Mir hilft da immer Römer 8:28
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
Alle Dinge sind alle Dinge.
Ohne Dankbarkeit auch keine Heilsgewissheit ❤️
Heute, 05:24
Ohne Dankbarkeit auch keine Heilsgewissheit ❤️
Heute, 05:24
Ohne Dankbarkeit auch keine Heilsgewissheit ❤️
Wenn man nicht dankbar sein kann in jeder Hinsicht dann bekommt man keine Heilsgewissheit .
Manchmal ist es schwierig wenn man Schmerzen hat oder bekommt eine Diagnose vom Arzt zum Beispiel Krebs …wie schaut es dann aus , oder ein Schicksalsschlag ….wenn man es nicht schon vorher lernt , wird es schwer sein in Trübsal dankbar zu sein ..
Welche Erfahrungen habt ihr schon gemacht
Manchmal ist es schwierig wenn man Schmerzen hat oder bekommt eine Diagnose vom Arzt zum Beispiel Krebs …wie schaut es dann aus , oder ein Schicksalsschlag ….wenn man es nicht schon vorher lernt , wird es schwer sein in Trübsal dankbar zu sein ..
Welche Erfahrungen habt ihr schon gemacht
Kommentare
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Digrilimele Heute, 07:32
Genau, dass bekenne ich jeden Tag …zig mal, sozo,,,,,🤣
So erscheint mir der ganze Mist auf meinem Weg, nur als guter Dünger für den Acker.
So erscheint mir der ganze Mist auf meinem Weg, nur als guter Dünger für den Acker.
Digrilimele Heute, 07:44
Kein Heilsgewissheit ohne Glauben! , der tief aus unserem Herzen kommt und uns von Gott geschenkt wurde, allein hierauf beruht unsere Dankbarkeit.
Intellektueller Glaube, der nicht dem Herzen entspringt ist, wird nicht zur Errettung führen, da er nicht auf Liebe beruht.
So, ich muss jetzt arbeiten…..
@ all, einen gesegneten Tag dann noch.🌸
Intellektueller Glaube, der nicht dem Herzen entspringt ist, wird nicht zur Errettung führen, da er nicht auf Liebe beruht.
So, ich muss jetzt arbeiten…..
@ all, einen gesegneten Tag dann noch.🌸
Delta Heute, 07:55
Na klar der Glaube ist Voraussetzung aber die Dankbarkeit für die Gnade auch und in allen kleinen Dingen .
Jeder Atemzug denn wir können nichts aus uns selber !
Jeder Atemzug denn wir können nichts aus uns selber !
Sadie Heute, 08:39
Wichtig ist es ,dass wir die Heilsgewissheit nicht nur auf die eigene Dankbarkeit stützen ,sondern auf das vollbrachte Werk Jesus Christus, dass die Gewissheit des Heils laut christlichen Glauben nicht von unseren Gefühlen abhängt, sondern vom Vertrauen in Gottes Gnade und das Opfer Jesus
Zeitlos5 Heute, 08:46
Dankbarkeit - daß man Kiurchensteuern heute noch bezahlen muß, die eigentlich zur Finanzierung der verlorenen Kreuzzüge gedacht war ....
Die Kreuzzüge sollten
vorrangig
die Handelsstraßen der venezianischen Kaufleute wieder zurück-erobern!
Dafür versprach Papst Urban den Kreuzrittern viel Beute an Gold und Silber ...
... und was machten die plünderden Krezritter draus ... bereits entlang der Donau
unter dem Mäntelchen
"Gott will es"!?
Siehe Schulfunk 6. Klasse!
