Traditioneller Alkoholkonsum bei den nordamerikanischen Indianern ...
Im allgemeinen geht der Genuss alkoholischer Getränke mit der Entwicklung des Ackerbaus einher, da die Getränke zumeist aus in Kulturen gezogenen Pflanzen gewonnen werden.
Dennoch gab es bereits in prä-kolumbischer Zeit im Südosten der Vereinigten Staaten auf der Basis von
wilden Pflanzen hergestellten Alkohol. Die im Rausch erlebten Träume und Gefühle wurden allgemein einem übernatürlichen Ursprung zugeschrieben und für gewisse Unternehmen als unerlässlich erachtet.
z.B. nach dem Büffel- oder Regentanz
konnten sichdie Frauen den bestenTänzer für dise Nacht aussuchen.
Alkohol entsteht durch die Vergärung von Stärke und Zucker aus Getreide und Früchten.
Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden.
Bei den Pima und Papago im Südwesten der Vereinigten Staaten war die Trunkenheit im Rahmen des jährlichen Regentanzes von großer Bedeutung.
Aus dem Saft der Früchte verschiedener Kakteen wurde ein gegorenes Getränk gewonnen. Die Trinkenden glaubten, dass sie -im Sinn übertragener Magie- beim Trinken von Alkohol die Bildung von Wolken auslösen, die alsbald bersten und die Welt mit Wasser sättigen würden.
Wie zeitlos ist Gott?
26.11.2024 06:15
Wie zeitlos ist Gott?
26.11.2024 06:15
Wie zeitlos ist Gott?
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Religio
Es spricht einiges dafür, dass „ein Herr oder eine Herrin der Tiere“ – wie noch vor kurzem bei
nahezu allen Jäger-und-Sammler-Kulturen als Beschützer der Tierwelt
und Machthaber über das Wohl und Wehe der Jäger zu finden –
die erste gottähnliche Idee altsteinzeitlicher Jäger-und-Sammler-Gruppen war.
(Es stand ja die Nahrungssuche
im Vordergrund ... mit all ihren großen Gefahren.)
Konkrete Rekonstruktionen und Übertragungen von rezenten, schriftlosen Kulturen auf die Vorgeschichte – wie etwa schamanistischer Praktiken oder religiöser Vorstellungen – gelten heute jedoch als hoch spekulativ und unbeweisbar.
Es spricht einiges dafür, dass „ein Herr oder eine Herrin der Tiere“ – wie noch vor kurzem bei
nahezu allen Jäger-und-Sammler-Kulturen als Beschützer der Tierwelt
und Machthaber über das Wohl und Wehe der Jäger zu finden –
die erste gottähnliche Idee altsteinzeitlicher Jäger-und-Sammler-Gruppen war.
(Es stand ja die Nahrungssuche
im Vordergrund ... mit all ihren großen Gefahren.)
Konkrete Rekonstruktionen und Übertragungen von rezenten, schriftlosen Kulturen auf die Vorgeschichte – wie etwa schamanistischer Praktiken oder religiöser Vorstellungen – gelten heute jedoch als hoch spekulativ und unbeweisbar.
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Zeitlos5 26.11.2024 06:50
2)
Die - sichtbare - Sonnen-Göttin stand über allen anderen Gottheiten!
Sie fungieren oft als Fruchtbarkeits-, Mutter- oder Erdgöttinnen, oder auch nur „als spekulative Ergänzungen ihres Gatten ohne eigenen Tempel.“
Die akkadische Ischtar – der sumerischen Inanna und der westsemitischen Astarte entsprechend –
war eine Kriegs-, Mutter- und Liebesgöttin.
Als dominierende Göttin konnte ihr Name auch gleichbedeutend für Göttinnen überhaupt verwendet werden.
Erd-, Fruchtbarkeits- und andere Göttinnen wurden auch in Regionen verehrt, in denen Ackerbauern lebten, von Ägypten über den Orient und Kleinasien bis zu den Kelten, Germanen und Slawen. Auch die Hochkulturen der Azteken, Mayas und Inkas verehrten Göttinnen.
Die - sichtbare - Sonnen-Göttin stand über allen anderen Gottheiten!
