Der Tag
Heute, 18:04
Der Tag
Heute, 18:04
Der Tag
Jahrelang "unrechtmäßig inhaftiert": Drei US-Bürger kommen bei Austausch mit China frei
Die USA haben in einem Austausch mit China die Freilassung von drei jahrelang inhaftierten US-Bürgern erreicht. Mark Swidan, Kai Li und John Leung, die in China "unrechtmäßig inhaftiert" gewesen seien, seien nun freigelassen worden, teilen das Weiße Haus und das Außenministerium mit. Aus einer mit dem Vorgang vertrauten Quelle hieß es, dies sei im Gegenzug für die Freilassung von drei chinesischen Bürgern aus US-Gewahrsam erreicht worden. Deren Identität wurde nicht bekannt gegeben. Nach Angaben des US-Außenministeriums handelte es sich bei den drei US-Bürgern um die letzten verbliebenen, die zu Unrecht in China inhaftiert waren. Aktivisten und Familienangehörige haben allerdings auf noch weitere Fälle hingewiesen.
Über Mark Swidan ist bekannt, dass er Ende 2012 auf einer Geschäftsreise in China wegen angeblicher Drogendelikte festgenommen wurde. Seine Familie und Unterstützer erklärten, die chinesischen Behörden hätten für ihre Vorwürfe nie irgendwelche Beweise vorgelegt. Nach Angaben der Gruppe Dui Hua, die Gefangene in China unterstützt, wurde Swidan in der Haft mit dem Entzug von Schlaf und Essen misshandelt, so dass er abmagerte und 45 Kilogramm Gewicht verlor.
@ Kühnfried
🙂
Die USA haben in einem Austausch mit China die Freilassung von drei jahrelang inhaftierten US-Bürgern erreicht. Mark Swidan, Kai Li und John Leung, die in China "unrechtmäßig inhaftiert" gewesen seien, seien nun freigelassen worden, teilen das Weiße Haus und das Außenministerium mit. Aus einer mit dem Vorgang vertrauten Quelle hieß es, dies sei im Gegenzug für die Freilassung von drei chinesischen Bürgern aus US-Gewahrsam erreicht worden. Deren Identität wurde nicht bekannt gegeben. Nach Angaben des US-Außenministeriums handelte es sich bei den drei US-Bürgern um die letzten verbliebenen, die zu Unrecht in China inhaftiert waren. Aktivisten und Familienangehörige haben allerdings auf noch weitere Fälle hingewiesen.
Über Mark Swidan ist bekannt, dass er Ende 2012 auf einer Geschäftsreise in China wegen angeblicher Drogendelikte festgenommen wurde. Seine Familie und Unterstützer erklärten, die chinesischen Behörden hätten für ihre Vorwürfe nie irgendwelche Beweise vorgelegt. Nach Angaben der Gruppe Dui Hua, die Gefangene in China unterstützt, wurde Swidan in der Haft mit dem Entzug von Schlaf und Essen misshandelt, so dass er abmagerte und 45 Kilogramm Gewicht verlor.
@ Kühnfried
🙂
Kommentare
AMX40 Heute, 18:06
"Ich werde unsere Partner von der Notwendigkeit überzeugen, für die Kontrolle und Sicherung der Ostsee-Gewässer sofort eine analoge Formel zu schaffen, eine Marine-Überwachung", so Tusk. Dies solle ein gemeinsames Unterfangen aller Ostsee-Anrainerstaaten sein, die sich von Russland bedroht fühlten. Das Treffen in Schweden stellt das erste der nordisch-baltischen Regierungschefs seit 2017 dar. Polen ist zum ersten Mal überhaupt dabei.