[url=Ludwig]Ludwig Uhland Schwäbische Kunde Als Kaiser Rotbart lobesam zum heil'gen Land gezogen kam, da mußt' er mit dem frommen Heer durch ein Gebirge wüst und leer. Daselbst erhob sich große Not. Viel Steine gab's und wenig Brot. Und mancher deutsche Reitersmann Hat dort den Trunk sich abgetan. Den Pferden ward so schwach im Magen, fast mußt der Reiter die Mähre tragen. Nun war ein Herr aus Schwabenland, von hohem Wuchs und starker Hand. Des Rößlein war so krank und schwach, er zog es nur am Zaume nach. Er hätt' es nimmer aufgegeben, und kostet's ihn das eig'ne Leben. So blieb er bald ein gutes Stück hinter dem Heereszug zurück. Da sprengten plötzlich in die Quer fünfzig türkische Reiter daher! Die huben an, auf ihn zu schießen nach ihm zu werfen mit den Spießen. Der wackre Schwabe forcht' sich nit, ging seines Weges Schritt vor Schritt, ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken und tät nur spöttlich um sich blicken, bis einer, dem die Zeit zu lang, auf ihn den krummen Säbel schwang. Da wallt dem Deutschen auch sein Blut. Er trifft des Türken Pferd so gut, er haut ihm ab mit einem Streich die beiden Vorderfüß zugleich. Als er das Tier zu Fall gebracht, da faßt er erst sein Schwert mit Macht, er schwingt es auf des Reiters Kopf, haut durch bis auf den Sattelknopf, haut auch den Sattel noch zu Stücken und tief noch in des Pferdes Rücken. Zur Rechten sah man wie zur Linken einen halben Türken heruntersinken. Da packt die andern kalter Graus, sie fliehn in alle Welt hinaus, und jedem ist's, als würd ihm mitten durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten. Drauf kam des Wegs 'ne Christenschar, die auch zurückgeblieben war; die sahen nun mit gutem Bedacht, welch Arbeit unser Held gemacht. Von denen hat's der Kaiser vernommen, der ließ den Schwaben vor sich kommen; er sprach: »Sag an, mein Ritter wert! Wer hat dich solche Streich gelehrt?« Der Held besann sich nicht zu lang: »Die Streiche sind bei uns im Schwang! Sie sind bekannt im ganzen Reiche; man nennt sie halt nur Schwabenstreiche!« (1814)[/url]
Die Kreuzzüge sollten
vorrangig
die Handelsstraßen der venezianischen Kaufleute wieder zurück-erobern!
Dafür versprach Papst Urban den Kreuzrittern viel Beute an Gold und Silber ...
... und was machten die plünderden Krezritter draus ... bereits entlang der Donau
unter dem Mäntelchen
"Gott will es"!?
Siehe Schulfunk 6. Klasse!
[url=Ludwig]Ludwig Uhland Schwäbische Kunde Als Kaiser Rotbart lobesam zum heil'gen Land gezogen kam, da mußt' er mit dem frommen Heer durch ein Gebirge wüst und leer. Daselbst erhob sich große Not. Viel Steine gab's und wenig Brot. Und mancher deutsche Reitersmann Hat dort den Trunk sich abgetan. Den Pferden ward so schwach im Magen, fast mußt der Reiter die Mähre tragen. Nun war ein Herr aus Schwabenland, von hohem Wuchs und starker Hand. Des Rößlein war so krank und schwach, er zog es nur am Zaume nach. Er hätt' es nimmer aufgegeben, und kostet's ihn das eig'ne Leben. So blieb er bald ein gutes Stück hinter dem Heereszug zurück. Da sprengten plötzlich in die Quer fünfzig türkische Reiter daher! Die huben an, auf ihn zu schießen nach ihm zu werfen mit den Spießen. Der wackre Schwabe forcht' sich nit, ging seines Weges Schritt vor Schritt, ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken und tät nur spöttlich um sich blicken, bis einer, dem die Zeit zu lang, auf ihn den krummen Säbel schwang. Da wallt dem Deutschen auch sein Blut. Er trifft des Türken Pferd so gut, er haut ihm ab mit einem Streich die beiden Vorderfüß zugleich. Als er das Tier zu Fall gebracht, da faßt er erst sein Schwert mit Macht, er schwingt es auf des Reiters Kopf, haut durch bis auf den Sattelknopf, haut auch den Sattel noch zu Stücken und tief noch in des Pferdes Rücken. Zur Rechten sah man wie zur Linken einen halben Türken heruntersinken. Da packt die andern kalter Graus, sie fliehn in alle Welt hinaus, und jedem ist's, als würd ihm mitten durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten. Drauf kam des Wegs 'ne Christenschar, die auch zurückgeblieben war; die sahen nun mit gutem Bedacht, welch Arbeit unser Held gemacht. Von denen hat's der Kaiser vernommen, der ließ den Schwaben vor sich kommen; er sprach: »Sag an, mein Ritter wert! Wer hat dich solche Streich gelehrt?« Der Held besann sich nicht zu lang: »Die Streiche sind bei uns im Schwang! Sie sind bekannt im ganzen Reiche; man nennt sie halt nur Schwabenstreiche!« (1814)[/url]
Obgleich wir nicht immer verstehen können , warum manche Dinge geschehen (müssen) , ist es wichtig gerade in diesen Zeiten des Lebens, ein dankbares Herz zu behalten.
Aus meiner Erfahrung heraus, sind es Prüfungen, die schlussendlich unseren Glauben stärken sollen und uns näher zu IHM ziehen, wenn wir denn am Bekenntnis festhalten und nicht wanken.
Mit verstehen kommt man hier nicht weit…..