Sie fungieren oft als Fruchtbarkeits-, Mutter- oder Erdgöttinnen, oder auch nur „als spekulative Ergänzungen ihres Gatten ohne eigenen Tempel.“
Die akkadische Ischtar – der sumerischen Inanna und der westsemitischen Astarte entsprechend –
war eine Kriegs-, Mutter- und Liebesgöttin.
Als dominierende Göttin konnte ihr Name auch gleichbedeutend für Göttinnen überhaupt verwendet werden.
Erd-, Fruchtbarkeits- und andere Göttinnen wurden auch in Regionen verehrt, in denen Ackerbauern lebten, von Ägypten über den Orient und Kleinasien bis zu den Kelten, Germanen und Slawen. Auch die Hochkulturen der Azteken, Mayas und Inkas verehrten Göttinnen.
Zeitlos5 26.11.2024 07:10
3)
Im Großen Graben bestimmte die Jagd das Sippenleben und es muß sich die Muttergesellschaft heraus gebildet haben - fürs Überleben.
Die Mütter bestimmten den Aufenthalt in den Jahres-zeitlich unterschiedlichen Jagdgründen durch ihre Enthaltung gegenüber den Jägern und meist älteren Werkzeugmachern ...
(die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer betrug selten über 40 Jahre - deshalb werden wir auch mit ca. 14 Jahren "geschlechtsreif"
d.h. für den Nahrungserwerb, die Jagd, ausgebildet!
z.B. die übliche "leichtere" Jagd auf den Gazellenock in der heißen Mittagssonne im Lendenschurz und oben ohne).
Im Großen Graben bestimmte die Jagd das Sippenleben und es muß sich die Muttergesellschaft heraus gebildet haben - fürs Überleben.
Die Mütter bestimmten den Aufenthalt in den Jahres-zeitlich unterschiedlichen Jagdgründen durch ihre Enthaltung gegenüber den Jägern und meist älteren Werkzeugmachern ...
(die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer betrug selten über 40 Jahre - deshalb werden wir auch mit ca. 14 Jahren "geschlechtsreif"
d.h. für den Nahrungserwerb, die Jagd, ausgebildet!
z.B. die übliche "leichtere" Jagd auf den Gazellenock in der heißen Mittagssonne im Lendenschurz und oben ohne).
Zeitlos5 26.11.2024 07:22
4)
Die Priesterinnen trugen als Abzeichen eine Halskette mit einen vergoldetem Schlangen-Symbol ....
wahrscheinlich weil es die Priesterinnen verstanden,
aus ihrem Gift eine heilende Medizin herzustellen - oder zu morden ....?
also etwas Geheinmisvolles!
https://www.planet-wissen.de/natur/reptilien_und_amphibien/schlangen/schlangen-mythen-legenden-100.html
Die Priesterinnen trugen als Abzeichen eine Halskette mit einen vergoldetem Schlangen-Symbol ....
wahrscheinlich weil es die Priesterinnen verstanden,
aus ihrem Gift eine heilende Medizin herzustellen - oder zu morden ....?
also etwas Geheinmisvolles!
https://www.planet-wissen.de/natur/reptilien_und_amphibien/schlangen/schlangen-mythen-legenden-100.html
Zeitlos5 26.11.2024 07:29
5)
Gold war kostbar und selten.
Daher darf man getrost die Legende von dem biblischen "Goldenen Kalb"
in hinterfragen::
a) woher hatten die israelischen Frauen die ca. 100 kg Gold her?
und
b) die Männer die Gieß- und Prägetechnik in der Wüste am Berg Moses - wo es kein Wasser gab - her?
Kann es sein, daß den phantasie-vollen Bibelschreiber der Baalskult insperierte?
Gold war kostbar und selten.
Daher darf man getrost die Legende von dem biblischen "Goldenen Kalb"
in hinterfragen::
a) woher hatten die israelischen Frauen die ca. 100 kg Gold her?
und
b) die Männer die Gieß- und Prägetechnik in der Wüste am Berg Moses - wo es kein Wasser gab - her?
Kann es sein, daß den phantasie-vollen Bibelschreiber der Baalskult insperierte?
Alleshinterfragen 26.11.2024 09:13
Gott ist noch zeitloser als Du @Zeitlos
Denn Gott überdauerte schon Jahrtausende.