AMX40 Heute, 18:09
Chinesischer Frachter wird überwacht
Politik 20.11.24
Mutmaßliche Sabotage in der Ostsee Überwachungsvideo zeigt verdächtiges chinesisches Schiff
Schiffe von Behörden verschiedener NATO-Staaten - darunter zwei aus Deutschland - befinden sich Trackingdiensten zufolge in der Nähe des Frachters, der seit Tagen im Kattegat zwischen Dänemark und Schweden südlich der kleinen Insel Anholt vor Anker liegt. Schwedens Regierung forderte den chinesischen Frachter am Dienstag auf, zwecks Ermittlungen in schwedische Gewässer zu kommen.
Die Reparatur des einen der beiden beschädigten Telekommunikationskabels zwischen Helsinki und Rostock hatte am Montag begonnen. Das Spezialschiff "Cable Vigilance" traf aus dem französischen Calais am Ort des Kabelbruchs ein und nahm die Reparaturarbeiten auf. Planmäßig soll das unterseeische Kabel C-Lion1 bis Ende November wiederhergestellt sein.
Politik 20.11.24
Mutmaßliche Sabotage in der Ostsee Überwachungsvideo zeigt verdächtiges chinesisches Schiff
Schiffe von Behörden verschiedener NATO-Staaten - darunter zwei aus Deutschland - befinden sich Trackingdiensten zufolge in der Nähe des Frachters, der seit Tagen im Kattegat zwischen Dänemark und Schweden südlich der kleinen Insel Anholt vor Anker liegt. Schwedens Regierung forderte den chinesischen Frachter am Dienstag auf, zwecks Ermittlungen in schwedische Gewässer zu kommen.
Die Reparatur des einen der beiden beschädigten Telekommunikationskabels zwischen Helsinki und Rostock hatte am Montag begonnen. Das Spezialschiff "Cable Vigilance" traf aus dem französischen Calais am Ort des Kabelbruchs ein und nahm die Reparaturarbeiten auf. Planmäßig soll das unterseeische Kabel C-Lion1 bis Ende November wiederhergestellt sein.
AMX40 Heute, 18:10
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Ab heute geht es in die Tiefe....
@ Kühnfried
🙂
Ab heute geht es in die Tiefe....
@ Kühnfried
🙂
AMX40 Heute, 18:15
Mit diesem Trick bekommt man Hörgeräte zum Nulltarif
Die Gabe, hören zu können, kann Ihr Leben verändern und jetzt, wo es Hörgeräte zum Nulltarif gibt, sollte niemand mehr unter Hörproblemen leiden, vor allem, wenn es so viele Möglichkeiten gibt, diese zu beheben.
Das was Menschen mit Hörgeräten am meisten stört, ist, dass diese unansehnlich, sperrig und teuer sind. Das ist nicht mehr der Fall. Die Hörgeräte Industrie wurde kürzlich revolutioniert und Krankenkassen übernehmen jetzt den gesamten Preis von der neuersten Generation von Mini Hörgeräte, die diskret und praktisch unsichtbar sind – und kostenlos!
Die Gabe, hören zu können, kann Ihr Leben verändern und jetzt, wo es Hörgeräte zum Nulltarif gibt, sollte niemand mehr unter Hörproblemen leiden, vor allem, wenn es so viele Möglichkeiten gibt, diese zu beheben.
Das was Menschen mit Hörgeräten am meisten stört, ist, dass diese unansehnlich, sperrig und teuer sind. Das ist nicht mehr der Fall. Die Hörgeräte Industrie wurde kürzlich revolutioniert und Krankenkassen übernehmen jetzt den gesamten Preis von der neuersten Generation von Mini Hörgeräte, die diskret und praktisch unsichtbar sind – und kostenlos!
Nach der Beschädigung von Kommunikationskabeln in der Ostsee hat Polens Regierungschef Donald Tusk eine gemeinsame Überwachung des Meeres durch die Marine der westlichen Anrainerstaaten vorgeschlagen. Für den Luftraum über der Ostsee gebe es bereits das "Baltic Air Policing", sagte Tusk vor seinem Treffen in Stockholm mit den Regierungschefs der nordischen und baltischen Staaten.