sondern ein Zeugnis dessen, wie Gottes Liebe in einem Mann Gestalt angenommen hat.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Sozo 28.11.2024 10:06
Vielen Dank @micah für diese guten Gedanken! Uns Frauen betrifft die Veränderung des Herzens zwar genauso, aber für eine gelingende Ehe ist es natürlich von großem Vorteil, wenn der Mann seine Rolle als Haupt in dieser Weise ausfüllen kann! Da ordnet sich jede Frau gerne in Liebe unter 😉. Jesus hat aus Liebe sein Leben gegeben, eine Rolle der totalen Hingabe...
Gracia2 28.11.2024 12:07
Herzlich Willkommen micah auf unserem Diskussionsforum. Du hast nicht nur ein interessantes sondern ein wichtiges Thema gewählt, dass uns alle angeht.....
Dieses Thema, "Lernen neu zu lieben" wird so manches "Herz", der ernsthaft Suchenden höher schlagen lassen, besonders der Damen bei CsC. Welcher Christ/Christin sucht nicht einen Ehe-partner mit solch einer Gesinnung.....?!
Ich gehe mit dem, was Du schreibst konform.Tiefe Gedanken, zu lieben und geliebt zu werden ist etwas göttliches, etwas, womit wir beschenkt werden!
Die Liebe ist die höchste Wertschätzung des anderen mit dem feinen Gespür für dessen Nöte und Bedürfnisse....! Wenn Jesus Christus in uns lebt und wir uns von seinem Heiligen Geist leiten lassen wird ER unsere Herzen füllen mit seiner Liebe, er wird uns dieses feine Gespür schenken damit wir in Liebe unseren Mitmenschen begegnen können.
Fangen wir an: "Lernen wir neu zu lieben....!"
Dieses Thema, "Lernen neu zu lieben" wird so manches "Herz", der ernsthaft Suchenden höher schlagen lassen, besonders der Damen bei CsC. Welcher Christ/Christin sucht nicht einen Ehe-partner mit solch einer Gesinnung.....?!
Ich gehe mit dem, was Du schreibst konform.Tiefe Gedanken, zu lieben und geliebt zu werden ist etwas göttliches, etwas, womit wir beschenkt werden!
Die Liebe ist die höchste Wertschätzung des anderen mit dem feinen Gespür für dessen Nöte und Bedürfnisse....! Wenn Jesus Christus in uns lebt und wir uns von seinem Heiligen Geist leiten lassen wird ER unsere Herzen füllen mit seiner Liebe, er wird uns dieses feine Gespür schenken damit wir in Liebe unseren Mitmenschen begegnen können.
Fangen wir an: "Lernen wir neu zu lieben....!"
Natural 28.11.2024 14:06
So theatralisch steht es aber nirgends in der Bibel . Und wenn jemand so schreibt und redet gehen die roten Lichter an . Wo sind die Bedingungen . Die anderen Götter heute wie früher haben die ein steinernes Herz erzeugt . Die Moslems Beben doch auch für Gott . Und bei denen und anderen ist keine Liebe .
Für unseren Gott und seinem Sohn Jesus haben wir Beweise soweit. Die Apostel die Schrift auch das Volk Gottes Israel . Mein Gott hat sogar sein Sohn am Kreuz für uns grausamst sterben lassen . Da hat er es anders wie mit Abraham sogar gurchgezogen . Das muss man sich nur ernsthaft nachdenklich machen . Das ist grausam und liebe zugleich . Und all das verlangt Gott und Jesus gewissermaßen geistig und wenn's drauf ankommt auch von uns .
Jesus sagt , wer ist meine Mutter mein Bruder meine Schwester ? Wenn man ihm gehören will dann muss man Jesus gehören und niemanden sonst !
Das nennt man neugeboren , man ist abgenabelt von dieser Welt .
Wenn man dieser Welt gehört kann man nicht Jesus gehören !
Für unseren Gott und seinem Sohn Jesus haben wir Beweise soweit. Die Apostel die Schrift auch das Volk Gottes Israel . Mein Gott hat sogar sein Sohn am Kreuz für uns grausamst sterben lassen . Da hat er es anders wie mit Abraham sogar gurchgezogen . Das muss man sich nur ernsthaft nachdenklich machen . Das ist grausam und liebe zugleich . Und all das verlangt Gott und Jesus gewissermaßen geistig und wenn's drauf ankommt auch von uns .
Jesus sagt , wer ist meine Mutter mein Bruder meine Schwester ? Wenn man ihm gehören will dann muss man Jesus gehören und niemanden sonst !
Das nennt man neugeboren , man ist abgenabelt von dieser Welt .
Wenn man dieser Welt gehört kann man nicht Jesus gehören !
Sozo 29.11.2024 02:24
Ich denke, den Schlüssel hierzu finden wir in Eph. 3, 17-19:
... daß der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet, dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei, und die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.
Kein Mensch kann geben, was er vorher nicht selbst empfangen hat.
... daß der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet, dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei, und die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.
Kein Mensch kann geben, was er vorher nicht selbst empfangen hat.
Lavendeltee 29.11.2024 09:05
@Natural
Wenn ich dich oftmals lese, gehen bei mir roten die Lichter an.
Bei fast jedem deiner Kommentare ist der Widersacher im Mittelpunkt.
Deine herbe Art liegt auch nicht jedem , diese entspricht auch nicht nur Gottes Wesen.
Immer diese mit dem Zeigefinger erhobenen Zurechetweisungen..
Wo bleibt die Güte u.Sanftmut?
Gottesverwechslung findet dort statt, wo ich mir einbilde - Er ist wie ich...ich lese dann mit meiner Brille, getrübt mit meinem Wesen und sehe /lese einseitig.
Sanftmut ist nicht unbedingt eine Charaktereigenschaft, sondern eine Frucht des Geistes.
Wenn ich dich oftmals lese, gehen bei mir roten die Lichter an.
Bei fast jedem deiner Kommentare ist der Widersacher im Mittelpunkt.
Deine herbe Art liegt auch nicht jedem , diese entspricht auch nicht nur Gottes Wesen.
Immer diese mit dem Zeigefinger erhobenen Zurechetweisungen..
Wo bleibt die Güte u.Sanftmut?
Gottesverwechslung findet dort statt, wo ich mir einbilde - Er ist wie ich...ich lese dann mit meiner Brille, getrübt mit meinem Wesen und sehe /lese einseitig.
Sanftmut ist nicht unbedingt eine Charaktereigenschaft, sondern eine Frucht des Geistes.
pieter49 29.11.2024 09:37
... , sondern eine Frucht des Geistes.''
Sanftmut !
So ist es !
Habe ich gerade gelesen im Beitrag von @Lavendeltee
Sanftmut !
So ist es !
Habe ich gerade gelesen im Beitrag von @Lavendeltee