Und ja, es wurden heidnische Gebräuche impliziert.
Das ist ja u.a. nachweisbar bei der Festlegung bestimmter Feste: Weihnachten auf die Wintersonnenwende...
Denn Gott überdauerte schon Jahrtausende.
Und ja, es wurden heidnische Gebräuche impliziert.
Das ist ja u.a. nachweisbar bei der Festlegung bestimmter Feste: Weihnachten auf die Wintersonnenwende...
vertrauen2015 26.11.2024 09:27
Himmel und Erde werden vergehen, aber MEINE Worte werden nicht vergehen.
GOTT gestern, heute und in Ewigkeit.
Matth. 24.35
GOTT gestern, heute und in Ewigkeit.
Matth. 24.35
Zeitlos5 26.11.2024 14:45
"Gott ist noch zeitloser als Du @Zeitlos
Denn Gott überdauerte schon Jahrtausende.
Und ja, es wurden heidnische Gebräuche impliziert."
------------------------------------------------------
Es freut mich,
liebe freundliche jungendliche Abitur-geschmückte
Fischerin vom Bodensee,
daß wir zeit-weise einer Meinung sind!
Dein Abitur habe ich deshalb jier heraus getellt- weil die Bewerber möglicherweise eine
nur Kochlöffel-schwingende und lobenswerte Radfahrerin bevorzugen,
weil dies mehr ihrer Mentalität entspricht.
Möglicherweise kannst auch hervorheben,
daß ein
"Fisch sucht Fahrrad"
eine besondere Vorliebe hat für
- Fahrräder mitEinkaufskorb,
- Gabel- und Sattelfederung,
- ca. 6-Gang-Nabenschaltung
mit Nadellagern und Ölschmierung;
auch der Direktgang sollte passen zu Deiner (hügeligen?) Fahrstrecke.
.... natürlich bevorzugen leichte Mädchen,
die ohne Augenhöhe auf Händen getragen werden wollen
von ausreichend großen Pratzen:
einen verwindungsfreien Alu-Rahmen ... mit Lasso
lt. Tanzschule ...
Wenn Du dann bei 3 nicht auf dem nächsten Baum bist - gehts Dir wie der Fischerin vom Bodensee mit Joachim Fuchsberger?
-------------------------------------
Ganz recht,
unsere Uhrahnen feierten auch schon gerne Feste mit
- Damenwahl und Kuhhandel
zu bestimmten Zeiten:
- das Frühlingsfest
mit der erwachenden Natur einschl. der durchbrechenden Gefühle
(die Dirndl zeigten plötzlich viel mehr unbedeckte Haut als notwendig ...
an dem Holz vor der Hütten
... am 3. Vollmond im Neuen Jahr!
- der Erntedank
für Hektar & Co. ...
wenn der Hafer eingebracht wurde
und die Schnatter-Gänse zum 1. Schmaus einladen ...
https://www.bing.com/search?q=Bunt%20sind%20schon%20dieW%C3%A4lder%20youtube%20zum%20Mitsingen&form=SWAUA2
-----------------------------------------------------------
Früher gab es nurdie ieblichen Sonnengötter . ca. 2 Millionen Jahre lang
bis Moses, der Wüstenräuber,
gezwungen war, einen eigenen unsichtbaren lieben Gott zu erschaffen,
um sein 60-Leute-Volk zuzüglich der Hammel
(mehr Flüchtlinge waren es nicht, weil sonst das Wasser der Wüstenbrunnen nicht ausgereicht hätte!)
zu zügelm bezüglich Kriegsdienst und Steuereinnahmen
siehendazunLeviti-kus 15,28 ...
Moses konnt ja schlecht den ägyptischen Sonnengott nehmen - um zu drohen -
denn die Ägypter waren ja seine Feinde ...
daher engaschierte er einfach den zornigen bereits auf Sinaii bekannten Feuer-, Blitz- und Donner-Gott Jehova
(auch zuständig für lebensfeindliche Berge / Vulkane ...
Denn Gott überdauerte schon Jahrtausende.
Und ja, es wurden heidnische Gebräuche impliziert."
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Es freut mich,
liebe freundliche jungendliche Abitur-geschmückte
Fischerin vom Bodensee,
daß wir zeit-weise einer Meinung sind!
Dein Abitur habe ich deshalb jier heraus getellt- weil die Bewerber möglicherweise eine
nur Kochlöffel-schwingende und lobenswerte Radfahrerin bevorzugen,
weil dies mehr ihrer Mentalität entspricht.
Möglicherweise kannst auch hervorheben,
daß ein
"Fisch sucht Fahrrad"
eine besondere Vorliebe hat für
- Fahrräder mitEinkaufskorb,
- Gabel- und Sattelfederung,
- ca. 6-Gang-Nabenschaltung
mit Nadellagern und Ölschmierung;
auch der Direktgang sollte passen zu Deiner (hügeligen?) Fahrstrecke.
.... natürlich bevorzugen leichte Mädchen,
die ohne Augenhöhe auf Händen getragen werden wollen
von ausreichend großen Pratzen:
einen verwindungsfreien Alu-Rahmen ... mit Lasso
lt. Tanzschule ...
Wenn Du dann bei 3 nicht auf dem nächsten Baum bist - gehts Dir wie der Fischerin vom Bodensee mit Joachim Fuchsberger?
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Ganz recht,
unsere Uhrahnen feierten auch schon gerne Feste mit
- Damenwahl und Kuhhandel
zu bestimmten Zeiten:
- das Frühlingsfest
mit der erwachenden Natur einschl. der durchbrechenden Gefühle
(die Dirndl zeigten plötzlich viel mehr unbedeckte Haut als notwendig ...
an dem Holz vor der Hütten
... am 3. Vollmond im Neuen Jahr!
- der Erntedank
für Hektar & Co. ...
wenn der Hafer eingebracht wurde
und die Schnatter-Gänse zum 1. Schmaus einladen ...
https://www.bing.com/search?q=Bunt%20sind%20schon%20dieW%C3%A4lder%20youtube%20zum%20Mitsingen&form=SWAUA2
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Früher gab es nurdie ieblichen Sonnengötter . ca. 2 Millionen Jahre lang
bis Moses, der Wüstenräuber,
gezwungen war, einen eigenen unsichtbaren lieben Gott zu erschaffen,
um sein 60-Leute-Volk zuzüglich der Hammel
(mehr Flüchtlinge waren es nicht, weil sonst das Wasser der Wüstenbrunnen nicht ausgereicht hätte!)
zu zügelm bezüglich Kriegsdienst und Steuereinnahmen
siehendazunLeviti-kus 15,28 ...
Moses konnt ja schlecht den ägyptischen Sonnengott nehmen - um zu drohen -
denn die Ägypter waren ja seine Feinde ...
daher engaschierte er einfach den zornigen bereits auf Sinaii bekannten Feuer-, Blitz- und Donner-Gott Jehova
(auch zuständig für lebensfeindliche Berge / Vulkane ...
Alleshinterfragen 26.11.2024 21:14
@zeitlos, danke für Dein Lob.
Ich weiß, Männer schauen in der Regel eher auf das Äußere, statt auf das Innere.
In der Entwicklung der Menschheitsgeschichte gab es einen Punkt, an dem sich die Menschen die Frage stellten, wer bin ich woher komme ich. Und da entstanden dann die Religionen.
Wir nennen Menschen Heiden, die nicht zu einer monotheistischen Religion gehören, dass sagt aber nichts darüber aus, ob sie aber an etwas glauben und vielfältige Bräuche hatten.
Ich weiß, Männer schauen in der Regel eher auf das Äußere, statt auf das Innere.
In der Entwicklung der Menschheitsgeschichte gab es einen Punkt, an dem sich die Menschen die Frage stellten, wer bin ich woher komme ich. Und da entstanden dann die Religionen.
Wir nennen Menschen Heiden, die nicht zu einer monotheistischen Religion gehören, dass sagt aber nichts darüber aus, ob sie aber an etwas glauben und vielfältige Bräuche hatten.
1)
der herbstlichen Büffelzüge
die Bitte an ein göttliches Wesen (Manitou),
daß die lebens-entscheidende Büffeljagd erfolgreich sein möge ...!
verbunden mit den wilden Büffel-Tänzen ....